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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0195

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E^rftes Blatt.

45. JohrMiig — 24

Srscheint täglich, Sonntag» aurgenornnreii. Prei» mit Kamilienblattern monatlich 50 Pfg. in'» Hau» gebracht, bei der Expedition und den Zweiganstalten abgeholt 40 Pfg. Durch

die Post bezogeu vierteljährlich 1.35 Ml. auSschließlich Zustellgebühr.

Anzeigenpreik: L0 Pfg. fLr die Ispaltige Petitzeile oder dereu Ramn. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiefige Geschäfts- und Privatanzeigen ermästigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
»n bedimmten Taaen wird leine Verantwortlichkeit überno«men. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Ü^Tonnerstast, 29. Jannar 1903.

Dic Aorgängc in Menezueta.

Ueber dic Beschießiing dcs deutschen Kriegsschiffes
'-Panthcr" rom venczuelnnischcn Fort Son Carlos ans
Wacht die „Nord. Allg. Ztg." noch folgendc halboffizielle
P'itteilnng, welche crkennen läßl, daß an dcm Zwischenfall
6anz ausschließlich dic Bcnezolaner Schuld sind. Der
^nezolanische Befehlshaber hat wahrscheinlich gerade den
3eitpunkt der Anknnst Bowen in Washington pewählt, nm

Konflikt zu verschärfen und damit anf dic amerikanische
"ll'entliche Meinnng zu wirken. Auf Grnnd der damals
*n Washington vorliegenden Nachrichten mnßte angcnommen
werden, daß der „Panther" in die Lagune einlanfen wollte,
u.ni Kontrebandeschisic anfznbringen. Nach den sctzt vor-
^egenven Meldnngen des Konnodorc Schcder slellt sich
llcrans, daß der „Pinthcr" nicht einmal dic Absicht
nntle, über die bci dcm niederen Wasserstande für ihn
^erhciupt nicht passierbare Jnnenbarre in die Lagune
ssuzufahrcn, sondern nur in einer geschntzten Lage
M'ter der Anßenbarre vor Anker gehen wollte, als
^ nnerwartet von dem Fort San Carlo Fcner
E^hielt. Nach derselbcn Meldnng hat der „Panlher"
^uierlei Berluste oder Beschädignngen erlitten.

, Washington, 28 Jan. Die hiesigc britische Bot-
'Aaft hat mit Zustimmuiig und Bestätiguug der dentschen
Niid dj-x italienischen Botschaft eine Bekaiuitmachnng er-
snssen, ju der die Biitteilung für nnrichtig erklärt wird,
?nß die Vertreter der'Mächte, die mit dem amerikaiiischcn
^esandten Bowen in Unterhandlung stchen, zu cinem
^Nich gxkommen seien. Tie Vertreter der Mächte
nielten, heißt es in dcr Bekanntmachnng, nntcieinaiider in
^eiu, ioas zwischen ihncu nnd Bowcn vorgegangcn sei, sich
sngsüber auf deni Laufenden und gingen seit Beginn

der

Verhandlungcn in v o l l ständi g e r Ueberein-

^niuiung vor.

Washington, 28. Jan. Tie crste Besprechung
^schm den Vertrctern Englands, D euts ch la n d s
^ Jtaliens und dem Vcrtreter Venezuelas hat
^Uterii ju der Wohnung Bowens stattgefunden. Es wnrde
-?oei die Frage gestellt, ob die monatlichen Zahlungen an
^ Verbündeten der Höhe ihrer Forderungen entsprechend
^ieilt oder ob ein jeder die glcichc Summe monatlich
Fhalten soll bis znr vollstündigen Zahlung der Entschädignngs-
^diiue. Bowcu crwidcrt, daß die Regelung diescr Frage

Verbündcten überlassen werdc; jede Vereinbarnng, dic
^ m dieser Hinsicht treffen, würde Veneznela recht sein.

Deutfches Aeich.

soll^ Wie die „Neuc Politische Korrespoiidenz" hört,
r ö ^ ^ir dieGenerale der Armee neue Unifor m-
ej ^ e nach Art und Farbe dcr hechtgrauen österrcichischen
3eführt werden.

Badeu.

P- Man schreibt der „Neuen Bad. Landesztg." aus
öest i k8eh. ^iat Reinhard ist soweit wieder her-

eiiw- Er die meiste Zeit außer Bett sein und Besnche

iiir, kann. Jmmerhin bedarf derselöe wohl noch

^ere Zxst einer körperlichen Schonung und muß daher die

auffallcnder Weise im Hofbericht erwähnte Reise nach dem
Süden aufgegeben werdcn. Es kommen damit die in der
auswärtigen Presse an diese Reise geknnpften Gerüchte eines
bcporstehendcn Ansscheidens von Exzellenz Neinhard aus
dem Staatsdienst von selbst in Wegfall. Ueberhaupt kann,
wie wir bestimmt wissen, alles Gerede von ciner zu cr-
wartenden Mi n i st c r k r is i s als wertloser Klatsch be-
zeichnct werden, da die Entschcidung in der Klosterfrage
als bis nach den Wahlen verschobcn angesehen
werden kann.

WaS also jetzt „wcrtloser Klatsch" ist, das kann, wenn
man dem Gewährsmann der „Neuen Bad. Landesztg."
recht versteht, nach den Wahlen wirklich in die Erscheinnng
trelen. Richtig ist jedenfalls, daß die nächsten Wahlen nn-
gemein wichtig für Baden sind.

— Dnrch Staatsministerialentschließnng sind die zwei-
tcn Beamten der Bezirksfinanzvcrwaltnng, der Münz-, Sa-
linen- nnd Forstvermaltnng, die Technikcr als zwcite Be-
amte bei Zentralstellen und technischen Bezirksstellen, dic
Abteilmigsvorstände der chemisch-techuischen Prüfnngs- nnd
V rsuchsanstalt, sofern sie dcr Abteilnng I) dcs Gehalts
tarifs angehören, sodann der Sekretär der Amortisations-
kasse mit Wirknng vom 1. Jannar 1903 an von der sünften
in die vicrte Klasse des Diätentarifs versetzt
worden Diese Beamten beziehen von nun an für Vornahme
auswärtiger Geschäfte Diütm (Tagesgebühr) von 10 Mk.
statt bisheriger 8 Aik.

I'-i' Mannheim, 28. Jan. Nach der „Volksst."
beabsichtigt das Zentrum, im 11. Reichstagswahl-
kreise (Maiinheim) für die Levorstehendm Reichstags-
wahleii den Zigarrenfabrikanton N e n h a u s in
'S,ch w e tz i n g en, djen Vertreter 'des Bezjrts Wall-
dürn im Landtag, aufzustellen. Das Zentrum .ist im
11. Wahlkreise bereits im Jahre 1874 mit einer eigenen
Reichstagskandidatur hervorgetreten und hatte damals
2631 Stimmen auf dieselbe vereinigt; 1877 waren es
2337, 1878 noch 1696, 1881 gar nnr 1366 Zentrums-
stimmen. Niit Aiisnah-me der Septenatswahl von 1887,
wo wieder 1942 Stimmen anf cinen Zentrumskandtda-
ten abgegeben wnrden, beteiligtcn sich die Klerikalen, die
iiizwischcn der Demokratie ihre Wahlnnterstützimg ge-
liehen hatten, erst wieder im Jahre 1898 mit einer selb-
ständigen Kandidatur am Wahlkampf und erzielten da-
mals 4667 gegen 16 244 sozialdemokratische, 8747 na-
tionalliberale, 2913 demokratische nnd 2097 antisemi-
tische Stimmen. Jn der Stichwahl schwenkte das Groß
der Zentrumswähler ins nationalliberale Lager ab, ohne
allerdings verhindern zu können, daß Dreesbgch mit
19062 aegen 14 396, d. i. rnit 2341 Stimmen nber
das absolute Mehr, gegen Bassermann Sieger blieb.

Bapern.

M ünche n, 28. Jan. Wie die hiesigen „Nenesten Nachr."
behanpten, hat der Prinzregent den Ministerprüsidentcn
beauftragt, dcm prenßischen Gesandten seine A n er k enn n n g
über Bülows Rede znr Swinemünder Depesche
auszndrücken. Graf Bnlvw habe für dicsen Huldbcwcis
frendigst gedankt.

Preußr».

— Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Selbstmord
des Landrats v. Willich politische Folgen nach stch

zieht, die das Verhältnis der Regierung zu der
Agrarischen Agitation in der Provinz Posen nud
darnber hinans berühren. Dieser Landrat, das geht aus
allen glanbwürdigen Darstellungen hervor, ist von derr
Vertretern des extremen Agrariertums in der Provinz Posen,
an deren Spitze der vielgenannte Major Endell steht, m
den Tod gehctzt wordcn, weil er in Vertretnng der O st-
w arken po litik des Kaisers und Reichskanzlers m
scharfem Gegensatz zn den Agrariern geratcn war. Den
letzten Ausschlag, der den Bedauernswerten zum Selbst-
mord trieb, hat die Tatsa.be gegebcn, daß dcr Obcrpräsident
v. Bitter, anstatt ihn gegen die Drohiingen des agrarischen
Boykotts zn schützen, ihm befohlen hat, der Feier dcs kaiser-
lichen Geburtstages sernznbleiben und so der angedrohten agra-
rischen Demoifftration ausznweichen. Herr v. Bitter wird sich
deshalb zu vcrantworten haben. Von besonderer Bedeutnng
und höchst anffällig ist ferner, daß der 'Laridwirtschastsmini-
ster Herr v. Podbielski dem vielgenannten Major
Endell in seinem Kampfe gegen den Landrat zn Hülfe ge-
kommen ist nnd daß dicser Minister es gewesen ist, der
beini Kaiser eine Umwandlung des Spruches des. militärischen
Ehrengerichtes zn Gnnsten En clls bewirkt hat, sodaß diesem
dic Uniform belassen wnrde. Anch dieses Eingrcisen des
Landwirtschastsministers wird wohl noch weitere Folgm
haben.

Aus der Karstsruher Zeitrrng.

— Seine /lönigkiche Hoheit der Großherzog haben
tm Einvcrständnis mit dem Erzbischöflichen Ordinariat den
Asscssor Josef Schmitt beim Katholischen Oberstiftungsrat
zum „OLerfflftungsrat" ernannt

— Betriebsassistent Lndwig Kranz in Biberach-Zell
wnrde nach Offenburg versetzt.

Karlsruhe, 28. Jan. Gestern vormittag 10 Uhr
nahmen die Großherzogin, der Erbgroßhcrzog nnd die
Erbgroßherzogin, die Kconprinzessin Mtoria, sowie die
Prinzessin Wilhelm mit Gefolge an dem Festgottesdienst
in der evangelischen Stadtkirche teil. Um halb 12 Uhr
fand auf dem Schloßplatz große Parade der Garnison
statt. Der Erbgroßherzog' erschien nach vollendeter
Paradeaufstellung uno nahm die Meldung des Komman-
dierenden Generals entgegen, welcher dann sofort mit
kurzer Ansprache das Hoch anf Seine Majestät den Kaiser
ausbrachte, während die Truppen Präsentiertcn und der
Parademarsch geschlagen wurde. Danach schritt der
Erbgroßherzog die Front der Trnppcnaufstellung ab und
nahm dann die Stellung zur Abnahme des Parade-
marsches ein. Hiernach erfolgte die Paroleausgabe und
die Meldnng der neuernannten Offiziere. Die Groß-
herzogin, die Erbgroßherzogin, die Kronprinzessin von
Schweden und Norwegcn, die Prinzessin Wilhelm und
die Fürstin zur Lippe befandcn sich während dcr
Parade auf dein Balkon des Schloßportals, umgeben
von einem großen Kreis zur Teilnahme an der Feier
eingeladener Dainen. Nachmittags 5 Uhr nahm der
Erbgroßherzog an dem Fcstmahl des Offizierskorps des
1. Badischen Leibgrenadierregiments Nr. 109 tm Kasino
teil. Abends 7 Uhr besuchten die Großherzogin, der
Erbgroßherzog, die Erbgroßherzogin und dte Kron-
prinzessin Viktoria die Festvorstellung im Großh. Hof-
theater. Heute vormittag von 11 Uhr an bis 1 Uhr

Krdöeöen in der Wfakz.

die Erdbeben in der Psalz wird dem „Land.

Wlgendes Nähere berichtet: Kandel, 26. Jan.
öerp ^tgesetzten Erdstöße rufen hier große Bestürzung
Der erste Stoß ersolgte am Donnerstag Nach-
gegen 3 Uhr; dann wurden gestcrn Vormittag
lliii > nachmittags gegen 2 und 8 Uhr, heute Nacht
Ühj. ^lh 1 uhr und heute Nachmittag (Montag) um 4
üer >j heftigere, teils schwächere Erdstöße verspürt;
der Nachmittag um 4 Uhr erfolgte Stoß war einer
Die Häuser zitterten und fingen
die O-E ichwanken, so daß der Verputz von ihnen fiel, nnd
klirrten, so daß die Leute bestürzt auf die
sürnA kiefen. — W'örth a. Rh., 26. Zan. Die ge-
m^^ktag erfolgten Erdstöße hatten in der verslos-
4 t1j.^acht kurz nach 12 Uhr nnd heute Nachmittag mn
uoch mehrere im Gefolge. Die Stöße in der
Vestp-^cht waren so heftig, daß viele Bewohner aus den
2g. ^usstanden und Lichter anzündeten. — Pfortz,
Wgj.6 w Gestern Vormittag und kurz nach Mitternacht
wsta wer Erdstöße verspürt. An Fensterscheibien,
Zittexss^^" ""'d anderen Gegenständen konnte man ein
?^wdsj,P^obachtem ähnlich dem, wenn ein mächtiger
Düren und Fenster zuschlägt oder ein schwer-
^chüiim ^ iiuhrwerk am Hause vorbeifährt. Die Beob-
allgemein gemacht. — Rheinzabern,
Erdstöße wnrden auch in Jöckgrim wahrge-
k Uh>. j. ^ud zwar der erste gestern, Sonntag, früh
^ittcia'-- / Zweite vormittags U10 Uhr, der dritte nach-
kkhr, ^ klhu, der vierte nachmittags gegen h^.3

lunfte heute, Montag, früh ^l Uhr, der sechste

früh 6 Uhr, der siebente vormittags U12 Uhr, der achte
nachmittags 4 Uhr. Am stärksten waren die Stöße
unter 6. und 7. wahrnehmbar. Jnsolge des sünften
Erdstoßes stnd die meiften Leute aus dem Schlaf erwacht
und bei dem siebenten kam der Berichterstatter selbst,
an seinem SchreibUsch sitzend, gehörig. ins Schwanken.
Alle Stöße waren von einem dmnpfen Donner begleitet.

L.O. Aus der Pfalz, 28. Jan. Das Erdbeben
hat sich gestern Vor- und Nachmittag wiederholt. Jn den
Ortschasten Kandel, Maximiliansau und Pforz war die
Erschntterung so groß, daß ganze Häuserreihen er-
schüttert wnrden, die Türen ans den Schlössern sprangen, die
Fenster erklirrten nnd die Leute erschreckt nnf die Straße
liefen.

Kleme ZeiLung.

— Einc Händelshochschulc soll in Mü n ch e n errichtet
werden. Konsul Dr. R. Schnltz wird in einer Ver-
sammlimg am 28. Januar hierüber referieren und die
Handels- und Gewerbekammer für Oherbayern und dei;
Münchener Handelsverein laden die Jnteresfenten dazu
ein.

— Nochmals der Pharao des Auszugs. Wie
gestern erzählt, gtaubt man die Mumie Menep-
tahs des Pharaos des Auszugs gefunden oder vielmehr
erkannt zu haben. Die Mumie wurde schon vor einiger
Zeit gesunden, man hat sie indessen bis jetzt für die-
jenige des Pharao Amenophis III. Nun ist man zn der
Ansicht gelangt, daß man Äe Reste Meneptahs vor sich
habe. Die Persönlichkeit dieses Meneptah interessiert die

Gelehrten in hohem. Maße. Erst 1896 fand Professor
Flinders-Petrie bei der Erforsehung des Meneptcchtem-
pels in Theben eine prächtige Steinstatue dieses Herr-
schers mid eine große Stelle aus schwarzein Syenit mit
eiiier Jnschrift, die seine Siege beschreibt nnd zuni ersten
mid emzigemnal in allen, bis jetzt entdeckten egyptischen
Jnschriften Israel erwähnt. Man kann jetzt feftstel-
len, wie gut der Bildhaner des 13. Jahrhunderts v. Ehr.>
seiiie Arbeit ausführte mid wie getren er die Züge seines
Herrn bewahrt hat, Lie unter den Einhüllungxn jetzt zu-
sammengeschrumpft sind. Die Statue ist sehr' wirkungs-
voll und macht in ihren Zügen den Eindruck der Aehn-
lichkeit. Datz es die Statne Meneptahs ist, beweist die
hieroglyphische Jnschrift auf den Schultern. Dort stehen
die Titel, unter denen er bekannt ist: „Ba-en Ra-meri-
Aiiion", d. h. „Ram von Ra, geliebt von Amon". Die
Aiiffindung ähnlicher Fnschriften hat die Jdentität 'dieser
Mumien festslestellt. Die Verwechjslung -der.IMumie
Meneptahs mit der des Amenophtis ist nicht auffällig;
denn die 1898 entdeckte Stele läßt eine ähnliche Ver-
wirrimg zu. Ein Pharao nalim oft den Stein, auf den
ein Vorgänger seine Siege geschrieben hatte und schrieb
auf die Rückseite einen Bericht seiner eigmen Kriegs-
taten. Das tat auch Meneptah mit der Stele Ameno-
phis III., demi mis dieser großen Platte von 10 Fuß
Höhe, 6 Fuß Breite und 1 Fuß Dicke steht eine Jnschrift
von Amenophis und auf der affderen Seite der Bericht
von Meneptahs Sieg über die Libyer mid andere
Stämme, darunter folgende Erwähmmg der Jsraeliten:
„Di'e Jsraeliten sind vernichtet, ihre
Ernten sind zerstört," Jn dieser Jnschrift ist
eine mögliche Erklärung des Auszugs enthalten; denn
 
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