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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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SaurWg. 3. Jmluar 1903.

GMes Blatt. 45. Jahrgaag. — 2.

» rjcheint täglich, Sonntags ausgenovnen. Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Hans gebracht, bei der Expedition und den Ztveiganstalten abgeholt 40 Pfg- Durch

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an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Ansch lag der Jnscrate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Der Ansgkeich zrvischen Hesterreich und
Mngarn.

Pest, 1. Jan. Brinisterpräsident v. Szell empfing
hente eine Abordnung der liberalen Partei, welche die
Neujahrsglückwünsche der Partei überbrachte. Jn einer
Erwiderung auf die Anfprache stattete der Ministerpräfi-
dent auch namens der Mitglieder des Kabinets für das
ausgedrückte Vertrauen seinen innigsten Dank ab und
fagte sodann über den Abschluß des Ausgleichs:
„Jch kamme soeben aus der Schlacht. An mir klebt noch
der Staüb des Kampffeldes. Erst vor wenigen Stun-
den hat der große Kampf, die große Arbeit den Abschluß
gefunden. Es giebt jedoch in diesem Kampf keinen Sieg
und keine Niederlage, und doch hat es in diesem Kampf
einen Sieger gegeben. Sieger ist der Gböanke geblie-
den, daß zwei staaten, die wie Ungarn und Oesterreich
durch Gemeinfamkeit des Herrschers und durch unlösliche
Bande verknüpft sind, richtig handeln, wenn sie sich be-
streben, auch die wirtschaftliche G em e i n s a m k e i t
a u f r e ch t z n e r h a l t e n, indem sie mit Berücksich-
tigung ihrer wechfelseitigen Jnteressen sich verständigen
und einen billigen Ausgleich diefer Jnteressen Versuchen."
(Lebhafter Beifall.) Der Ministerpräsident erklärte
hieranf, er wcrde über den Jnhalt des Ausgleichs im
Reichstag Eröffnungen machen. Er hoffe, die Volks-
vertretnng werde dem Ausgleich die Anerkennung nicht
versagen, dem er unter vollständiger Wahrung der Jn-
teresfen Ungarns und unter gerechter Berücksichtigung der
Jnteressen Oesterreichs gefchlossen worden sei. Er habe
getrachtet, den wirtschaftlichen Zuständen des Land>es,
auf welchen die Ungewifcheit der langwierigen Verhand-
lungen schwer gelastet hätte, wieder Festigkeit zu geben,
falls jedoch ein Uebereinkommen mit Oestcrreich auf der
Grundlaae der Billigkeit nicht möglich gewefen wäre,
so sei er entschlossen gewesen, ein getrenntes Zollgebiet
zu errichten. (Beifall.) Szell schloß, indem er die Par-
tei ersuchte, namentlich wegen der großen Aufgaben,
die des Parlaments harren, ihm nnd seinem Kabinet
auch fernerhin Vertranen uüd Unterstützung zu gewähren.
Jn diesem Falle könne das Land nnt Zuversicht -er Zu-
kunft entgegenfehen. (Lebhafter Beifall.)

Der „Pester Lloyd" schreibt: Wie wir erfahren, hat
Ungarn alle Ursache, mit dem Ausgleich zu-
friedenzu sein. Die ungarische Regierung hat sich
den nngerechten Forderungen v. Körbers so lange wider-
letzt, bis fie im letzten Augenblick fallen gelassen wurderr,
und erst als dies geschehen war, ist es auf Grund der
Borschläge v. Szelis, der sich ein unvergängliches Ver-
dienst um den Ausgleich erworben hat, und dank der Ge-
ichicklichkeit v. Körbers, der für die Jnteressen Oester-
reichs mit Zähigkeit kämpfte, gelungen, einen Weg da-

zu finden, daß Ungarn volle Entschädigung für die
an Oeswrreich gemachten Zugeständnisse erhalte und um-
gekehrt. _

Die Worgänge in Weneznetn.

VerIi n, 2. Jan. (Köln. Ztg.) Me A n t w o r t
FeUst r o s auf die Bedingungen der Mächte bezüglich des
Rie d s geri cht § vorschIags ist eingegangen
,nü enthält die grundsätzliche Zustimmung zur Berufung
" das Haager Schiedsgericht. Die Antwort enthälb sich

jedoch des Eingehens auf verschiedene Pnnkte, sodaß noch
weitere Verhandlungen nötig werden, ehe das Gericht
im Haag förmlich angegangen werden kann. Die Art
und Weise, wie die Regierung der Vereinigten Staaten
bei der Ueber-mittelung der Castroschen Antwort vorge-
gangen ist, sindet bei den an der Blockade beteilgten Re-
gierungen uneingeschränkte Anerkennung und wird als
durchaus korrekt betrachtet. Herr Castro dürfte sich be-
reits überzeugt haben, daß die Vereinigten Staaten nicht
gesonnen sind, einen Versnch, die Gläubiger Venezuelas
um ihre Ansprüche zu prellen, mit dem Schilde der Union
zu decken. Die Erkenntnis, daß auf diesem Wege nichts
auszurichten ist, dürfte dazu beitragen, die Venezolaner
zu einer richtigeren Auffasfung der Sachlage zu bewegen.

Washington-, 2. Jan. Man glaubt hier zu
wissen, daß die Antwort Castros eine Bedingung
enthalte, der die hiesigen Behörden nicht beipflichten kön-
nen, aber das Staatsdepartement erachtet es nicht für
nötig, die Einzelheiten der zwischen den Mächten ausge-
tauschten Verträge zu billigen oder zu mißbilligen; des-
gleichen glaubt man zu wissen, daß die betreffende Be-
dingung nicht bedeutungsdoll sei und nicht die Aüsgabe
des Schiedsgerichtsgedankens herbeiführcn werde.

New-Iork, 2. Jan. Castro versnchte die
amerikanische Äundesregierung zu veranlassen, seinen
Plan zu unterstützen, näch welchem der Präsident einer
latino-amerikanischen Republik Schiedsrichter sein sollte.
Präsident Roosevelt lehnte den Vorschlag ah.

Derttsches Reich.

— Der Kronp rinz. wird sich, der vor mehreren
Wochen ergangenen Einladung des Kaisers
Nikolaus folgend, Mitte dieses Monats zum Besuche
an den rusfischen Hof nach Petersburg bcgeben.

>— Der anglo-amerikanische Tabak-
Trnst beabsichtigt, wie der „Berl. Lok.-Anz." schreibt,
mit dem Beginn des neuen Jahres den lange geplanten
Kampf nm das deutsche T ab a k g e s ch ä f t zu
beginnen. Der Kanipf wird in de.rselben Weise geführt
werden wie vor Jahresfrist in England zwischen dem
amerikanischen Trust und den englischen Tabakhändlern,
der schließlich zu einer Vereinigung der beiden Parteien
geführt hat. Der Truft wird in den nächsten Wochen
Hunderttausende von reich illustrierten Zirknlaren nnd
Katalogen aussenden, in denen das Konpon-Prämien-
system, das der Trust zu inaugurieren gedenkt, und die
Prämien, die der Trust fortgeben will, um die deutschen
Rancher ,zn veranlassen, seine Waren zn kaufen,' einge-
hend beschrieben werden. Die Prämien werden aus allen
möglichen Gegenständen bestehen, von Pfropfenziehern
bis zu Automobilen, und der Trust schließt jetzt für deren
Massenlieferung Verträge mit deutschen Fabrikanten ab.
Bis jetzt hat der Trust nur eine Fabrik in Deutschland er-
worben, die Zigarettenfabrik von Jasmatzi in Dresden,
hat diese aber bedeutend vergrößert und nach amerikani-
schen Methoden umgebaut. Er hat versncht, cines der
grötzten dentschen Tabakgeschäfte zu erwerbeiy bisher aber
ohne Erfolg. Dagegen sind ihm mehrere andere Fabri-
ken nnd Geschäfte zum Kauf angeboten worden, da deren
Besitzer dein Konknrrenzkampfe aus dem Wege zn gehen
suchen. Die deutschen Fäbrikanten und Händler sollten,
dem Beispiele ihrer englischen Kollegen solgend, sich auch
zu einem Trnst zusanimenschließen, um so dem drohenden

KekmHokh aks Wrofessor der WMokogie
in Keideköerg*.

Von Leo K o e n i g s b e r g e r.

(Michaelis 1868 bis Ostern 1871.)

knrzen Pfingstreise mit seiner jungen Fran
ivi^ ,H?^lberg zurückgekehrt, — „mit tiefer Rührung
ni-ä-'n wi letzten Jahre ihres Lebens von der

inM s« lle mit i'hrem Manne, dessen Hoheit

ahnend empfand, nach Schlotz Eberstein
wmmes ans gemacht hatte" - findet er ein

- luckwunschschreiben seines alten Freundes Lud-

wrg vor, der

Zugleich sein „grenzenloses Staunen über

lcknnaen^ immer großartiger werdenden For-

die beschcidene ausspricht, aber von diesem

dächtesr ntbt w erhalt: „Jch wollte aber, du

von deinen groß ^°» meinen und so klein

beilen 1IN3 >;«der hvt seine besonderen Fähig-

8biaweiß sehr genau, daß ich selbst un-
linn^win Abhängigkeit der Speichelsekre-

bald^in vönm ^°(hältnisse lassen uns Helinholtz sehr
Riswren Beleuchtimg erscheinen; die

diisteren Schatten, die Jahre hindurch seinem Läben eine

Ee, der „Deutschen Revue" (Monats-
^^-äin^s? Ni-Hard Fleischer) dieseu Abschultt aus

^ 7N/^«ns»Ee>nenden II. Bande der Helmholtz-Biographie
zur Veroffentlichung zu überlassen.

trübe Fürüung gegeben, sind verflogen, im nen ent-
stehenden Heim fallen dank der alle Welt begaubernden
Gattin funkelnde farbige Lichter auf Herz und Gemüt.
Hatte der große Denker sich bisher zur ersten Antorität
in der wissenschaftlichen Welt emporgearbeitet, alle Ge-
lehrtenkreise mit Staunen und Büwunderung erfüllt,
durch seine optischen und akustischen Arbeiten die Aus-
merksamkeit und Anerkennung auch der Welt der Künst-
ler auf sich gelenkt, so gelang es ihm jetzt, in seine Kreise.
immer weitere Schichten der gebildeten Welt hineinzu-
ziehen. Wie er schon in Königsbeg und Bonn dnrch
öffentliche Vorträge seine großen und umfassenden wis-
senschaftlichen Anschaunngen in die weitere wissenschaft-
liche Welt hineinzutragen begonnen, so wnrde jetzt sein
Haus zum Brennpnnkt wissenschaftlicher nnd künstleri-
scher Bestrebungen, und selbst bei den naturgemäß nicht
ausgedehnten Heidelberger Verhältnissen fühlte man in
diesem Hause ein Leben pnlsieren, wie es sonst nnr große
Verhältnisse zu entwickeln gestatten.

„Durch Reisen nach England", schreibt seine Schwä-
gerin Freifrau v. Schmidt-Zabisrow, die nltere Tochter
Robert v. Mohls, „wie durch wiedecholten langen Auf-
enthalt bei nnsern Verwandtcn in Paris, !n der dnrch-
geistigten Atmosphäre des Salons nnserer Tante in der
Rue dn Bac 120, dem Mittelpunkt vornehiner Gesel-
ligkeit, gelangte auch, die glänzende Begabung meiner
Schwester zur vollen Entfaltung, wurde ihr der Verkehr
mit bedeutenden Menschen zum Bedürfnis. Reichliche
Gelegenheit zur Anknüpfung föchjernder Beziehungen
ergab sich sür meine Schwester nicht nnr im elterlichen
Hause, sondern in vielen damals in Heidekberg lebenden
geistig und gefellschaftlich hoWehenden Freunden frem-

ANgrgse oeger oegegnen zu ronnen. L>er /r.rug oeanga^
ligt, den Kämpf auch in anderen Ländern zu beginnem
in denen kein Regierungsmonopol besteht.

Wiirttemberg.

Stuttgart, 2. Ianuar. Bei den Beratnngen
der Aügeordnetenkammer zum „technischen Teil" dev
Volksschnlnovelle ist zuletzt noch eine Frage angeschnittew
wovden, die sich nichr und mehr auch in die Partei-
programme Eingang verschafst: die llebernahme Ler
Volksschutlasten auf den S t a a t. Der Ge-
samtaufwand für das Volksschulwesen beträgt gegen-
wärtig in Württemberg (abgesehen von dem Austvand
sür die Oberschutbehörden, die mit den Oberkirchew-
behörden in Personalunion stchen), 12 260 000 Marck,
Davon trägt der Staat 4 060 000 Mark, die Gemeinden
7 670 OGO Mark, anf anderen Wegen werden aufge-
bracht 640 000 Mark. Das nächste Augenmerk bei der
Verstaatlichung ist anf den Persönli ch e n Schulauf.
wand der Gemeinden gerichtet, der sich aus 6 930 000
Mark beziffert. Der Antrag, der von 33 Abgeordneten
der Volkspartei und der Deutschen Partei unterzeichnet
war, ist aus Eingreifen des Zentrums mit 38 gegen 36
Stimmen in Lie Kominission verwiesen worden, und zwar
zn so uinfassender Prüfung aus allen niöglichen Ge-
stchtspunkten, daß er nicht nur fiir die spätere Beratung
uber den Rest der Volksschulnovelle, sondern wohl auch
für die nächste Etatsberatung, die ohnehin keinen günsti-
gen Baden für ihn abgüben wird, kaum mchr in 'Frags
kommen kann. Die Erörterungen in der Presse dauerrk
sort, lassen aber an Klarheit sehr zu wünschen '

Aus der Karlsrnher Zeitnng.

Karlsruhe, 2. Jannar. Am gestrigen Neu-
Mhrstage nahmeu die Höchsten Herrschaften alle an dem
Gottesdienst in der Schloßkirche teil, wobei Hofdiakonus
1). Frvmmel die Predigt hielt. Bald nach dem Gottes-
dienste empsingen die Großherzoglichen Herrschaften die
Damen und Herren des gesamten Hosstaates zur Ent-
gegennahme ihrer GtüÄvünsche nnd darnach die Mit-
glieder des Staatsininiisteriums, wobei der Staatsi
imnister von Brauer in einer Ansprache die Glückwünsche
znm Ausdruck brachte. Der Präsident des Evangelischen
Oberkirchenrats, Geheinierat Dr. Wielandt, hatte sich dem
Staatsministerium angeschlossen. Hierauf folgte der
Empfang der Generalität, an deren Spitze der General-
tentnant von Hindenbnrg die Beglückwünschung aUs-
Nuu wurdeu empfangen der Köniqlich Preußiichö
Gesandte von Eisendecher, der Königlich Großbritan-
nische Geschäftsträger Johnstone mit Gemahlin und der
Vertretev des in Urlaub besindlichen Kaiserlich Russischeil
Geschäststragers Staatsrates von Eichler, Oberst von
Geimann. Der Vize-Oberzeremonientiieister Graf pon
Berckheim sührte die Herren DiPloMaten ein. Allen.
diesen Empfängen wohnten der Erbgroßherzog und die
Erbgroßherzogin, sowie die Kronprinzessin von Schweden
und Norwegen an. Nach 1 Uhr sand FamitieMasel
bei den Großherzoglichen Herrschaften statt. Abends be-
suchten Fhre Königlichen Hoheiten die Oper im Großher-
zoglichen Hoftheater. Hente Vormittag halb 11 Uhr em-
Pfing der Großherzog den Generalleiitnant und General-
adjutanten von Müller zum Vortrag. Hierauf nahm
Seine Königliche Hoheit den Vortrag des Finanzministers
Tr. Bnchenberger entgegen. Nnchiinttags folgten die

der Nationen. Erweiterung der Lebensanschaniingen,
gesteigerte Lebensbedürfnisse waren die notwendige Folge
dieser internationalen Verhältnisse. Die englische und
französische Sprache Leherrschte meine Schwester so voll-
ständig wie ihre Muttersprache, jegliche Beschränkung auf
abgegrenzte gefellschastliche Kreise ivar ihr von früher
Jngend an unerträglich. Jhr srisches, fröhliches Na-
turell, ihr Humor, ihr rasches Erfassen von Charakteren
und Dingen mögen in ihrer Unmittekbarkeit beglückend
auf Helmholtz gewirkt haben."

Wer trotz der vielen nnd ausgebreiteten sozialen Be-
ziehungen spielte sich dieses dnrch seine Mannigfaltigkeit
und geistige Vornehmheit wahrch.aft wohlthuende Le'ben
meist in seinem eigenen Hause ab, und gerade dadnrch ge-
lang es wiederum seiner dnrch Anmut iind Geist hervor-
ragenden Frau, die Geselligkeit anf einem ungewöhnlich
hohen Mveau zu erhalten und ihr stets die Grenzen zu
ziehen, die mit einem iinentwegten Denken nnd Forschen
ihres Mannes verträglich waren. Jn seinem Ärbeits-
zimmer und seiner Bibliothek begann Ordnung und'
llebersicht zn herrschen dank der Fürsorge seiner Frau,
die noch wenige Monate vorher als Brant ihm schrieb:

„Was werde ich noch an mir arbeiten müssen, um
eine wirklich brauchbare Frau zu werden, die ihr Dempe-
rament zu angemessenem Nachdenken bringt. Verliere
nur die Gednld nicht, Hermann, ich bin ohnedies leicht zu
dekoiiragieren, aber das muß ich dir sagen, eine un-
ordentliche Häushaltnng führst du in deinem Schreibtisch,
Wäre ich nicht viel zu gut erzögen in Beziehung auf ge-
lehrte Ilnordnung, so würde ich mir erlauben, mit ener-
gischer Hand unbeschriebenes Papier von beschriebeneM
zn sondern und alle Briefe in eine Schnblade zu legen.
 
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