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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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Grschetnt täglich, Sonntagii auSgenommen. VreiS mit Familienblättern monatlick 50 Pfg. in'S Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch dte W»D

bezogen vierteljährlicki l.35 Mk. ansichließlich Zustellgebühr.

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»» bestimmten Tagen wird keine Verautwortlichkeit übernommen. — Anichlag der Inieraie a»s deu Pla kattafeln ver Heidelberger Zeitung uud den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher Al.

Der englische Feldzug im Somaliland.

Der T o m a I i f e l d z u g ist augenscheinlich wiede-
in ein höchst kritisches Stadium gekreten,
^ud man muß sich alle Tage auf das Eintreffen fchlimmer
^otschaften gefaßt machen. Die letzte, vom Kriegsmini-
sEerium anr Samstag bekannt gegebene Depesche besagt,
öuß General Manning und Oberst Cobbe ihre Streit-
^afte vereinigt haben und beruhigt so wenigstens vor-
^usig insofern, als man weiß, daß der Mullah nicht einen
beiden Truppenkörper allein angreifen und aufreiben
konnte, wie er es bereits mit einer anderen englischen
^treitmacht getan hat. Jm übrigen kann man aber nicht
^gen, daß die Depesche sehr verheißungsvoll klingt, im
^egenteil, es hat ganz den Anschein, als ob das Kriegs-
^Mt schon mehr wüßte, und nur das alte Spiel von neliem
^eginnt, dem britischen Publikum die Unglücksbotschaften
"tropfenweise" zu verabfolgen. Es heißt, daß in Damot
»alles wohl" ift, — datz kein „ernstlicher Angriff" ge-
lllacht wurde, aber daß die dortige Streitmacht vom Feinde
ueobachtet wird. Nun ist es erfahrungsgemäß immer
^on sohr nnangenchmen Konseguenzen begleitet, wenn bri-
kp'che Truppen vom tollen Mullah „beobachtet" werden,
^ud in diesem Falle kommt noch dazu, daß die beiden oben-
öenannten Heerführer mit ihren Mannschaften eigentlich
^chon in Tamot eingetroffen sein müßten. Bis zur Stunde
ht aber eine Lerartige Meldung nicht eingetrofsen und man
konn daher weiter nichts tun, als das Beste hoffen und
tfch aus das Schlimmste gefaßt machen. Unterdessen ist
neuer Kommandant für die britischen Streitkräfte
M Somaliland in der Person des General-Major Sir
Egerton ernannt wordeu. Die englische Presse be-
Änut nachgerade — etwas spät, wie es scheint — ihrer
"nruhe über daS Schicksal der britischen Truppenkörper
UnL jhx^x ttnzufriedenheit mit der Haltung des Kriegs-
unrts Ausdruck zu geben. So sagt die „Daily News",
Man könne bei der Beurteilung der Lage die Beweise
u°n Fähigkekt"Mb Stärke, die der Mullah bei gewissen
^olegenhciten gegeben habe, nicht außer acht lassen, und
iei begeichnend, wie rasch diese unglückliche Affäre anf
^ südafritanische Tragödie folge. Auch der „Daily
dtaphjc'h ein im übrigen regierungsfreundliches Blatt,
^chtet einen herben Tadel an die Adresse des Kriegsamts,
^us auch in diesem Falle, wio üblich, die Sache erst ernst-
uuft auffasse, nachdem soundsoviele Menschenleben dem


mchtsinn zum Opfer gefallen seien. Auch Lie jetzt im

Mge befindlichen Vorbereitungen bezeichnet das Blatt
MZ nngenügend.

Ätl

DeuLsches Reich.

— Acht Chinesen, im Alter von 26 bis 28 Jahren,
glinge der Kriegsschule in Nangking, haben, der „Nat.

V9-" zufolge, Ende Mai Shanghai verlassen, um sich nach
^Etttschland zu begeben, wo sie in der preußischen Armee
l^oi Jahre Frontdienst tun sollen. Acht Abiturienten
Wutschanger Kriegsschule sind zu gleichem Zweck be-
^ls vor sechs Wochen nach Deutschland gegangen.

Badcn.

> , öo. Meßkirch, 23. Juni. Die Privatklage des
Kaldemokratischen Kandidaten, Malermeisters Kroh n
Konstanz, gegsn das „H e u b e r g e r V o I k s b l a t t"
bereits ihre Erledigung gefunden. Nachdem das
"'"olksblatt" die zum Gegenstand der Privatklage ge-
^fjchten Aeußerungen (Krohn sei ein Gotteslästerer) z u -
ckgenom m e n und auch die bisherigen K o st e n
. "brnommen, hat sich Herr Krohn bereit erklärt, die Pri-
^klage zurückzunehmen.

, Baden-Baden. 22. Juni. Das Erbgroß-
z o g s p aar begibt sich am nächston Donnerstag
mehrere Wochen nach Stockholm und Tull-
znm Besuche der kronprinzlich schwedischen Herr-
^aften. Der große Empfang des hiesigen Adels findet
^st'gen Nachmittag 6 Uhr statt und wird bei günstiger
^ltlerung auf der Schloßterrasse abgehalten werden.

Württcmberg.

. — Bei der Beratung des Eisenbahnetats in Ler A b -
^ o r d n e t e n - K a m m e r konstatterte Konrad Hauß-
, ^lin, „daß der Verkehr Deutschlands mit der Schweiz

Otalien unter Ausnutzung formeller Befugnisse in

llttd

illoyaler Weise um Württemberg herumge-
>l k t werde." Württenrberg habe im Verkehr Deutsch-
l^lds wit der Schweiz fast keinen Auteil, obwohl die kürze-
^FLinien durchWürttemberg hindurchführen. DieMinister
.-."lßten das zugeben, und Verkehrsminister von Soden
Pj dazn fest, daß die Abteitungen des Verkehrs aus
chachon siskalischen Gründen mit dem Sinn des Ar-

tikels 42 der Reichsverfassung, nach wslchem die Bundes-
regierungen verpslichtet sind, die Leutschen Eisenbahnen
im Jnteresse des allgemeinen Verkehrs wie ein einheitliches
Netz zu verwalten, im Widerspruch stehe, ebenso mit den
Jnteressen einer gesunden Wirtschaftspolitik. Das Vor-
gehm gegen Württemberg werde beliebt unter Vernach-
lässtgung der Vereinbarung zwischen den Staaten, daß
die Abteilungen des Vexkehrs nicht mehr als 10 Prozent
Umweg machen sollten; die Linie Mannheim-Südbayern
z. B. überschreite die kürzeste Entsernung nahezu um Lie
Hälfte. Der Leiter der württembergischen Staatsbahnen,
Staatsrat v. Balz, erklärte dazu, die Abteilungen des
Verkehrs betrügen im badisch-bayerischen Verkehr 30—35
Prozent, auf der Linie Dresden-Kvnstanz 44 Prozent.
Württemberg sei fast ganz ausgeschaltet und habe keine
Möglichkert, mit Gegenmaßregeln zu yntworeten.

Stuttgart, 23. Jnni. Die Generaldebatte über
den E i s e n b a h n - E t a t wird fortgesetzt. Von 'den
Abgg. v. Kiene, Haußmann-Balingen, v. Geß, Fvhr. von
Ow und Haug ist solgende ResoIution beantragt
worden: Die Kammer der Abgeordneten ersucht die K.
Regierung, das Jnteresse Württembergs an der gleich-
artigen Entwickelung des Eisenbahnverkehrs den anderen
EisenbahüverwaltuN'gen gegenüber mit aller Entschieden-
'heit zu verfolgen und auf eine Beseitigung des
derzeitigen, sowie dem Sinn und Zweck des Art.
42 der Reichsverfassung als den Grundsätzen einer einheit-
lichen deutschen Wirtschaftspolitik wie dem Anspruch aller
Bundesglieder anf Schutz gegen künstliche Nnterbindung
ihres Verkehrs durch anders Bundesstaaten widerspre-
chenden Zustandes hinzuwirken. Ter Antrag Kiene-Hauß-
mann-wird mit allen 66 abgegebenen Stimmen ange-
nommen, desgleichen der Antrag Hartmann auf E i n-
f ü h r u n g der K i l o m e t e r h e f t e mit 61 gegen 18
Stimmen.

Bns Äex KsLlsLuhee .Ke'itun«;

— Seine Königliche Hoheit der Großyerzog haben
dem Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Mannheim, Händler
Daniel Mayerhofer daselbst, das Ehrenzeichen für 40-
jährige treue Dienste bei der freiwilligen Feuerwehr verliehen.

— Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben dem
Amtsgerichtsdireltor Giehlerin Mannheim, dem erzbischös-
lichen Hofkaplan A. Nopp und dem Domkustos Emil Kar-
ch er in Freiburg die Erlaubnis zur Annahme und zum Tra-
gen des ihnen von dem Papste verliehenen Ehrenkreuzes Pro
ecclesia et pontifice erteilt, an Stelle des zum Landgerichts-
direktor in Freiburg ernannten Oberlandesgerichtsrats Mar-
tin Fleuchaus den Oberlandesgerichtsrat Bernhard Betz -
inger zum Mstglied des Kompetenzgerichtshofs ernannt.

— Es wurden Ober-Postpraktikant Kaspar Löffler ans
Kreenheinstetten und Ober-Postpraktikant Karl Wenz aus
Königsbach in einer Bureaubeamtenftelle erster Klasse bei der
Kaiserlichen Ober-Postdirektion Karlsruhe, sowie Ober-Post-
praktikant Julius Schubnell aus Rastatt in einer Ober-
Postsekretärstelle beim Postamt in Villingen angestellt.

— Postpraktikant Wilhelm Scheele aus Nenstadt am
Rübenberge wurde in einer Sekretärstelle beim Postamt kn
Pforzheim etatmätzig angestellt.

Nachdem die Basler Berbindungsbahn in den Verkehr auf
schweizerische Generalabonnements einbezogen ist, wnrde nun-
mehr auch die Einrichtung getroffen, datz schweizerische Gene-
ralabonnements mit 15- und 30tägiger Giltigkeitsdaner am
badischen Bahnhof in Basel gelöst, und daß ansgenützte Gene-
ralabonnements gegen Erhebung der Sicherheitsgebühr bon 5
Fr. ebendaselbst zurückgegeben werden können.

Karlsruhe, 23. Juni. Gestern Mittag erteilte
der Großherzog dem Generalsekretär der Gesellschaft zur
Veranstaltung ärztlicher Studienreisen in Bäder und
Kurorte, Dr. Gilbert, einc Privataudienz, bei welcher
Lerselbe Seiner Königlichen Hoheit den zweiten Band der
Relseberichte überreichte. Heute Vormittag 'nahm der
Großherzvg verschiedene Vorträge entgegen. Zur Früh-
stückstafel kam die Gräfin Trani, welche vorgestern in
Baden eingetroffen ist und gestern Nachmittag die höchsten
Herrschaften besuchte. Heute Nachmittag von 6 Uhr
empfingen die Großherzogkichen Herrschaften eine größere
Anzahl Personen aus der Gesellschaft zum Tee. Die Groß-
herzogin beabfichtigt morgen, Mittwoch, für einige Stun-
den nach Karlsruhe zu reisen.

Die Reichstallswahlen.

An erste Stelle gerückt ist die s o z i a l d e m o k r a -
tische Partei in W ü rtte m b e r g. Sie brachte
am 16. Juni 99 000 Stimnien ans. Ihr folgt mit etwa
88 000 Stimmen das Zentrum, mit 62 000 Stimmen
die Volkspartei, mit 61 000 Stimmen die nationalliberale
Partei und mit 47 000 Stimmen der Bauernbund. Würt-
temberg brachte der Sozialdemokratie einen Stimmen-
zuwachs von rund 37 000 Sttmmen.

Der Wahlausfall in E l s a ß - L o t h r i n g e n bedeu-
tet 'das Ver s chwinde n des einftigen Protestge -
danken s. Kein Protestler zieht mehr in den Reichstag

Die heutige Nummer rrmsayt drei Vlätter, zrrsammen

ein. Jn Zabern überholte der Freikonservattoe den Frei«
sinnigen um 300 Stimmen; dieser Wahlkreis zeigt, daß
sich in Elsaß-Lothringen altdeutsche Parteien befehdeu
können, ohne dem Protestlertum Hascn in die Küche zu
fagen. Am bezeichnendsten ist, daß Metz, Las lange Grol-
lende, dgs die katholische Landespartei ( eine Filiale des
Zentrums) als sicheren Befitz anfah, den auf deutsch -
n a t i o n a I e m Boden stehenden Dr. Jaunez in den
Reichstag schickt.

110. Ettlingen, 23. Juni. Die Stichwahl im 9.
Wahlkreis betreffend, fand gestern Abend im oberen
„Rittersaale" eine Besprechung von Wählern aus allen
bürgerlichen Parteien statt, die beschlossen, einmütig für
die Kandidatur Wittum einzutreten, um, wenn irgend
möglich, sie noch zum Siege zu führen. Die Vertreter der
konservativen Partei und des Bundes der Landwirte er-
klärten bestimmt die Unterstützung seitens ihrer Partei-
genossen und auch die anwesenden Zentrums-
männer versprachen, ihre 'Stimmen auf Wittum zu ver-
einigen und ihn ihren Parteigenossen zu empsehlen; das
gleiche wurde auch von parteiloser Seite versprochen. Jm
Namen dieser Versammlung soll auch ein Wahlflugblatt
für Wittum erscheinen.

8 Heidelberg, 24. Juni. Man schreibt uns:
Der Vorstand des N a t i o n a l - S o z i a l e n Ver-
eins Heidelberg hatte si-ch nach der Hauptwahl an
Herrn Oberamtmann Beck mit der Ansrage gewandt,
wie er sich im Falle seiner Wiedcrwahl znm bestehenden
R e i ch s t a g s w a h I r e ch t und zum Koalitions-
recht der Arbeiter stellen werde. Nachdem Herr
Beck erklärt hatte, daß er fest auf dem Boden,des beste-
henden Reichstagswahlrechts und des Koalitionsrechts
der Arbeiter stehe, hat Ler National-Soziale Verein in
einem öfsentlichen Ausruf seine Mitgtteder und Freunde
aufgesordert, bei der Stichwahl fürHerrnBecke i n-
zutreten

Heidelberg, 24. Fnni. Dem Wahlzettel für

Barth hat das Zentrnm einen Aufrnf beigelegt, in
dem ausgeführt wird, daß Oberamtmann Beck, der
nationalliberale Kandidat, als Verwaltungs-
beamter von der Regierung abhängig fei und deshalb die
Volksinteressen nicht richtig wahrnehmen könne. Die Volks-
interessen würden im Falle seinerWahl schaden leiden. Das
Zentrum wärmt also den alten Kohl auf, den es den Wäh-
lern in jeder Wahlversammlung unerm>üdlich aber ver-
geblich angeboten hat. Man braucht nur auf die zahl-
reichen Beamten in der Zentrumsfraktion der zweiten
badischen Kammer nnd des ReichStags unL auf die zahl-
reichen Verwaltungsbeamten in der konservativen Frak-
tion des deutschen Reichstags und des preußischen Abge-
ordnetenhauses hinzuweisen, um die ganze Dreistigkeit
dieser Verdächttgung zu ermessen. Der Reichstagskan-
didat Herr Beck hat als Reichstagsabgeordneter nie eine
Direktive von der Regierung erhalten, er würde auch nie
eine solche anneh-men. Es wird auch die badische Regie-
rung den Versuch nicht machen, auf einen Abgeordneten
einzuwirken, so lange der kiberale Geist, der jetzt noch in
unserer Verwaltung und Regierung herrscht, aufrecht er-
halten bleibt. Jeder liberale Zettel, der bei Landtags-
wie bei Reichstagswahlen abgegeben wird, trägt dazu bei,
uns im Lande diesen Geist zu erhalten. Drum fort mit
dem niedrigen Zentrumstratsch, die Parole heißt: B e ck.

Aus SladL uud Land.

Heidelberg. 24. Jmii.

-l- Wählerversammlung. Wir machen darauf aufmerksam,
daß die auf heute von der nationaliberalen Partei einberufene
Wählerversammlung im großen Saale des st ä d t. Saal-
x, auZ — und nicht, wie die letzte, in der Harmonie — statt-
findet. Jm Hinblick darauf, daß Geh. Hofrat Marcks die
Hauptredc übernommen hat und daß anch der nationalliberale
Reichstagskandidaten, tzr. Beck, ein letztes Mal vor den Wah-
len zu den Wählern sprechen wird, darf wohl auf einen sehr
zahlreichen Besuch der Versammlung gerechnet werden.

/c Hebbelverein. Eine dankenswerte Veranstaltung des
Hebbelvereins führte uns gestern Abend in das Logenhaus im
Klingenteich. Dort las uns Frau Caroline Petzet vom
Karlsruher Hostheater einige der bedeutendsten Dichtungen
Friedrich Hölderlins vor. Frau Petzet liest sehr gut. Klar unv
deutlich ist ihre Aussprache, ihre Stimme angenehm und ihr
Bortrag wird sowohl nach der geistigen wie nach der Gefühls-
seite des Vorgetragenen gerecht, sodaß ihre Zuhörer wirklich ge-
seffelt wurden. Jm „Tod für's Vaterland" erreichte die Le-
serin den Höhepunkt ihrer Deklamation. Auch die anderen Ge-
dichte, besonders „Heidelberg", wurden von ihr ungemein an-
ziehend wiedergegeben. Möge der Hebbelverein noch weitere
literarische Abende veranstalten, der Dank des Publikums, das
gestern Abend ziemlich zahlreich erschienen war, wird ihm ge-
wiß sein. .4..

X Festgenommen wurde gestern am Bahnhof ein Eisen-

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