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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#1254

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««drstimmten^lMN^vird^eine^erantwortlichleit^^enwm^n^-^n^^ ^3.

Das amerikanische Geschwader in Kiel.

. KieI, 26. Juni. Der Kaiser na>hm heute Abend
deni von dem amerikanischen Botschafter Towe r im
der Seebadeanstalt gegebenen Festmahl teil.
Cinladungen waren ergangen. Der Kaiser saß
^si'chen dem Prinzen Heinrich und dem amerikanischen
^^Ichaster in Rom, Meyer, und dem Oberhof- und Haus-
^slchall Graf zu Eulenburg zur Rechten, dem ameri-
^chschen Botschafter in Berlin, Tower, und dem Haus-
^ä^ister h Wedel zur Linken. Gegenüber dem Kaiser
^chrn y^r amerikanische Admiral Cotton zwischen dem
^schskanzler Grafen Bülow und dem Admiral Köster

Heute Nachmittag war bei dem Prinzeu und der
E inzessin Heinrich von Preußen ein G a r-
i? n f e sst gn dem das Kaiserpaar sowie die Damen und
?^reu der Umgebung teilnahmen, und zu dem die hier
.. Äenden a in e r i k a n i s ch e n Gä st e sowie die Be-
dex hier liegenden in- und ausländischen Aachten
ihren Damen geladen waren.

Ein Trinksprnch des amerikauischen Botschafters.

^ Kiel, 26. Juni. Bei dem heutigen Festmahl hielt
amerikauische Botschafter in englischer
i'kache eine Rede, die in der Uebersetzung lautet:
z fst mir eine ganz besondere Freude, Eurer Majestät
Admiral Cotton und diejenigen Offiziere der Marine der
^einigtxn Staaten, welche densclben bei seinem Besuch in
simi h^gleiten, vorstellen zu dürfen. Mit ihren Kriegsschiffen
sie in friedlichcr Mission hierhergekommen. Sie über-
»rngen herzliche Grüße der Freundschaft von
tz'rierika für Dcutschland. Jch bin überzeugt, daß
Majestät und Euer Majestät Volk dieselben Gefühle dem
U^sidenten und dem Volke der Vereinigten Staaten gegen-
hegx.^, Eurer Majestät Jnteresse für uns haben die
z . denkwürdigen Gelegenheiten bcwiesen, ganz besonderS
r i dem Besuche Seiner königlichen Hoheit des Prinzen Hein-
don Preußen, welcher im ganzen Landc mit Kundgebun-
ä>?. h^rzlichcn und aufrichtigen Willkommens empfangcn
ujsrde nud bei seincr Einschiffung zur Rückkehr übcr den At-
e^ischen Ozean den allgemeinen Wunsch bei uns zurückließ,
'nöchte seinen Besuch wiederholen. Eure Majestät
^oen diesen Gefühlen auch jetzt wieder durch die kürzlich der
ssr v a r d - ll n i v e r s i t ä t geschenkten prächtigen Abgüsse
H^druck gegeben. Diese Werke bilden eine so auserlesene
^"uektion der besten Proben der Skulptur und Architektur in

^stutschtund, daß sie allein schou ein Kunstmuseum darstellen
tz? der amcrikanischen Jugend vorzügliche Gelegenheit zum
nsshdium bieten werden.


Lst---.

Sie wird von nun an Euer Majestät
ihres großen Wohltäters gedenken.

^as gegenseitige Verständnis zwischen den
wie zwischen dcn Jndividuen, wird am besten er-
rch--- durch den persönlichen Verkehr, welcher zu
zchsr besseren Bekanntschaft führt, und es ist das glückliche
tz lultat einer Gelegenheit wie der jetzigen, daß Freunde die
tzhhde der Frcundschaft neu befestigen, was bci so großcn
^achten, wie Deutschland und Amerika ein Segen für die
^^öe z i v i l i s i e vt e Welt i st. Die Bemühungen
^ sitschtands und der Vereinigten Staaten sind bei der Aus-
H^tung der Zivilisation und bei der Ausdehnung des
r>?hdels und des Weltfriedens unentwegt
sijs'si F a ss e l b e Ziel gerichtet.

sur ^ ---7- Ja sogar unsere per-

tz,jMche Bekanntschaft gestaltet sich desto sicherer, entdecken wir,


Uahe die Pfade beieinander liegen, wie leicht wir ihnen

x'ainmen folgen können, wieviel wir jeder durch A u f r e ch t-
tzadaltung der Eintracht in Zukunst wie in der
tzmentvart und Vergangenheit gewinnen können. Amerika,
l j ^e Majestät, wünscht dies in voller Aufrich-
üökeit. Es gibt in den Vereinigten Staaten Hundert-
^chende deutscher Geburt und Abstammung, welche in der
Heimat mit Gefühlen inniger Zuneigung auf ihr altes
s Uterlgnt) zurückblicken. Sie gehören zu den besten un-
Bürger und bringen mit zu uns die wirtschaftlichen
industriellen Eigenschaften und hohen Jdeale des häus-
h^u Lebens, welche dieselben von ihren Vorfahren geerbt
^s^u, und welche in hohein Matze dazu beitragen,
f'-ika zu dem zu machen, was es ist. Sie wer-
yrst jubeln übcr die Ereignisse, die sich augenblicklich in Kiel
fstluelen und glücklich sein, wie wir alle, über die Zuversicht
!>i°s ^ie Zukunft, die wir aus Eurer Majestät heutiger An-
m'^uhmt entnehmen. Jndem ich für die amerikanische Na-
spreche, habe ich die Ehre, Eurer Majestät die herzlichsten

d?^ße und besten Wünsche des Präsidenten und des Volkes
Vereinigten Staaten darzubringen. Jch erhebe mein
und trinke auf das Wohl Seiner Majestät des Kaisers
Taii Königs, Jhrer Majestät der Kaiserin und auf das des
"äen kaiserlichen und königlichen Hauses."

Dic Antwort dcs Kaisers.

r Auf die Ansprache des Botschafters Tower cmtwortete
^ K a j s g i,' in gleick)er Sprache wie folgt:
e^Jndem ich Eurer Exzellenz warm gefühlten Trinkspruch
»n,^?re, entbiete ich im Namen des deutschen Volkes dem
^ss^jkanischen Geschwader, dem Admiral Cotton und seinen
snpäieren eincn herzlichen Willkommengruß. Wir sehen in
Mr ^ die Träger freundschaftlicher Gefühle seitens der Bür-

!i

^ der Vereinigten Staaten, dic, wie ich Euere Exzellenz ver-
«K?! kann, von ganz Deutschland herzlich erwidert werden.

glücklich, dah meine Hoffnungen auf besscre ge-
d^nseitige Verständigung zwischen unseren
Ländern infolge des persönlichen Verkehrs, den
le?? Bruder Prinz Heinrich mit Euerer Exzellenz Lands-
^u pflegen konnte, in großcm Maße vcrwirklicht worden

sind, und daß das Band der Freundschaft zwischen
Deutschland und Amerika dadurch enger ge-
knüpft wurde. Daß die der Havard-Universität von mir
zum Geschenk gemachten Abgüsse mittelalterlicher deutscher
Architektur so freundliche Aufnahme gefunden haben, erfüllt
mich mit besonderer Genugtuung. Jch hoffe, daß diese Nach-
bildungen aus unserer alten Kulturgeschichte viele junge ame-
rikanische Studenten anspornen werden, nach Deutschland zu
kommen, um dort die Originale und das Volk, welche diese
Kunstwerke hervorgebracht hat, zu studieren. Mein aufrich-
tiger Wunsch geht dahin, daß unsere beiden Völker
sich einander besser kennen lernen. Kein
ernstdcnkender Bürger in Amerika und Deutschland ist, wie
ich weiß, der Meinung, daß die Harmonie und der Fortbestand
unserer gemeinsamen Jnteressen gestört werden könnten durch
Tatsachen, die unsere Beziehungen dauernd beeinflussen. Wir
sind zu eng aneinander gewiesen durch unsere gemeinsamen
Jnteressen. Rivalitäten auf dem Gebiete des Handels
und Gewerbes werdcn immer vorhanden sein, aber die Kraft,
die uns zusammenführt, ist zu stark, um das Entstehen eines
Antagonismus zu erlauben. Es ist meine feste Ueberzeugung,
daß die Hunderttausende von Deutschen, die in den Ver-
einigten Staaten leben und dort ihr gutes Fortkommcn finden
und die sich dabei in ihrem Herzen die warme Liebe für ihr
altes Vaterland bewahrt haben, den Weg ebnen für eine unge-
störte Entwicklung unserer Beziehungen, die für unsere Län-
der von so hoher Bedeutung sind.

Es ist jetzt meine Pflicht, Euere Exzellenz zu bitten, Sr.
Exzellenz dem Präsidenten der Vereinigten Staaten Dank zu
sagen für die freundliche Begegnung, die wir seiüer Zuvor-
kommenheit verdanken. Wir alle bewundern seine Charakter-
stärke, seinen eisernen Willen und seine Hingabe an sein
Land und seine unbeugsame Tatkraft und wir ergreifen gern
die uns über dcn Ozean entgegengestreckte Hand in herzlicher
Freundschaft und im Gefühl, daß Blut dicker ist, als
W a s s e r.

Meine Herren! Jch trinke auf das Wöhl Seiner Exzellenz
des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Gott segne ihn und
die Vereinigtcn Staaten.

Ans der Karssruher jteitung

— Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben
dem Kaufmannslehrling Eduard Bührer in Pforzheim die
silberne Rettungsmedaille verliehen, die Revisoren Eugen
W i ck e n h ä u s e r bei der Steuerdirektion und Karl Kilian
bei der Zolldirektion lundesherrlich angestellt.

— Betrrebssekretär Heinrich Schifferdecker in Gott-
madingen wurde zum Stationsverwalter daselbst ernannt, fer-
ner Betriebssekretär Adolf Krebs in Villingen nach Bretten
und Betriebsasststent Emil Kern in Schaffhausen nach Bruch-
sal versetzt.

K a r l s r u h e, 26. Juni. Heute Früh 9 Uhr 60 Min.
verließen der Großherzog und die Großherzo-
g i n Schloß Baden und nahmen nach der Ankunft dahier
verschiedene Meldungen entgegen. Von 11 Uhr an em-
pfing der Großherzog den Staatsminister von Brauer zur
Vortragserstattung. Um 12 Uhr meldeten si-ch eine An-
zahl Offiziere. Danach empfing Seine Königliche Hoheit
den Oberschloßhauptmann Offensandt von Berckholz zur
Berabschiedung vor Antritt eines längeren Urlaubs. Hier-
aus nahm der Großherzog den Vortrag des Generalleut-
nants und Generaladjutanten von Müller entgegen. Zur
Fvühstückstafel erschienen die Prinzessin Wilhelm und der
Prinz Max. Dis Prinzessin verabschiedete sich vor Jhrer
bevorstehenden Reise nach St. Petersburg zu längerem
Aufenthalt d-aselbst. Heute Nachmittag 3 Uhr empfing
der Grohherzog den Minister Dr. Schenkel zur Vortrags-
erstattung. Danach erteilte Seine Königliche Hoheit dem
Geheimen Oberregierungsrat Lewald in Berlin, Reichs-
kommissar für die Weltaiisstelluiig in^St. Louis 1904,
Privataudienz zur Besprechung der Angelegenheiten der
Weltausstellung in St. Louis und der Beteiligung unserer
Landesangehörigen. Sodann meldete sich der Flügel-
adjutant Generalmajor Graf von Sponeck zum Vortrag.
Später hörte Seine Königliche Hoheit die Vorträge des
Geheimerats Dr. Freiherrn von Babo und des Präsiden-
ten Dr. Nicolai. Danach machte derselbe noch Besuche,
besonders bei dem Oberststallmeister von Holzing-Berstett
und Gemahlin. Die Rückkehr der Großherzoglichen Herr-
schaften nach Schloß Baden erfolgt heute Abend 9 Uhr
60 Minuten.

Ausland.

Schweden.

S 1 ockhoIm, 26. Juni. Anläßlich des Abschlusses
der deutsch-schwedischen Vereinbarung, betreffend d-ie
Stadt Wismar, sandte Seine Majestät Kaiser Wil-
helm am 21. Juni an König Oskar folgendes Tele-
gramm:

„J-ch ebhalte die Nachricht von der Unterzeichnung
des Wismar-Vertrages. Eurer Majestät und Schweden
sage ich meinen Dank für die bei dieser Gelegenheit
erneut betätigte freundnachbarliche Gesinnung."

Seine Majestät König Qskar erwiderte mit fol-
gend-em Telegramm:

„Sende Eurer Majestät herzlichen Dank für das

freundliche Telegramm, welches ich soeben empsangen
habe. Jch selbst und mein schwedisches Volk haben ge-
wünscht, ru diesem Falle unsere aufrichtigen freund-
schaftlichen Gefühle an den Tag zu legen. Jndem i-ch
dies bekräftige, spreche ich die Hoffnung aus, daß auch
in kommenden Zeiten immer gegenseitiges Vertrauen
herrschen möge."

Zu den Reichstagswahlen.

Man sollte glauben, d-aß nichts einfacher sei, als fest-
zustellen, wie viel Mcmdate eine Partei in d-em letzten
Reichstag gehabt hat und mit wie vielen ste in den neuen
Reichstag einzieht; also festzustellen, o'b sie einen Verlust
erlitten, oder einen Gewinn gemacht hat. Jn Wirklichkeit
aber stehen einer solchen Berechnung mancherlei Schwie-
rigkeiten entgegen. Zunächst erhebt sich die Frage: Soll
man bei dem alten Reichstag von dem Stand unmittelbar
nach den Wahlen ausgehen, da es sich doch um einen Ver-
gleich von Neuwahlen mit Nenwahlen handelt, oder soll
mun aus den Bestand des Reichstags anc S-chluß der Ge-
setzgebungsperiode zurückgreifen, der durch die Nachwahlen
doch immerhin etwas gegenüber dem ursprünglichen
Stand verändert ist. Ferner kommt die Frage der Hospi-
tanten und der einer Partei Nahestehenden in Betracht.
Soll man sie der Partei zurechnen oder nicht? Von den
neugewählten Abgeordneten weiß man ja nicht g-anz ge°
nau, wie alle stehen, ob sie sich alle den Fraktion-en so
anschließen werden, wie man jetzt annimmt. Auch kommt
in Beiracht, daß immer einige Wahlkreise erledigt sind,
fsrner, d-aß Doppelwahlen vorkommen, wodurch in ein-
zelnen Kreisen Nachwahlen notwendlg werden, deren Aus-
gang man nicht voraus 'sieht. Die Sache hat also ihre
Schlwierigksiten, und daher kommt es auch, daß fast in
jedem Blatt and-ere.Ziffern zu lesen stnd, wenn natürlich
auch die Abweichnngen keine größere Bedeutung haben.
Zm Nachstehenden gehen wir von dem Stand aus, den
der Reichstag nach der Wahl von 1898 hatte und
rechnen auch alls Abgeordneten von nicht ganz ausge-
sprochener Parteistellung zu der Partei, welcher sie am
nächsten stehen. Es ergibt sich dann folgendes Bild:

Die Wahlen nnd die Parteien seit 18SV.


Walfl

Wahl

Wahl

Wahl


1890

1893

1898

1903

Deutschkonservative

73

72

52

52

Reichspartei

20

28

22

19

Antisemiten

5

16

12

9

Zcntrum

106

96

107

103

Polen

16

19

14

16

Nationalliberale

42

53

48

50

Freisinnige Vereinigung



13

13

9

Freisinnige Volkspartei

66

24

29

20

Süddeutsche Volkspartei

10

11

8'

6

Sozialdemokraten

35

44

56

81

Bnnd der Landwirte





3



Welfen

11

7

9

3

Elsässer

10

8

10

7

Bauernbüiidler





5

6

Christlich-Soziale

1



1

2

National-Soziale





, —

l

Tänen

1

1

1

1

Wilde



9

12

9

Bis aus vier Stichwahlen, Homburg-Kusel, Fvrchheim,
Hagenow und Detmold, liegen alle Wählergebnisse vor.
An diesen vier Stichwahlen sind- noch beteiligt je zweimal
die Nationalliberalen und die Sozialdemokraten, je ein-
mal die Deutschkonservativen, der Bund der Landwirte,
das Zentrum und die Freisinnige Volkspartei. Es werden
also die obigen Ziffern noch einige kleine Veränderungen
erleiden.

— Zahlreiche Mitglieder des letzten Reichstages, die
teils eine Wiederwähl abgelehnt haben, teils in der Wahl
nicht durchgedrungen stnd, kehren nicht mehr in Len
Reichstag zurück. Von den Nationaüiberalen sind es
folgende: Bassermann, Börner, Bü'sing, Dr. Deinhard,
Dr. -Endemann, Dr. Esche, Faber, 'Franken, Graßmann,
Dr. Hasse, Hilbck, Hische, Hofmann-Dillenburg, Kahlke,
Kettner, Müller-Rudolstadt, Placke, Prietze, Oucntin,
Schnlze-Stein-en, Tönnies, Wamhoff.

— Folgendes sind dieNamen der 60 national-
liberalen Abgeordneten, von denen die Neulinge
durch einen Stern bezeichnet sind. Bärwinkel, *Bahn,
"Bartling, Beck, *Dr. Becker-Offenbach, Dr. Beumer,
Dr. Blankenhorn, *Dr. Böttger, Boltz, *Buchsieb, Prinz
zu Schönaich-Carolath, Depken, Faller, "Fries, *Günther,
Haas *Hagemann, Hagen, *HeId-, Frhr. v. Heyl, *Hey-
ligenstädt, Dr. Hieber, Horn, Hosang, *Dr. JLnecks,

Die heutige Nnmmer umfayt drei Vlätter, zusammen 14 Seiten.
 
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