Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.11498#1005

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
nmilili, 22. Mai 1903,

"rscheint täglich, Sonntags ausgenommen. Vreis mit Famtlienblaitern monatlich 50 Pfg, in's Haus gebracht, bei der Expebition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch die PoA

bezogen vierieliahriich t,3ö Mk. ansichlieszlich Znstellgebühr.

^nzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ijpaltige Pelttzeile oder deren Naum, Reklamezeile 40 Pig. Für k'esige «leschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigr»
an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übcrnommen, — Nnicklag oer ltn'erate ans t>u, P!ack>t!afe!n b>>r Heidelberqer Zeitnng nnd den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

^ovd Rosebery und die Freihandelsfvage.

London, 20, Mai, Lord Rosebery hielt bei
, röffnung der Handelskammer inBurnIey eine Rede,
^ welchor er mit Bezug auf die Freihandelsfrage
^usführte, als alter und überzeugter Jmperialist würde
keinen Plan, der auf die Einheit des Reiches abziele,
ernrteilen, nhne ihn geprüft zu haben. Er hoffe, daß
Handelskammer die Vorteile und Nachteile eines sol-
Planes kaltblütig abwägen werde, ehe sie nach irgend
^oer Richtung ihren Weg einschlägt, Der Fehler in Eng-
ft'ndH answärtiger Politik sei die Unfähigkeit, die charak-
Eristischen Bestrebungen anderer Nationeir nachsichtig zu
öeurteilen, Es wäre notwendig, nnbeeinflußt von Partei-
Eidenschasten und Persönlichen Vorurteilen zu erwägen,
"b irgend ein Praktischer Plan für Gegenseitig-
itstari s e mit den KoIonien möglich wäre, der
"ie erwartete Wirkung, das Reich zu festigen, hat, Weiter
f^üßte erwogen werden, ob es möglich sei, das englische
zu bewegen, einem System zuzustimmen, welches die
^olonien befriedigen würde. Wenn man die Sache vom
luiperialistischen Standpunkt aus betrachtet, dürfe nicht
^orgessen werden, daß, wenn schon England bei dem gegen-
Eürtigen Steuersystem nicht imstande ist, den Kolonien
^arifvorteile zu gewähren, England tatsächlich die ganze
^ast der Kosten der Reichsverteidigung trage, für die dieses
>?ahr ungefahr 70 Millionen Pfund Sterling aufgewendet
ü'ürden, Wenn 'die Bilanz gezogen würde, dürfe dieser
Faktor nicht übersehen werden, Man solle nicht sagen,
öasz England seinen Kolonien gegenüber nicht seine Pflicht
Eue, Ehe die Tarise geändert werden, müsse man dis
Eorm einer direkten Vertretu n g der Kolo -
N i enin der R e i ch s r e g i e r n n g haben, welche in
f'ieser Frage als Führer diene, Er haite dies nicht ssir
w undurchsührbar, als angenommen werde. Nicht alIe
e werbe seien nnter dem FreihandeI ge -
^ iehen, Durch den Freihandel seien große Landstriche
oer Vebauung entzogen und die eigene Nahrungsmittet-
üeferung des Landes verringert worden, Die fruher in
landlichen Bezirken erwachsene Bevölkerung wachse dort
^icht mehr auf, Er sei keiner von jenen, welche denken,
oaß der Freihandel eine Art Bergpredigt sei, und als eine
^stimmung der göttl. Vorsehung ausgenommen werden
Niüsse. Anderseits sei eine lange und eingehende Erwä-
3Ung nötig, ehe das Steuersystem geändert werde, unter
fi'olchem der ungeheure Handel Englands aufgerichtet sei,
sius den von ihm besprochenen Vorschlag, fuhr Rosebery
foi't, niüsse die auswürtige Politik einen wesent-
uchen Einsluß üben, Er sei keiner von denen, die es sür
chftig halten, daß häusliche Abmachungen zwischen den
Polonien nnd England der SNeinung irgend einer außen-
uehenden Autorität zu unterbreiten seien, doch möchte er
uuf der anderen Seite nicht verhindern, daß sie Gegen-
m'rnd der Meinnng einer außenstehenden Autorität bilden,
England werde vom Auslcmd nicht geliebt, Das sei nichts
Uoues, Man müsse sehr sorgfältig eine Veränderung er-
^ägen, wetche in seinen auswärtigen Beziehungen durch

irgend einen gußeisernen Tarifzaun um das Reich herum
geschaffen werden soll, den einige Denker einzuführen vor-
schlagen.

Hiernach finden die C h a m b e r I a i n s ch e n Pläne
bei Lord' Rosebery eine g ünsti g e Aufnahme.

Deutsches Reich.

— Seinem Bedauern über das Scheiden des Grafen
HäseIer von seinem Korpskommandenrposten hat der
Kaiser in Metz zweimal vor versammelten Offizieren
Ausdruck verliehen, Samstags nach dem Vorbeimarsch,
wo er den Wechsel des Kommandvs mitteilte, und Mon-
tags nach der großen, von ihm abgehaltenen Uebung bei
St. Privat. Die Wirkung der kaiserlichen Worte, dis
gestern nach der Uebung am Denkmal des Kaiserin
Augnsta-Regiments gefallen sind, wird auf alle Zuhörer
eine nachhaltige sein: wie sie bewegt vom Kaiser gesprochen
wurden, wnrden sie ebenso aufgenommen:

„Niemals stehe ich anders als mit Wehmut und Dankbar-
keit auf diesem Schlachtfelde, wo Tausende ihr Leben gelassen
haben für Deutschlands Einheit und Größe. Wir wollen diese
so teuer erkaufte Errungenschaft hochhalten und dazu sei es
nötig, daß wir alle in unserem Berufe so aufgehen, wie es
Graf Haeseler getan, der rastlos und selbstlos 13 Jahre lang
in dieser vom fürstlichen Feldherrn eroberten Perle, auf die-
sen blutgetränkten Gefilden so treu die Wacht gehalten. Wohl
hat er während dieser Zeit die größten Anforderungen an
Mann und Pferd gcstellt, aber er selbst ist mit bestem Beispiel,
unermüdlich tätig, vorangegangen und wohl niemand hat einen
anderen Eindruck gewinnen können, als daß er selbst die An-
forderungen leistete, die er anderen gestellt. Sein Andenken
soll für immer vorbildlich im Korps weiterleben und hochge-
halten werden, jeder Offizier solle ihn sich zum Vorbilde neh-
men und hescmdsrs auch gleich mäßig und anspruchslos in der
Lebensführung sein. Jch habe ihm die größte Auszeichnung
verliehen, dis einem preußischcn Untertan verliehen werden
kann: die Brillanten züm Schivarzen Adler-Orden, und habe
bestimmt, daß das Ulanen-Regiment Nr. 11, dessen Chef Graf
Haeseler ist, für immer ihn als Chef führe. So hoffe ich, datz
die Erinnerung an Haeseler im Korps stets weiterlebe und
daß dasselbe auch unter dem neuen kommandierenden General
auf der bisherigen Höhe bleibe.

Dies nngesähr der Jnhalt der kaiserlichen Worte, die
in einem zweimaligen Besuch des Kaisers bei 'dem hoch-
verdienten General, der sich nunmehr wieder auf dem
Wege der Bessernng besindet, ihre richtige Wei'he nnd volls
Bekräftigung sanden,

W i l d p a r k st a t i o n, 20. Mai, Der Kaiser
und dre Kaiserin trafen 12,40 Uhr auf der hiesigen
Station ein, Zum Empsang am Bahnhof waren der
Kronprinz, Prinz Joachim und Prinzessin Viktoria Luise
erschienen. Die Begrützung zwischen Eltern und Kindern
war sehr herzlich. Die Prinzessin.überreichte dem Kaiser
und der ONntter einen Blumenstrauß. Sodann bestiegen
der Kaiser nnd die Kaiserin, Prinz Joachim und die Prin-
zessin einen offenen Zweispänner und fuhren nach dem
Neueip Palais, Der Kronprinz folgte,

Br e m e r haven , 20, Mai, Die 1 6 0 0 aus -

gesperrten Arbeiter der Tecklenborg-
Werft beschlossen heute nach mehr als vierstündiger Be-

Ein russisches Sittenbild.

, Vor einigen Tagen, so berichten russische Blätter, entstand
Nü Kirchdorfe Popadjino, Kreis Stariza, ein großes Feuer,
^os schnell um sich griff und sich im Laufe einer Stunde auf
^s halbe Dorf verbreitete. Da es gerade Feiertag war, so
,??rsammelten sich auch aus den benachbarten Dörfern große
Tftenschenmengen. Ans Löschen des Brandes dachte jedoch nie-
Nsand, und zwar aus folgendem Grunde: Unter anderen
'Debäuden war auch die fiskalische Branntweinbude in Brand
öeraten. Angesichts des köstlichen Nasses, das dort in großen
'^engen aufgespeichert war, trat alles Uebrige in dcn Hinter-
Krund. Die kaum bcgonnenen Löscharbeiten wurden einge-
ilsut. Jedcr licß das Haus dcs Nachbars oder seine eigene
^utte im Stich und eilte zur Brannweinbude, um in der
Mgemeinen Verwirrung sich wcnigstens einen Teil des kost-
hrcn Getrünkes anzueignen, Mit kaum glaublicher Geschwin-
Mkeit berschwanden Hunderte von Flaschen in den Brust-,
^eiten- und Hosentaschcn der „Retter", und was dort nicht
finden konnte, wurde im Stiefelschaft untergebracht. Jm
T'esitze dieser edlen Beute ließ man ruhig das Dorf brennen,
stch hinter einen Zaun oder sonst an ein verstecktes Plätz-
zurück und gab sich nach den Strapazen und Aufregungen
eni Genuß des mit so großen Mühcn erkämpften Götter-
^ssiües hin. Die Folgcn traten nur zu bald an den Tag:
a, ) ^stvzer Zeit wurden nicht nur die meisten Männer, sondern
.Nch viele Frauen und sogar Kinder sinnlos betrunken, Bald
auch noch eine allgemeine Schlägerei der Beute wegen,
zin ^ährend die Flammen prasselten, die Häuser krachend
A 'Ojwnenstürzten, das Vieh in den Ställen aus Todesangst
tz Stricken zerrte und blökte, konnte man an einer Stelle
tvn>> ^schrei der Streitenden, an einem anderen Orte den
^ wen Gesang der Betrunkenen vernehmen. Als das halbe
O ? niedergebrannt war und das Volk sich zerstreut hatte,
.„^uian die Leichname von zwei Männern, die sich einfach
Bai getrunken hatten. Ein Glück war es noch, daß die
usrn nicht in den Besitz der in der Branntweinbude auf-

gcspeichertcn Spiritusfässer gelangen konnten, denn in diesem
Falle wäre die Zahl derjenigen, welche das Schicksal der er-
wähnten beiden Männer geteilt hätten, groß gewesen, Jm
Ganzen sind 17 Gehöfte mit allen Nebengebäuden niederge-
brannt.

Kkenre Zeituntt

— Hochschulnachrichten. Nach der endgültigen Feststcllung
beträgt die Zahl der Studierenden an der Universität Mar -
burg 1304. Jm vorigen Sommersemester waren es 1334.
Diese geringe Abnahme erklärt sich aus der Eröffnung der
Universität Münster, — Der Professor der Rechte, W. En-
gelmann, an der Universität Leipzig hat den Ruf an
die jur. Fakultät der Marburger Universität angenommen. —
Der o, Professor der Landwirtschaft in Gießen, Friedr.
Albert, wird dem Ruf nach Königsberg Folge leisten. —
Für das Sommersemester stnd bis jetzt in Jena 827 Studenten
immatrikuliert. Die Erlaubnis zum Besuch der Vorlesungen
haben außerdem 37 Herren und 18 Damen erhalten.

— Lindan, 19, Mai, Die Grotzherzogin von
Toscana ist nach Salzburg abgereist, Prinzessin Luise
verbleibt vorlänfig noch hier,

— Paris, 20, Mai, Geniäß dein Antrag des Staats-
anwalts hat der Nntersuchungsrichter Leydet angeordnet,
daß Friedrich und Therese Humbert, sowie Emil und
Romain Daurignac vor das Schwurgericht gestellt
werden, Die Anktage lautet auf 26 Fälschungen pon
Prozeßakten und 3 Fälschungen von Vollmachtsurkunden,
die sämtlich im Namen der Brüder Crawford ausgestellt
sind, serner auf den Gebrauch dieser Fälschungen und aus
Betrug, Die Klage wegen betrügerischen Bankerotts ist
fallen gelassen worden. Von einem Vorgehen gegen die

ratung die Annahme der Bedingungen, die
dieFirma nach Anhören der Arbeitervertreter festge -
setzt hatte, Gegen die Annahme waren nur etwa 70
Stimmen. Die Werft nimmt Freitag früh den Betrieb
wieder aus. Die ausständigen Werftarbeiter des Bremer
Vulkan s in Vegesack beschlossen ebenso wie die Arbeiter
der Tecklenborgschen Werft unter den vom Arbeitgeberver-
band gestellten Bedingungen die Arbeit wieder aufzu-
nehmm.

Baden. "i

Karlsruhe, 21. Mai, Zu der Delegiertenver-
sammlung d>er j u n g l i b e r a I e n Vereine Badens,
welche heute hier im „Krokodil" unter Vorsitz des Land-
gerichtsrats S chere r tagte, waren Vertreter von allen
dem Landesverband angehörigen Vereinen mit Ausnahme
Villingens erschienen. Die dreistündigen Verhandlungen
drehten sich in der Hauptsache um die Stellung des Bad.
Landesverbandes zum Reichsverband jungliberaler Ver-
eine, um Organisations- und politische Tagesfragen, Jn
der Debatte zeigte sich in allen wesentlichen Punkten eine
ersreuliche Uebereinstimmung. Der Beitritt zum Reichs-
verband wurde den einzelnen Vereinen sreigestellt, Weiter
wurde ein.Aritrag angenommen, der Vorftand möge dahin
wirken, daß die badischen Jungliberalen im Zentralans-
schuß der ncitionalliberalen Partei durch zwei nnd> im Lan-
desausschuß der badis-chen nationalliberalen Partei durch
sechs Delegierte vertreten sein sollen, Der Vertrster des
Lörracher Vereins, Amtsrichter Freiherr v, Freydorf, bs-
tonte, daß die Behauptung ultramontaner Blätter, es seien
in der Versammlung zu Lörrach die Angriffe Böhtlingks
gegen die altliberale Püiftöi dcmonstrativem Beifall
aufgenommen worden, falsch sei. An die VerhanÄungen
schloß sich ein gemeinschaftliches Mittagessen, bei dem
Landgerichtsrat Scherer ein Hoch ausbrachte auf das Wach-
sen, Blühen und Gedeihen der jungliberalen Vereine.
Rechtsanwalt Katz aus Osfenburg sprach unter lebhaster
Zustimmung der Versammlnng dem Vorsitzenden Dank
aus für seine umftchtige, tatkrästige und opferwillige Tä-
tigkeit in Jnteresse der jungliberalen Vereine.

Preußen.

Berlin, 20. Mai. Gegenwärtig finden, wie die
Blätter msldsn, amtli-che Erhebungen über die Festsetzung
der S o m m e r - u n d H e r b ft f e r i e n statt, Die preu-
ßische Unterrichtsverwaltung will hierbei d-ie Frage ein-
gehend erwägen, ob eine Zusammenlegung der Ferien für
alle höhern und Volksschulen z'weckmäßig und dnrchführ-
bar erscheint, Es ist in Betracht gezogen worden, die Ge-
samtdauer der Sommer- und Herbstferien auf sechs Wo-
chen festziistellen.

Aus Ver Karllsrnher Zeitung

Karlsruhe, 20. Mai. Der Großherzog nahm
hente Vormittag halb 10 Uhr den Vortrag des General-
adjutanten von Müller entgegen, empfing hieraus den

»»»M»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»».^»,«. »UMI»»»»«»»««

andern in die Angelegenheit verwickeUen Personen wird
Abstand genommen.

Literarisches.

—^ Die chronischen Herz-Erkrankungen, ihre Entstehung,
Verhütung und Behcmdlung, Von Dr, med. Heinrich
Frick, Arzt in Bad Nauheim. Preis 1 Mk, Verlag von
Otto Salle in Berlin IV. 30. — Ein Büchlein, das der
als Spezialarzt für Herzkranke in dem weltberühmten Bade
Nauheim tätige Verfasser aus seiner Praxis heraus für das
Laienpublikum geschrieben hat. Cs bringt in kurzer und allge-
meinverständlicher Sprache alles, was zu Nutz und Frommen
der an Herzkrcmkheiten Leidenden dienen kann. Rachdem es den
Leser in die Tätigkeit des menschlichcn Herzens im Haushalte
des Körpers eingeführt sowie die Entstehung der einzelnen
Herzleiden einzeln für sich geschildert hat, zeigt es, wie die zu
solchen Leiden Neigenden sich zu verhalten haben, um der Ge-
fahr der Erkrankung zu cntgehen. Weitaus am meisten erregt
der Verfasser aber unser Jnteresse in den Kapiteln, wo er über
die Lebensweisc, Ernährung, Kleidung, Wohnung, kurz über
alle die Hhgiene der Herzleidenden bctreffenden Punkte scine
ausführlichen Darlegungen gibt. Jn den letzten Kapiteln wird
dann die Behandlung der Herzkranken besprochen, die, der besse-
ren Erkenntnis der Neuzeit entsprechend, mehr in der sog.
Naturheilmethode, also Bädern, Trinkkuren, Wasserbehandlung,
Massage, Gymnastik u. s. w. gipfelt, als in der Behandlung
mit Medikamenten. Am Schluß sinden noch Fragen über das
den Herzkranken zuträgliche Klima, über Sport u. s. w. Becmt-
wortung. Der reiche Jnhalt des Bnches, das auf alles für
Herzkranke Wichtige eingeht, wird ihm viele Freunde erwerben;
wir sind überzeugt, daß niemand es ohne Nutzen und Befriedi-
gung aus der Hand legen wird. Zu beziehen durch jede Buch-
hcmdlnng, sowie direkt vom Verlag von Otto Salle in Berlin
IV. 30.
 
Annotationen