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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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MvEes Blatt.

45. Jahrgang. — .A.9

Momag, 12. Januar 1903.

«rscheint täglich, SonntagS ausgenowmen. Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gcbracht, bei der Expedition und Len Zweiganstalten abgeholt 40 Pfg. Durch

die Post bezogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschlietzlich Zustellgebühr.

Anzeigenpreis: 20 Pfg. f»r die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Pribatanzeigen ermätzigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anfchlagstellen. Fernsprecher 82.

Aer Wotschufterposten in Washington.

Ueber die Gründe der B e u r l a u b u n g des B o t-
ichafters v. Holleben werden in der Presse
wancherlei Vermutungen laut, auf die im einzelnen ein-
Zugehen nicht der Mühe verlohnt. Als ganz unrichtig
kann die „Köln. Ztg." es aber bezeichnen, daß der Rück-
tritt Hollebens im Zusammenhang mit der Weigerung
des Präsidenten Roosevelt stehe, das Schiedsrichteramt
su übernehmen. Das-ergiebt sich schon daraus, datz in
der deutschen Note, die Herrn Roosevelt dieses Amt an-
trug, sogleich die Möglichkeit ins Auge gefaßt war, im
riall einer Ablehnung die Angelegenheit an das Haager
Schiedsgericht zu verweisen. Hierdnrch war Herrn
Roosevelt die Ablehnung sogar erleichtert worden, und
Ls ist deshalb ausgeschlossen, daß man aus dieser Weige-
rung dem Botschafter nachträglich einen Vorwurs machen
könnte. Ebenso ist es unzutreffend, daß die Beurlan-
vung des Herrn Holleben mit einsr angeblichen Ver-
Mmmung der Vereinigten Staaten gegen Deutschland
in Verbindung stehe. Es sind ja in der Tat im Laufe der
ketzten Zeit manche unfreundliche Artikel in einem Teil
uer nordamerikanischen Presse gegen Deutschland erschie-
uen, äber die Haltung der Regierung der Vereinigten
Staaten und ihres Präsidenten ist uns gegenüber stets
sehr korrekt und sogar freundlich geblieben. Ebenso be-
sindet fich die „Times" auf dem Holzwege, wenn sie
glaubt, daß die Beurlaubung des Herrn von Holleben
Uiit dem Pauncefote-Falle in ursächlichem Zusammen-
hange stehe. Herr von Holleben, 1838 geboren, machte
als Offizier den Feldzug 1870 im Garde-Husaren-Regi-
suent mit und trat 1872 in den diplomatischen Dienst
uber. Nachdem er früher Ministerresident in Argentinien
und Gesandter in Iapan nnd Stuttgart gewesen war,
karn er 1897 als Botschafter nach Wasliington. Es heißt,
vaß er mit einem der nächsten Dampfer die Rückreise
uach Deutschland antreten wird.

Herr von Holleben ist am 8. ds in Newyork einge-
irofsen: er lehnte jede llnterredung ab, auch überhaupt
vfne Aeußerung darüber, mit welchem Dampfer er am
Samstag abreisen werde. Seine llnpäßlichkeit hat sich
durch die andauernd rauhe Witterung in Washington
verschlimmert. Der Erfte Sekretär der dortigen Bot-
schaft Graf v. Q u a d t - W y k r a d t - I s n y ist mit
ber Wahrnehmung der Geschäfte beaustragt worden.
Seine Beziehungen zum Staatsdepartement sind sehr
herzlich; man hält ihn in den Kreisen der Behörden für.
einen Diplomaten von außerordentlicher Beftzhigung.

Kus dem Lager der „Hoteranz^.

llnler der lieblichen lleberschrift „Keine Religions-
wengerei" schreibt die ultramontane „Fuldaer Zeitung"
unter dem 6. Januar ds. I.: „An dem protestantischen
Gottesdienste, der am Neujahrstage in der Schloßkapelle
der Berliner Schlosses stattgefunden hat, haben nach
Ausweis des Hofberichtes nicht nur das Kaiserpaar,
Wndern auch derkatholische Prinz Arnulf
von Bayern, sowie das gleichfalls katholische
Hohenzollernsche Paar teilgenommen. Für ^
me Katholiken bestebt die Vorschrift, daß sie an nicht- j
ratholischen Religionsverhandlungen nicht teilnehmen
dürfen. Die katholische Kirche macht keinen llnterschied
yach Rang und Stand, ihre Vorschriften sind für Mit-

glieder fürstlicher Familien ebenso bindend, wie füv
alle anderen Katholiken. Die genannten Prinzen haben
,den Katholiken daher ein schweres Aergernis gegeben.
Von einer allgemeinen kirchlichen Vorschrift sich zu dis-
pensieren, hat niemand ein Recht, er mag fo hoch stehen,
wie er will." Solche Ausdrücke der Jntoleranz sind
zwar taktlos und abgeschmackt, aber auch lehrreich.

Deutscyes Reich.

— Die A nleihe zur Balanzieruug des
Etats in Höhe von 219 921 739 Mark stellt sich unter
Berücksichtigung von Ersparnissen aus der China-Ex-
pedition und sonstigen Einnahmen anf definitive Mark
194 666 739. Jn dieser Anleihe stnd eingeschlossen die
96 Millionen zur Bestreitung von Ausgaben des Ordi-
nariums, also die Ergänzungs-Anleihe zur Verhütung
eines weiteren Anwachsens der Matrikularbeiträge.. Diese
Matrikularbeiträge sind mit 665 866 234 Mark angesetzt,
das heißt um 14 783 668 Mark weniger als im Vor-
jahre. Die Ueberweisungen an die Bundesstaaten be-
tragen dagegen 642 092 000 Mark, so daß an soge-
nannten ungedeckten Matrikularbeiträgen 23 764 234 anf
die Bundesstaaten entfallen. Rechnet man zu diesen un-
gedcckten Matrikularbeiträgen die Ergänzungsanleihe
von 96 Millionen, so ergiebt das zusammen das sogen.
Defizit des Jähres 1903, nämlich 118 764 234 Mk.

Berlin, 10. Jan. Die Note des Präsidenten
Castro ist nach einer Mitteilung der „Köln. Ztg." jetzt
hier übergeben worden. Sie enthält eine in allgemeinen zu-
ftinimenden Ausdrücken abgefaßte Annahme der Forderungen
der Mächte. Es wird nunmehr Aufgabe der Diplomatie
sein, diese Zusage in eine durchans befriedigende Form zu
bringcn nnd cs werden zn diesem Zwecke die Verhandlungen
fortgesetzt werden. Die Znsage dcs Präsidcnten Castro
beweist, daß die örtliche Blockade nicht ohne Wirknng ge-
blieben ist. Vor allem aber läßt sie darauf schließen, daß
Castro die Hoffnung verlorcn hat, daß die Vereinigten
Staaten sich schützend zwischen ihn und die Mächte stellen
wcrden. '

Hannove r, 10. Januar. Während des heutigen
Frühstücks im Schlosse, zu welchem der Jntendant des
Hoftheaters von Lepel geladen war, hörte der Kaiser
die Vorträge des Hannoverschen Männergesangvereins,
welcher im Nebensaale aufgeslellt war. llm 11 Uhr
hatte die hiesige Garnison auf dem Waterlooplatz Parade-
aufstellung genommen. Der Kaiser, beg'leitet von den
Herren des Hauptquartiers, kam vom Schlosse zu Pferde
und ritt nach Entgegennahme des Frontrapports die
Fronten äb. Alsdann fand ein zweimaliger Vorbeimarsch
statt. Hierauf nähm der Kaiser militärische Meldungen
entgegen. §burz nach 12 Uhr kehrte der Kaiser an dsr
Spitze der Fahnenkompagnie in das Schloß zurück. Der
Kaiser ist um 4 Uhr mit Gefolge nach Berlin abgereist.

Kiel, 9. Januar. Jnfolge der heute eingetretenen
Erweiterung der Blockade hat der Kommodore
Scheder eine. V er st är kun g der S ee stre i t-
kräfte im Blockadeaebiet angeordnet. Jn den letzten
Tageir war in jedem Blockädehafen nur ein Kriegsschiff
stationiert, die „Gazelle" vor Puerto Cabello und Ler
„Panther" vor Maracaibo. Bis auf die „Charlotte"
haben sämtliche Schiffe und Fahrzeuge, die in den west-

StadttHeater.

Heidelberg, 12. Janunr.

„Ein rollerEiufal l". Schwank in vier Alren von
Carl Laufs.

Wenn mir doch Etwas einfallen würde, wie ich eine Anzahl
von Leutcn verschiedener Art auf der Bühne zusammenbringe,
damir ein spatzhaftes Durcheinander daraus wird, mag der
Verfasser gedacht haben. Uud siehe da, es fiel ihm cin, daß
ein Neffe, ein Student der Mediziu, die ihm zur Obhut üüer-
gebene Wohnung seines Onkels als möblierte Zimmer vcrmictet.
Da hat er dann alsbald etnen überreizten Rtusiker, eine Chan-
sonettensäugerin, eineu Habenichts u. ein Ehepaar nebst Tochter

der Kleinstadt beieinander. Die Reihe Ler komischen Si-
chationen, unterstützt durch Zimmervertauschen u. sonstige, zwar
Uicht geistrciche, aber bequeme Mittel, kann beginnen. Was
der Qualität abgeht, mutz die Quantität ersetzen. Das Publi-
iurn ist auch dafür dankbar, ja sogar sehr dankbar, wie der
Sestrige Abcnd lehrte. Niemandem ist wehe getan, und wer
lich nicht amüsiert hat, dcr mutz sich das selbst zuschreiben.

Gespielt wurde der Schwank recht munter. Mit Todes-
berachtung stürzten die Akteurs fich in die Situationen und
^etteiferten in der Arbeit, das Publikum zu belustigen. Herr
äeldner, Herr G r o tz m a n n, Herr Brand, Herr
^chneider marschierten auf und rissen mit vereinten Kräf-
wn den Schwank durch, auch Herr Krones war sehr eifrig
wrd Herr Holstein half mit. Von den Damen hatte Frl.
Aosa Fischer eine grötzere Rolle äls ältere, scharfe und eifer-
wchtige Ehefrau. Sie nahm ihren Adalbert fest an die Leine.
Die nbrigen Damenrollen traten zicmlich znrück. Dic ülteren
Herren mit Vertrauen enigegenkommende Chanfonettensängerin
seigte sich im Ködern zahlungsfähiger Freunde noch nicht sehr
^affiniert. 16 lA.

Kleine Zeitung.

— Ludwigsbnrg, 10. Januar. Der im Heil-
bronner Bankprozeß zu acht Jahren Zuchthaus
verurteilte frllhere Bankdirektor Fuchs ist im Zucht-
haus Ludwigsburg, wo er seine Strafe verbüßt, uicht
unbedenklich erkrankt.

— Wölfe in Rumänien. Aus Bukarest wird dem
„Pester Lloyd" geschrieben: Der reichliche Schneefall des
diesjährigeu Winters hat die Berichte über Las Erschei-
ueu von Wölfen dicht in der Nähe menschlicher Wohnun-
gen und über die Angriffe der hungrigen Bestien auf
Menschen zu einer stehenden Rubrik in unseren Zeitun-
gen gemacht. Abgesehen von den zahlreichen Fällen, in
denen einzelne Personen den Wölfen zum Opfer ge-
fallen sind, wurde erst kürzlich aus Calaraschi dach Ver-
schwinden von drei Soldaten gemeldet, die den später
aufgefundenen Kleider- und KÜochenresten zufolge von
Wölfen überfallen und aufgefressen worden waren. Nun
wird aus Jassy gemeldet, daß in der Nähe der Gemeinde
Galata ein Pope und dessen Kirster, die auf einem
Bauernwagen in die ehemalige Hanptstadt der MoDau
fähren wollten, von Wölfen zerrissen worden sind. Gleich-
zeitig trifft aus Galatz dis Nachricht ein, daß eine aus
drei Personen bestehende Steuereinschätzungs-Komnnssion
auf dem Weg von Jsaacca nach Vacareni in der Do-
brutscha von einem Rudel Wölse eingeholt und aufge-
fressen worden ist. lleberhaupt ist die Wolfsplage in der
Dobrutscha außerordentlich groß. Die gefräßigen Be-
stien wagen sich dort am hellen Tag mitten in die Dör-
fer, und um dem Ueberhandnehmen der gefährlichen
Raubtiere vorzubeugen, sind große Wolfsjagden geplant.

indischen Gewässern liegen, Segelbefehl nach West-
Venezuela erhalten.

Badeu.

^ L. 6. Karlsruhe, 11. Jan. Auf Ansuchen des
Stiftungsrats der kath. Gesamtkirchengemeinde stellte der
Stadtrat den großen Fefthallesaal Sonntag, den
15. Febrnar d. Js. zur Abhaltung ciner P cvp st-
j u b i l ä um s s e i e r mietfrei s!) zur Verfügnng.

L. 6. Bruchsal, 11. Jan. Die vom national-
libcralen Berein einberufenc Versammlung war auS
Bruchsal und den umliegenden Orten so zahlreich besucht,
daß der große Saal des Kaiserhofes bis aus dcn letzten
Platz besetzt war. Der Vorsitzende Oberamtsrichter
Joachim entbot den Parteifreundcn einen herzliche«
Willkommgruß nnd gab der Hoffnnng Ansdrnck, daß ein
ersprießliches Resnltat für die nationalliberale Sache die
Folge sein möge. Mit Händeklatschen begrüßt, bestieg als»
dann Reichstagsabgeordneter Bassermann das Redner-
pnlt nnd hielt über die Vorgänge im Reichstag bei Beratung
des Zolltarifs einen zweistündigen Vortrag, der sich im
wesentlichen mit der bekannten Mannheimer Rede deckte
und sehr beifällig aufgenommen wurde. Fabrikant
Stommel dankte dem hervorragenden Führer der
nationalliberalen Partei für die lichtvollen Ausführungen
und fuhr dann fort: Die Augen des zivilisierten Europas
waren in den letzten Mvnaten auf den Reichstag gerichtct.
Mit einer gewissen Beängstigiiiig habcn wir dorthin ge-
schaut, unsere 'Herzen erzitterten vor den Gedanken, daß
möglicherweise die wunderbarste Errungenschaft des nenen
deutschen Reichs, das Parlament erschüttert werden könnte.
Dank dem erfolgreichen Kampf der Mehrheitsparteien
wurde dies verhütet. Da zeigte es sich, anf welcher Seite
die staatscrhaltenden und fruchtbaren Elemente gewesen
sind. Das Verdienst, daß sich diese sonst getrennt mar-
schierenden Parteien auf gemeinsanieni Boden zusammen-
gefunden haben, ist um so größer, weil der Kampf sehr
aufreibend war. Das Schlagwort war: Legalität und
Brutalität. Die Jndustrie ist außerordentlich dankbar,
daß das große Werk zum Abschluß gekommen ist. (Ein
Radaubruder, dem der ruhige Ton, der die Versammlung
dnrchwchte, offenbar nicht behagte, rief plötzlich ganz un-
motiviert: Karnevalsstimmung!) Die Rede Stommels
klaiig in ein Hoch auf Bassermann ans, in das die Ver-
sanmiliiiig sreudig einstimmte. Gegcn 6 Uhr schloß sodann
der Vorsttzende die Versammlung mit einem begeistert auf-
genommenen Hoch auf den Kaiser.

Sachscn.

— Jn Ler Angelegenheit Ler Kronprinzessiir
verösfentlicht das Dresdner Journal eine langc ofsiziöse
Auslassung, welche die Versuche, ihr eine politische und
tonfessionelle Spitze zu geben zuriickweist. Jnsbesondere
wird festgestellt, daß Jesuiten nach tz 56 der sächsischen
Verfassung iin Lande nicht anfgenommen, auch von
Jesniten vorgebildete Geistliche in Sachsen nicht angestellt
werden dürfen. Es liege aber auch nicht der geringste
tatsächliche Anhalt vor, der zu der Annahme führen
tönnte, als sei vom Auslande her jemals eine jesuitische
oder verwandte Einwirkung auf. die Erziehung der könig-
lichen Prinzen bezw. eine Einschrankung des mütterlichen
Bestimmungsrechtes in dieser Hinsicht versucht worden

Viel wird dabei freitich nicht herauskommen, da Junken
Jfegrimm bei all seinen sonstigen üblen Eigsnschaften
ein viel zu feiger und vorsichtiger Geselle ist, um nicht
durch den Lärm, init dem solche amtliche Fagden vorbe-
reitet zu werden Pflegen, schon verscheucht zu werden,
bevor noch die Aufstellung der Treiber vollendet ist.

— Rechthaberisch bis zur letzten Stunde. Der Stof-
fekbauer in Remsdorf hatte ein ungemein zänkisches«
rechthaberisches Weib. Natürlich mußte sie stets das tetzty'
Wort haben und der Stoffelbauer mußte arg viel leiden.
Aber er liebte seine Anna Marie doch, denn fürs erste
hatte sie 20 000 Gulden alter Währung als Heirats-
gut gebracht und fürs zweite arbeitete ste für zwei und
das zieht bei einem echten Bauern. Anna Marie wird
schwer krank, der Doktor erklärt, seine Wisscnschaft sei
zu Ende. Der Stoffelbauer ist untröstlich und sagt unter
Tränen zu seinem Weib: „Liebe, gute Anna Marie, du
darfst mich nicht verlassen, du darsst nicht sterben!" Kauin
hatte er diesen Liebesseuszer ausgestoßen, so sah ste ihn
fest an und, ihre letzte Kraft zusamineimehmeiid, rief sie;
„Das wollen wir doch einmal sehen!" drehte stch nach der
Wand nnd war tot.

— London, 10. Januar. „Daily Mail" berichtet auH
Newyork: Der Holzkönig Bradley, -er ein Ver-
mögen von 200 Millionen besaß, ist gestern gestorben,
Vor seinein Tode ließ er sich mit einer Bureauangestellten,
nainens Fräulein Meyer, noch auf dem Sterbebett trauen,
Damit fällt ihr das Vermögen zu.

— Ja so! A.: „Jch gewimie bei jeder Ziehung." — B,j
So?" Da spielen Sie wohl rccht stark in der Lotterie?" —>
A.: „Das nicht, aber ich bin — Zahnarzt."
 
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