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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0861

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Grstes Blatt.

ä5.


Kcitüii. 1. M°i 1903.

L.-'

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Erscheint täglich, SonntagS ausgmommen. PreiS mit Familienblättern monatlich. 50 Pfg. in's Hans gebracht, bei der Expedition und den Aweigstationen abgeholt 40 Pfg. D»ch bie PoA^

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Die zukünftige Stellung des Reichslandes.

- Tie aus Selbständigmachung gerichtete Resolution
des elsaß-lothringischen Landesausschusses hat in der Presse
und in parlamentarischen Kreisen wenig Beachtung ge-
funden. was wohl daher kommt. daß der absterbende
Reichstag sich mit dieser wichtigen Angelegenheit nicht mehr
beschäftigen kann und die Blicke der politischen Kreise jetzt
sast ausschließlich aus die kommenden Wahlen gerichtet
sind. llnd doch hat die Sache ein sehr grohes Jnteresse.
Die staatsrechtliche Stellung Elsaß-Lothringens kann auf
die Dauer so nicht bleiben. wie sie ist; die Frage, wie das
Reichsland innerlich dem deutschen Reich einzugliedern ist,
inuß gelöst werden. Man wird daran erinnert, daß schon
Bismarck in den siebziger Jahren sich mit ihr eingehend
und lebhaft beschäftigt hat. Der erste Reichskanzler hat
nie einen Zweifel daran gelassen. daß er sür Elsaß-Loth-
ringen die Stellung eines voWerechtigten Bundesstaates
wllnsche u. daß eine solche dem Reichsland zu geben wäre,
sobald die Umstände dies erlaubten, das heißt, sobald die
Reichslande sich als ein Glied Deutschlands fühlen und
die Zugehörigkeit zu Deutschland rückhaltslos anerkennen
wllrden. Fllrst Bismarck trug sich mit der -Hoffnung,
daß Liese Zeit verhältnismäßig schnell kommen werde; im
Jahre 1878 war er bereit Elsaß-Lothringen zum Kron-
prinzenland zu machen d. h. statt des Kaisers sollte der
jeweilige Kronprinz im Namen des Reichs die Souveräni-
tät über das Reichsland ausüben. Dann Lamen die
Attentate. der Kronprinz wurde unabkömmlich und Bis-
marcks Jdee zerschlug sich, oder vielmehr, sie wurde dahin
abgeschwächt, daß man einen Statthalter einsetzte und die
Vollmacht des Landesausschusses erweiterte, doch blieb
die Gesetzgebung sllr Elsaß-Lothringen beim Reich.

Uebrigens war es kein Unglück, daß der Gedanke
mit dem Kronprinzenland nicht zur Aussührung gelangte.
-denn der Kronprinz einerseits Souverän beziehungsweise
Ausllber der landesherrlichen Rechte, andererseits zur Ver-
fllgung des Familienoberhauptes und Kaisers stehend,
wäre doch in eine schiefe Stellung geraten, die sich unter
Umständen als ganz unhaltbar erwiesen hätte. Zudem
würde er nie recht gewußt haben, ob cr in Straßburg
-oder Berlin zu Hause sei. Es sind Urnstände denkbar,
unter denen er es vorgezogen hätte, ständig in Straßburg
zu residieren, auch seine Kinder dort erziehen zu lassen,
sodaß das kronprinzliche Haus seiner späteren HauPt-
Aufgabe hätte entfremdet werden können. Und andererseits
wäre dem Reichsland mit einem KronPrinz-'Souverän, der
während des größten Teil des Jahres abwesend lväre, nicht
gedient, zumal doch der Statthalterposten im Kronprin-
zenland in Wegfall gekommen wäre.

Gerade die Notwendigkcit, wenigstens fllr die laufen-
den Geschäfte eine selbständige Spitze dauernd im Reichs-
land zu haben, hat ja zur Einsetzung eines Statthälters
gefllhrt.

Kann somit der Kronprinz nicht wohl Souverän deR
Reichslandes sein, so fragt es sich, ob! man die Souveräni-
tät nicht dem Kaiser persönlich llbertragen könnte. Das
.Reichsland selbst hätte nichts dagegen, es sicht ja jetzt schon
'den Kaiser als seinen persönlichen Landcsherrn an, wäh-
rend in Wirklichkeit die verbllndeten Regierungen der
Souverän sind und der Kaiser die Souveränität in deren
Namen ausübt. Sachlich ist der Unterschied nicht bedeu-

tend, aber es fragt sich doch, ob die Bundesfllrstcn ge-
neigt sind, ihren ideellen Anteil an der Souveränität zn
Gunsten des Hauses Hohenzoüern aufzugeben. Das
Reichsland würde als Bundesstacht natürlich auch im
Bundesrat oertreten sein müssen. Unter der pcrsönlichen
Souveränität dcs Kaisers wllrde das einen Zuwachs
der preußischen Stimmen im Bnn'desrat bedeuten, der
das jetzige Verhältnis immerhin erheblich verschieben
wllrde.

Man könnte dann an eine selbständige Hohenzollern-
sche Nebenlinie im Reichsland denken. Ob Stimmung
hierfür im Kveise der Bundesfürsten wäre, ist jedoch zwei-
felhaft. Andererseits würde 'der Kaiser die von ihm im
Auftrag ausgeübten landesherrlichen Rechte zu Gunsten
eines fremden Fürslenhauses schwerlich aufgebeu. Eiu
Fall wäre denkbar. Der Kaiser besitzt außer sechs Söhnen
auch eine Tochter. Wenn- diese gesund heranwächst und
sich verheiratet, dann wärs vielleicht der Augenblick ge-
kommen, da das Reichsland Aussicht hat, zu einem eigenen
Herrscher zu gelangen nnd unter einen solchen als vollbe-
rechtigtes selbständiges Glied in den Bund einzutreten.
Bei den verwickelten staatsrechtlichen Verhältnissen des
Reichslandes werden so wie so noch Jahre vergehen, bis
man zur definitiveü Lösung der Frage gelangt; vielleicht
versucht man es noch mit einem Uebergangsstadium, aber
schließlich wird sich doch der Wunsch Msmarcks einmal er-
füllen, der schon in den siebziger Jahren zu den Elsaß-
Lothringern sagte: Sie müssen ein kleiner Staat werden.

Deutsches Reich.

— Der Kronprinz und Prinz Eitel Fritz
werden sich am 2. Mai in Florenz dem Kaiser anschließcn
und mit ihm dem italienischen Königspaar und dem Papst
Leo XIII. ihre Aufwartung machen. Der Monprinz
wird am 6. Mai in Rom seinen 21. Geburtstag
feiern und am selben Tage mit seinem Bruder die Rück-
fahrt nach Berlin antreten, während der Kaiser sich von
Rom aus zunächst zum Fürsten Fürstenberg nach Donau-
eschingen und dann nach Straßburg und Schloß Urville
bei Metz begeben wird. Mit der Rückkehr nach Potsdam
wird fich auch der Wechsel in der kronprinzlichen Hofhal-
tung vollziehen. Der bisherige militärische Begleiter,
O-berst v. Pritzelwitz, wird wieder ein Kommando im
Heere erhalten, und ftatt seiner wird Hofmarschall v.
Trotha die Führung des Hofhalts übernehmen.

— Die Nachricht einer Korrespondenz, daß der
Reichskanzler Graf Bülow darauf verzichtet habe,
die Ablehnung der Aufhebnng des § 2 des Ie-
suitengesetzes durch den Bundesrat bestätigen zu
lassen, kann, wie die „Allg. Ztg." feststellt, nnmöglich auf
einer amtlichen Jnformation bernhen. Die Sache bleibt
immer noch eine offene Frage, um deren Lösung man
sich jedoch um so wcniger zu bemühen braucht, als die a b-
lehnende Haltung der Mehrheit des Bundes-
rates jetzt immer wahrscheinlicher wird.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 30. April.

Hcntc hielt der Reichstag seinc letzte Sitznng ab.

Bei Beratung des Krankenkassengesetzes § 42
erklärt der Abg. Trimborn (Ztr.) zur Geschäftsordnung,

das Zentrnm bringe zur 3. Lesung einen Antrag ein, wonach
die Worte „grobe Pflichtverletzung" zu ersetzen sind^ durch
„grobe Verletzung der Amtspflicht bezüglich dcr Kasseufüh-
rung". Auch werde das Zentrum der Streichung des Absatzes
7 der Kommissionsvorlage (Dienstordnung der Krankenkas-
sen), falls ein solcher Antrag eingebracht werde, zustimmen.

Abg. Richter (fr. Vp.) verwahrt sich für bie Zukunft
dagegen, datz mitten in einer Abstimmung solche Erklärungen
abgcgeben werden.

Nachdem der Präsident Graf Ballestrem die jetzige
Geschäftslage vor der Abstimmung jiber Paragraph 42 dar-
gelegt hat, zieht Abg. Singer (Soz.) seinen Antrag auf
namentliche Abstimmung zurück. Paragraph 42 wird nun im
gnnzen angenommen.

Der Rest des Gesetzes unter Ablehnung der sozialdemo-
kratischen Anträge wird debattelos angenommen.

Nächste Sitzung nachmittags halb 2 Uhr. 3. Be-
ratung der Krankenkassennovelle.

Präsident Graf Ballestrem eröffnet um halb 2 Uhr
die 302. Sitzung. Auf der Tagesordnung steht die dritte Be-
ratung des Krankenversicherungsgesetzes.

Abg. Trimborn (Ztr.) führt aus: Entscheidend für die
Stellung des Zentrums zur Novelle seien die bedeutenden
Fortschritte, die sie auf dem Gebiete der Krankenversicheruug
mit sich bringe und der grötzte, die Ausdehnung der Kranken-
unterstützung auf 26 Wochen; den Absatz 7 des Paragraphen
42 sei das Zentrum bereit, angesichts der Geschäftslage des
Hauses preiszugeben. Ein Scheitern der Vorlage glaubt das
Zentrum im Jnteresse der grotzen dcutschen Arbeiterschaft nicht
verantworten zu können.

Abg. Stadthagen (Soz.) polemisiert gegen den Ab-
geordneten Arendt.

Nach Bemerkungen des Abg. v. Savigny (Ztr.) wird
die allgemcinc Beratung geschlossen.

Jn der Einzelberatung wird die Vorlage in der Fassung
der zweiten Lesung angenommen. Jn der Gesamtabstimmung
stimmen gegen die Vorlage nur die Sozialdemokraten und ei-
nige Mitglieder der Reichspartei.

Hierauf gibt Präsident Graf Ballestrem die übliche Ge-
schäftsüberstcht.

Ahg. v. Normann (kons.) spricht dem Präsidenten die
höchste Anerkennung und Dankbarkeit für die unparteiische
Geschäftslcitung aus.

Präsident Gras Ballestrem dankt ihm und allen de-
nen, die ihm zugestimmt haben.

Nunmehr verliest der Reichskanzler die kaiserliche Bot-
schaft, wodurch der Reichstag geschlossen wird. Der
Präsident schließt mit einem begeistert aufgenommenen Hoch
auf den Kaiser um 4 Uhr 20 Minuten die Sitzung.

Baden.

— Die evang. Kirchli ch-l iberale Verei-
nigung hält am 4. Mai ihr Versammlung, in. der wich-
tige Anträge beraten werden sollen. Me Einladung ist
zugleich an den Protestantenverein und an die evangel.
Lehrerschaft gerichtet.

Erster Gegenstand ift der Entwurs eines neuen Lehrbuchs
für den Religionsunterricht u. die Katechismusfrage.
Hierzu sind 8 Thesen aufgestellt, welche bezwecken, den Ka-
techismusunterricht ganz aus der Volksschule zu entfernen,
weil er, was von positiven wie liberalen Lehrern und Pfar-
rern zugegeben werde, eine Qual sei. Jn der Volksschule soll
größere Vertiefung des Unterrichts in der biblischen Geschichte-
Erweiterung des kirchengeschichtlichen Stoffes und Förderung
des Bibellesens die freiwerdende Zeit ausfüllen. Der Katechis-
mus würde erst im Konfirmandenunterricht auftreten, als et-
was neues, was der Altersstufe entsprechend mit mehr Ver-
ständnis betrieben werden könne. Die Christenlehre hätte die
Unterweisung der Konfirmanden fortzusetzen und das bei den-
selben erweckte Jnteresse in praktische Bahnen zu leiten. Beim
zweiten Gegenstand, Abänderungen der Kirchenver-
sassung, wird die Vereinfachung des jetzt sehr verwickelterl
kirchlichen Wahlrechts angestrebt. Beispielsweise werden die
Abgeordneten zur Generalsynode von Vertretern gewählt, die
selbst von den Kirchengemeindevertretern gewählt sind. Die

Kleine Zeitung.

— Hochschulnachrichten. Jn Würzburg wurden die
Privatdozenten Dr. I. Müller (innere Medizin) und Dr. I.
Sobotta (Anatomie) zu a. o. Professoren ernannt. — Der a.
o. Profeffor Karl Brockelmann in Breslau wurde als Nachfol-
tzer des Profeffors Jahn o. Profeffor der semitischen Sprachen
an der Universittä Königsberg berufen. — Mit einer Probevor-
L'-^?^er die Untersuchungen des Herzens und der gro-
Ven Gefaße durch Röntgenstrahlen". hat sich Dr. med. Lothar
Privatdozent in der medizinischen Fakultät
, n/n Leipzig eingeführt. — Die philosophische Fa-

kultat der Leipziger Hochschule erteilte dem Dr. phil. F. Krue-
,ger die venia legendi füst Philosophie. ^ ^

Florenz, 28. April. Die deutschen Prin-
zen, welche crm 24., mittags Ilhr, hier angekommen
sind, haben das längst ersehnte gute Wetter mitgebracht.
Der Fremdenzuzng ist seitdem ein massenhafter. Die
Prinzen sind im Hotel de Mlle (Autenrieth-Blaubeuren)
abgestiegen, von dem deutsche und italienische Flaggen
wehen, während abends der Eingang in allen Farben auf
'das glänzendste belenchtet ist. Die Prinzen werden überall
erkannt, da ihre Photographien lange vor ihrem Ein-
trefsen hier ausgestellt waren. Sie sind Gegenstand größ-
ler Aufmerksamkeit und Höflichkeit seitens der Jtaliener.
Jhr anspruchsloses Auftreten lobt jedernrann. Sie gehen
fast nur zu Fuß in die Stadt und auf das Land. Am

Sonntag besuchten sie die Rennen, wo ein Leben nnd Trei-
ben herrschte, wie es Florenz noch selten gesehen hat. Jm
Zirkus Sidoli, der gegenwärtig im Theatro Politeama
seine Vorstellungcn gibt, wurden dje Prinzen bei ihrem
Eintreten erkannt und mit tosendem Geifall begrüßt.
Die Florentiner sehen ihre Gäste sehr ungern scheiden und
hoffen auf Wiedersehen.

— Gemütlich. 50 000 Mark Schulden haben Sie?!

Und da wollcn Sie meine Tochter heiraten?" — „Allerdings!
... Oder wiffen Sie mir bielleicht einen cmderen Ausweg?"

(Fliegende Blätter.)

— Bom Kasernenhof. Unteroffizier: „ .. Einjähriger Mal-
meher! Jn Jhrem Zivilverhältnis können Sie meinetwegen
der neuestcn Richtung angehören! Hier bleibt die Richtung
aber die alte!"

— Erfinderschmerz. „Da hab' ich nun ein neues Kompen-
sationspendel erfunden, ein selbstfahrendes Schnellfeuerge-
schütz, eine geräuschlose Ladenschließvorrichtung und noch ein
Dutzend andere Dinge, und jetzt fällt mir keine Ausrede für
meine Alte ein, warum ich heute wieder so spät heimkomme!"

Theater- und Kunstnachrichten.

Heidelberg, 1. Mai. (Stadttheater.) Das für näch-
sten Sonntag in Ausficht genommene Gastspiel des Karls-
ruher Hoftheaters i/kk^"

Ud

H e I s ch o b ewerden.

LISl.IQ7ttM
NLI0L1.LLKO

Mannheim, 28. April. Die frühere dramatische Sängerin
des Hof- und Nationaltheaters, Frau Rocke-Heindl, ist,
nach erfolgreichem Gastspiel an das Hoftheater in Dres-
den verpflichtet worden.

Litterarisches.

—„Rie laffe ich mein neues Kleid, oder meine neue
Bluse faffonieren?" Diefe Frage drängt sich beim Herannahen
der Sommersaison und bei der Wahl der neuen Garderobe
für den diesjährigen Kur- oder Badeaufenthalt auf die Lippen
so mancher Dame. Jm Hinblick hierauf sei auf ein hervorra-
gendes Wiener Mode Journal aufmerksam gemacht. Pracht-
volle Neuheiten in Bluftn enthält das Heft Nr. 13 des bei B.
Finkelstein u. Bruder, Wien, erscheinenden Mode-
Journals „Neueste Blusen, Wiener Chik". So
sehen wir dss Modell einer Gesellschaftsbluse aus hellblauer
Seide, Bolero aus Filet-entre-deux und Scidenbändern mik
Gazevolant. Neben eleganten, in den reizendsten Farbentö-
nen gehaltenen Konzert- und Gesellschaftsblusen taucht die ein-
fache und doch so praktische Hemdbluse wieder auf. Wir sehen
eine solche aus weiß und blau gestreifter Waschseide, mit
schmalen Säumchen und Spitzenpatten, ferner eine solche aus
weitzen Linon mit Säumchen und Aufputz aus grünen
Sammtbändchen, die durch Jours verbunden sind. Beim An-
schauen und Bewundern der 140 Modelle, die jedes Heft ent-
hält, kann man mit Recht sagen: „Wer vieles bringt, wird je-
dem etwas bringen". Darum kommt eine Dame, die so klug
war, anf dieses entzückende Modeblatt zu abonnieren, niemals
in Verlegenheit, obige Frage nicht sehr bald beantworten zu
können.
 
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