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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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SlMstrw, 31. Jammr 1903.


Jahrgang — . 26

M-


«rscheint täglich, Sonntag» «KgenoM-N«n. Prei, mit AmnilienLlättern monatlich 50 Pfg, in'» Han» «ebracht. bei der Expedition und den Zweiganstalten abgeholt 40 Pfg. Durch

die Post bezogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschliehlich Zustellgebühr.

An,-jgenprei«:20 Pfg. fjir die Ispaltige Petitzeile oder deren Ramn. Reklamezeile 40 Pfg. Kür hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
«n bestimmten Tagen wird keine Bermitwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anschlagstellcn. Fernsprecher 82.

Kine Krinnerung.

8kL. Berlin, 30. Jan. Jn Deutschland ist mit
^edauern zur Kenntnis genommen worden, daß die jüngsten
^nindlichen Worte des Grasen Bülow über unser
^erhältnis zn Großbritannien der englischen Presse ledig-
^ch als Anlaß sür neue Feindseligkeiten gedient haben.
^em Kanzler persönlich konnten diese fortdauernden Angriffe
°er Londoner Blntter kcine Enttäuschung sein. Er kennt
"se besondere Geistesverfassung mancher Briten, die nun
^ninal in jedem entgegenkommenden dentschen Wort gleich
°as Eingeständnis einer Schwäche sehen, er kennt die ge-
^isse Redaktionen in Fleetstreet beherrschende fixe Jdee von
natiirnotwcndigen Ilnselbständigkeit der deutschen Politik,
man sich dart iinnier nur als an Englands Seite gegen
'ffußland oder nmgekehrt niit Rußland gegen England enga-
giert denken kann. Er hattc, ganz abgesehen von dem guten
"der bösen Willen der englischen Presse, für seine in
^sutschland allaemein gebilligte persönliche Tonart einen
uestimniten Anlaß.

Am 10. Novembcr v. I. sprach beiin Lord Mayors-
^unkett in der Guildhall dcr britische Preniierininistcr
^thur Balfonr am Schluß seiner großen politischen
l/,^e folgende Gedanken ans: „Es giebt kein Gcfühl, das
europäischen Staatsmänner emsigcr pflegen sollten als
.Eu Geist internationaler Toleranz, Frennd-
lLffft und Liebe, Empfindungen, die, wcnn sie in rechter
^ffe bcfördert werden, mächtigste Wirkung in der Zukunft
uuben, wcnn immer eine Gesahr den europäischen Frieden
kdroht, indem sie uns die Fortführnng dcr großen Politik
^ europäischen Konzerts ermöglichen, das in der Ver-
^Ugenheit ein großes Werkzeug für den Frieden gewesen
'ud bestimmt ist, in der Zukunft cine noch größere Rolle !
sUs den Fortschritt und die Gesittung der Christenheit zn
sp.lelen, als während dcr jüngsten Jahre". Ter Premier-
sUlUister schloß seine Rede, indem er die Hoffnung anssprach, i
. Uk dies crreicht werde dnrch Znsammenschluß, durch Pflege !
^ Zuneigung zwischen den Völkern Europas und durch ^
P^Aenseitige Verständigung dcr europäischen Staatsmänner. ^
^ Diese Aenßerungen waren ein b ritischer Oelzw eig, ^
^Ud darauf bildet dic jüngste Rede Bülows eine
rwiderung, wie sie der deutsche Reichskanzler dem ^
wunenen Neffen Lord Salisbnrys für seine sehr zeit- j
^Uiäßen Mahnungen nicht schnldig bleiben mochte. Auf !
amtljche England haben die Bülowschen Bemerkungen .
äünstigen Eindrnck gemacht, den der Kanzler sich davon !
^sprechen konnte. Tas muß unter den gegenwärtigen
h/phältnissen genügcn. Jn der vcnezolanischen Sachc hat
^ knglische Regicrung allcn Locknngen Zur Desertion von
^Utschland loyal widerstanden, wie auch die deutsche Politik
b. Uernnidet, das Zusammengehen mit Forderungen zu
redi' ' den Kabinetten von Berlin nnd London ein
tlches Turchhalten erschwercn könnten.

Der Hjnweis auf den Schluß der damals auch in
v^Üchnd mit Zustimmnng begrüßten Guildhallrede genügt.
stikb ^uftellen, daß durch die letzten Rückfälle dcr eng-
^ u>en Pressx der britische Premierminister schärfer des-
dvii^?^ ist, als Graf Bülow. Ohnc jede Veranlassung
^^dentscher Scite crklären nns englische Blätter Tag für

Tag, daS britische Volk bleibe unversöhnlich. Man ist
versucht, ihnen zn antworten: Is äitss xas trox

stant, on tiifirait xar 1s oroirs!" Wollte sich ein un-
vertilgbarer Nationalhaß Großbritanniens gegen das Deutsche
Rcich als danerndes Element der internationalen Be-
ziehnngen ernstlich geltend niachen, so müßtcn schließlich die
deutsche wie die euglische Diplomatie wohl oder übel diese
höchst unerwünschte Karte beiderseits in ihr Spiel stecken,
nnd Bcidcn möchte dies im allgemeinen gleich lästig fallen.
Bci den besscr zu verineidenden Gelegenheiten aber, wo diese
Karte Trumpf werden könnte, brauchte sie doch nicht unter
allen Ilinständcn in dcr en'glischen Hand zu sein.

Deutsches Reich.

— Tie „Königsberger Allgemeine Zeitung" hört, dem
irsten Armeekorps sei ans Anlaß des Geburtstags des
Kaisers ein Gnadenbeweis dadurch zuteil geworden, daß
ihm der Kaiser 50 000 Mk. als Stiftung schenkte. Die
Snmme soll Offizieren des ersten Armeekorps für be-
ftimmte Zwecke zu gute kommen.

— Die Errichtung von Luugenheilstättcn in
Deutsch-Sndwestasrika wurde jüngst in der Deutschen
Kolonialgesellschast in Bcrlin erörtert. Der Haupt-
berichterstatter, Dr. med. Katz, bezeichnete die ausgezeich-
neteii kliniatischen Verhältnisse der Kolonie als geeignet
zur Heilung der Tnberkulose. Auch der Nebenreferent, der
bisherige Chefarzt der kaiserlichen Schutztruppen in
Dentsch-Südwestafrika, Oberstabsarzt Dr. Lübbert, be-
grüßte den Gedanken als glücklich. An der Erörterung
beteiligten sich auch die Geheimräte v. Leyden nnd
Fränkel, letzterer verhielt sich durchaus skeptisch.

Deulscher Weichstag.

s Berlin, 30. Jan.

Poleninterpellation.

Abg. Dr. v. D z i e m b o w s k i - P o m i a n (Pole) üe-
gründer die Jntcrpellation, betr. ungleichmäßige Behandlnng
> der polnischen Bevölkerrmg innerhalb des deutschen Reiches.

! Der Reichstag sei !n dieser Sache vollkommen zuständig. Die
! Regierung bezsichne die Polengefahr jetzt als nationale Gefahr,

! als eine flavische Gefahr. Sie scheine üie Reichsgrenze bedroht
! zu Kauben. Der polnischen Bevölkerung sei die polnische
! Spvache in Amt und Schule, sotvie freie Rellgionsübuug ga-
! rantiert. Typisch sei der Fall Löhuiug, welch letzterer wegen
' seincr Stellung zur Polenfrage entlasseu worden sei. Redner
! bringt zahlreicffe Einzelfälle vor, besonders solche, in denen er
^ einc systcmatische Znriickdrängung der polnischen Sprache er-
blickt. Die Ansiedlungskommission betreibe lediglich Germa-
nisation und Protestantisation. Die polnischen Redakteure
, würden in den Gefängnissen besonders schlecht behandelt. Den
Wreschener Gymnasiasten, die heimlich polnische Geschichte und
Literatur betriebeu hatten, sei gesetzwidrig die Berechtiguug l
zum einjährig-freiwilligeu Militärdicust eutzogen wovden. Auch ,
der Boykott polnischer Firmen durch die Militärverwaltung sei ^
gesetzwidrig. Der Kampf, der auf die Ausrottuug polnischer
Nationalität gerichtet sei, sei aussichtslos. Die antipolnische
Politik der Regierung habe Fiasko gcmacht und stehe vor dem
Bankerott. !

Staatssekretär Dr. Graf v. Posadowsky: Für die j
preußische Negieruug uud das dcutsche Reich giebt es eme pol- >
uische Frage im interuationalcu Simie uicht. Die poluischen
Landesteile sind für immer unauflöslich mit der preußischen

Monarchie und dem Deutschen Reiche verbunden, und solange
das deutsche Reich u.' der preußische Staat noch einen Soldate^,
ins Feld zu stellen haben, wird dieses Verhältuis besteheu blei-
ben. Alle Fragen, die der Vorredner angeregt hat, sind mit
Ausnahme weuigcr lcdiglich iunerpreutzische Angelegenheiten,
über die der Reichstag kein Urteil abziigeben hat. Der Stnats-
sekretär berührt einige vom Vorredner vorgebrachte Fragen
und betont uochmals, daß alle diese Fragon vor das preußische
Ubgcordnetenhaus gehören.

Kriegsmiuister v. Goßler führt aus: Die Verbiiidung,
der die jungen Leute augchörten, denen die Berechtigung zum
einjährigen Heeresdienst entzogen wurde, war uicht harmlos.
Sie leisteten bei ihrer Aufnahme in die Verbindung den Eid,
alle Kräfte dem polnischen Vaterlande zu widmen, und verspra-
chen, an der „Wiedergeburt" der polnischen Nation zu arbeiten.
Von 60 in Betracht kommenden Gymuasiasteu ist 14 die Be-
rechtigung entzogen worden. Die Behörden haben durchaus
nach gesetzlichen Bestimmungen gehandelt. Eine allgenreine
Anordnuug betreffs des Boykotts polnischer Geschäfte besteht
uicht.

Jn der Besprechung der Fnterpellation verurteilt Abg.
Gratzmann (natl.) die großpolnische Agiratiou, dcren Ge-
fährlichkeit unverhüllt in der polnischen Presse sich zeige.

Abg. Fürst Radziwill (Pole) bedauert den Büreau-
kratismus, der fich bei Bestrafuug der Gymneffiasten gezeigt hat,

ALg. Roeren (Zentr.) bezeichnet die Fnterpellation als
durchaus berechtigt. Tatsachlich seien viele Mißbräuche vorge-
kommen. Daß die Polen mit der Boykottierung angefangen
haben, sei unzutreffend. Die Bestrafung der Ghmnasiasten sei
zu stark.

Abg. v. Tiedemann (Rp.): Die Ausführungen des
Vorredners beweiseu, wie wenig er die VerhAtnisse in Posen
kennt. ^ Der Gegensatz zwischen Polen und Deutschen sei eigent-
lich erst durch die polnische Agitation herbeigeführt worden.

Abg. Lenzmann (fveis. Vp.) verurteilt die Polenpolitik
der Rcgieruug Und bezeichnet das Urteil gegen die Ghmnaff-
astcn als cxobbitant streng und geht ausführlich auf den Fall
Löhning ein.

Kriegsmmister v. Goßler weist deu Augriff zurück, den
der Vorredner wegen des Falles Löhning gegen das MiliEr-
wcscu gerichtct hat.

Staatssekretär Dr. Graf v, Posadowsky betont noch-
mals, die Crörterung einzelstaatlicher Angelegenheiten gehöre
nicht vor den Reichstag.

Hierauf vertagt fich das Haus auf morgen 1 Uhr.

Tagesordmmg: Klcinere Vorlageu und Kiuderschutzgesetz.

Ein Antrag Dziembowski auf Fortsetzung der Be-
sprechung dcr Jntcrpcllation wird abgelehnt.

Prenßen.

— Jn der Erörterunfl Les Selbstmordes des Lanö-
rates v. Willich in Birnbaum (Provinz Posen), der
nach der noch der Aufklärnng bcdürftigen Darstellung
einiger Blätter durch den von Posener Regierungsbehör-
den nachsi'chtig behandelten agrarischen Terrorismus in
den Tod getrieben worden sein soll, war auch die Per-
son des Posener Agrarierführers Major a. D. Endell
genannt worden. Gegen diosen war cin ehrengericht-
liches Verfahren eingeleitet gewesen, dessen Entschcid der
Kaiser dahin milderte, daß er dem Genannten das Recht,
die Uniform zu rragen, beließ. Die „Nat.-Ztg." hat
dieser Tage behauhtet, diese kaiserliche Entscheidung ser
auf Vortrag des Landwirtschaftsministers v. Podbielskr
erfolgt. Die „Nordd. Allg. Ztg." erklärt heute diese
Mitteilung für unrichtig.

Snchsen.

Dresden, 30. Jan. Bei der vorgestrigen Ver-
handlung des für den kronhrinzlichen, Ehestreit an-

Kleine Zeitung.

80. Gcburtstag dcs Justizratcs Schwanitz in

^ veröffentlicht Heinrich Schäffer in der Hildburg-
^orsZeitung eine Anzahl Gedichte, welche einen
be- gratuliercnden Städtcn darstellen. Von Heidel-
^ heißt es da:

Die Jugendfreuudin stellt sich ein,

Vou Sehnsucht hergetrieben.

Alt-Heidelberg ist hold uud fein
Und ewig jung geblieben.

Die Füchse schwärmen mich noch an,

Die Burfchcnherzen glühen;

Und weinend wird der junge Mann
Fns Philisterium ziehen.

-dian hat mich auf die Bühne gar
Geschleppt mit rauhen Häuden,
llm mich im gauzen letzten Jahr
Uls „Zugstück" zu verwenden.

Das ist kein rechter Spah für michl
-me allerschönsten Stunden
2 " einft, als du und er und ich

tjusammen uns gefunden.

Scheffcl, unfer Freund,

^Hwand längst dahin indessen,
fvie schon, hätt' er, mit uns vereint,

Perkeo schwaud, der lust'ge Zwerg,

Es schwaud der Rodensteiner,

Doch heute sagt W-Heidelberg:

» „Rcmülem! Da ist noch Einerl

Lebst uoch und strebst uoch,

Lebst noch un.d hebst noch?

Hallo, du altes Haus;

Du Achtzigjähr'ger füll dein Glasl
Ho Horido l Trink aus!"

— Frankfurt a. M , 29. Jmi. Das Oberkricgsger cht
hat den Leutnaiit Claret von den 13. Hnsaren, der 1898
aus Furcht vor eincr gegen ihn eingeleiteten Untersuchnng
nach Belgien geflüchtet war, sich aber im Oktober 1902
freiwillig wieder stellte, wegen Fahnenflucht zu 9 Monaten
Gefüngnis nnd Entfernung aus dem Heer verurteilt. Das
Kriegsgericht hatte nur unerlanbte Entfernung angenomnien
und anf Festnngshaft nnd Dienstentlassnng erkannt.

Kunliverein.

Heidelberg, 31. Januar.

fl- Die dieswöchentliche Ausstellung im Kmist--
verein tst nicht beion§ers überladen, dasür sind aber eine Reihe
prächtiger Werke eingetroffen, welche die Aufmerksamkeit der
Besucher stark fesseln werden. Eine geschickte Anorduimg iu
Bezug auf günstiges Licht u. der Umstand, daß die Bilder uicht
von der gewöhnlichen Durchschnittsware erdrückt werden, läßt
diese Meifterwerke recht zur Geltuug kommen. Jn erster Linie
ist der bekannte Berliner Professor Hendrich mit einer vorneh-
men Phantasie vertreten; 'sein Bild „lSchattenzug der Mannen
mit Siegfrieds Leiche", der auf einer schroff in das Meer ab-
fallenden, und vom Silberlicht des Mondes beleuchteten Fels-
wand sichtbar ist, wirkt mystisch und erhaben, ein echter Hendrich

"" — ' ' " ' uatdie

kraftbolle Fndioidualität dieses trefflichen Meisters wie das erste

Bilö. Ein sehr gutes Bild ist des Frankfurter Prof. Morgen-
stern „Auf der Schelde"; der feine, graugclbe Ton des Bildes
tritt durch das dunkel gehaltene Fischexboot besonders kräftig
uud wirksam hervor. Eugen Bracht, der wuchtige Landschafter,
bringt zwei, iu äußerst einfacher Technik gehaltene, und gerade
dadurch kräftig wirkeude Gemälde: „Syrisches Beduinenmäd-
chen" uud „Pappeln im Herbst". Das/erste Bild besitzt großen
Reiz durch deu feiucn Kontrast der dunklen Figur zu den gro-
tzen, gclbcn, hellcn Steiuen im Vördergrunde. Von emiuenter
Wirkuug siud die Pappcln auf herbstlicher Heide, die sich von
oem gelben Abendhimmel majestätisch abheben. Prof. G. Max,
Müiichcn, saudte einen seiuer vekamiten, weichlich gemalten
Fraucuküpfc, bei dem der seelische Blick ganz bcsouders fesselt.
Zwei.Gcmälde der alteu Düsseldorfcr Schule: „Bucheuwald"
vom vcrstorbcueu Professor Ebel und „Figaros Hochzeit" vom
bekauuteii Nvkokomalcr Evdmanu bieten dem Besucher des
Kuustvereius Ge'legcuheit, sich eiu Urteil über die alte und neue
Richtuiig iii der Kuust zu bikden. Frl. v. Bülow stellt ein
schr sauber ausgeführtcs Dameuporträt in Pastell aus, das
alle Achtuug verdieut. Karl Hoff, Berghauseu, ist mit eiuer
Rcihe recht guter Studienköpfe vertreten. Prof. Geiger, Kai-
scrslauteru, briugt mehrcre phautastische Gemälde und ein
Porträt, die ähuliche Motive zeigeu, wie sie Prof. Herterich
behandelt, nur haben die Bilder Geigers gegeu diejenigen von
Herterich eiucn schweren Staud. Prof. Krauskopf, Karlsruhe,
sandte ztvei vorzügliche Radieruugeu iu der von ihm bekannten
brcffen Manier. Evwähut sei noch, daß-der „Totentanz" (Ra-
dierungen vou Prof. Meyer) nur noch diesen Sonntag aus-
gcstellt bleibt. Also iu dieser Woche habeu wir eine kleine
Eliieausstellung, die jcdensalls eine große Besucherzahl anzie-
hcn wird. VV.

Das ist die echte Demut uicht,

Daß man sich glaubt ein schlechter W'icht;

Die echte Demut der nur hegt,

- " —. - - — - ...
 
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