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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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Mitlvwch, 13. Mi>i 1903. Zweites Blatt. 45. Jahlüliilg. — 1t. M.

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KlerikaleNachklängezumKarserbesuchinRom.

Den B e s u ch des K a i s e r s in der A b t e i M o!n t e
Cassino sucht die kterikale Presse in eigentümlicher
Weise auszunützen. So lätzt sich die „Germania" von
ihrem „eigenen" Berichterstatter aus Rom den 6. Mai
Melden:

„Gestern hat u n s e r K a i s e r sein bei zwei verschie-
densn Gelegenheiten den Beuroner Benediktinern von Ma-
ria Laach gegebenes Wort eingelöst. Er benutzte
seins diesmalige Reise nach Jtalien zu einem Besuche von
Montecassino. Derselbe ist genau programmäßig und
glanzvoll verlaussn. Leider haben sich Einflüsse gel-
tend gemacht, diese kaiserlich deutsche Visite in eine k ö n i g-
lich italienische umzuwandeln. Und das ist zum
Teil geglückt. Die materielle Seite des Besuches ist die-
sekbe geblieben, das heißt, der deutsche Kaiser besuchte
Monte Cassino; die moralische Seite wurde Lurch die Um-
triebe der italienischen und anderer Freimaurerei und
allerlei großitalienische Jntangibilität abgeschwächt:
der Deutsche Kaiser besuchte nicht die Mönche des heiligen
Berges oder gar den deutschen Erzabt und die deutschen
dort arbeitenden Beuroner Bsnediktinerkünstler, sondern er
begleitete den italienischen König nach dem „i t a l i e n i-
ichen N a t i o n a I m o n n m e n t". So wurde denn in
den ofsiziellen und bundesgenossenschastlichen Augen der
hohen Besucher aus dem hochwürdigeu Erzabt des Klosters
der „königliche italienische Oberintendant des Nationalmo-
numents" und die Mönche als solche treten eigentlich
ganz in den Hintergrund. Nur der echt deutschen Eigen-
art unseres erhabenen Herrschers ist es zu danken, daß dies
alles möglichst gemildert wurde und daß durch seine Katho-
likenfreundlichkeit schließlich manche ministerieller- und
sreimaurerischerseits gewünschten Dinge zu Wasser wurden.
Mlhelm II. konnte nicht wohlwollender und freundlicher
gegen die Beuroner des hl. Berges sein als er gestern war,
trotz der Anwesenheit des Königs, des savoischen Prinzen
und der italienischen Funktionäre. Und das ist der
G I a n z- u n d HauPtpunkt des gestrigen Tages".

Dann folgt eine lange Schilderung vom Verlaufe
des Besuchs, in der folgende Einzelheiten, „welche gewiß
die Leser der Germania interessieren werden", mit leicht
erkennbarer Tendenz hervorgehoben werden:

„Als der Abt im Kapitelsaal seine schöne italienische
Ansprache an die Monarchen hielt, sixierte unser Kaiser
scharf den Redner, während König Viktor Emanuel die
im Saal hängenden Gemälde betrachtete. Als der Abt
seine Rede beendet, w a i: d t e d e r Ka i s e r sich an den
König, als wollte er ihm nahe legen, nun ein paar Worte
w erwidern. Da dieser aber — s ch w i e g, stiegen beide
vom Podium herab. Die Worte, die unser Kaiser sicherlich
im Busen trug, man hätte sie so gern gehört, aber er
konnte dem Landesherrn nicht vorgreifen; es war schade um
die schönen W o r t e, die Seine Majestät gewiß ge-
ssirochen haben würde . . .

Aus der Kirche des Erzklosters war das A11erhei-
kigste entfernt worden. Dem Abt und den Beu-
roner Künstlern gegenüber äußerte der Kaiser beim Anblick
der Malereien nnd Skulpturen des Paters Desiderius
itenz, er begrüße es, daß hier die wahre echte
^ r t der Malerei sür kirchliche Räume, das goldblitzende,
ieuchtende llnd unvergängliche Mosaik wieder aufgenom-

men sei, und bemerkte, daß keine andere Art der Mulerei
weder Fresko noch Oel, Tempera u. s. w. damit entsernt
verglichen werden könne, sowohl in Bezug aus Gravität,
Ernst und Pracht, wie auch zugleich hinsichtlich des Reizes
und der Stimmung, die eben nur diesen Mtteln zu er-
reichen möglich sei. Der Kaiser erkannte wohl das alte
Fundament, dessen Formprinzipien die Künstler hin und
wieder aufzunehmen und neu ins Leben zu rufen suchtön,
und sagte: „Sie haben das gefunden, was unsere Zeit
will und was so viele wünschen; auch das autoritative Ele-
ment, dem Sie eine Vertretung in dieser Kunst hier ge-
geben haben, ist sehr gut und am Platz, denn dieses Ele-
ment muß man immer haben!"

Während dieser bedeutsamen Worte ihres kaiserlichen
Vaters v e r e w i g t e n sich der Kronprinz und Prinz Eitel
Friedrich in der Krypta dadurch, daß sie selbst einige Gold-
mosaikstücke in die noch nicht vollendete. Decke einsetzten.
So haben auch — Hohenzollern hier mitgearbeitet."

Der Berichterstatter der „Germania" schließt:

„Und setzt will ich dem Leser der Germania noch ver-
raten, welchen Eindruck die P e r s ö n l i ch k e i t u n s e-
resKaisersauf dem heiligen Berge zurückgelassen hat.
Ein allbekannter, doch ungenannter hochwürdiger deütscher
Benediktiner rief aus: „Der Deutsche Kaiser in Monte
Cassino! Das war eine Glorie und Herrlichkeit, das war
eine gehobene Stimmung; das Modell eines Mannes, der
ganz Pflicht, ganz Tätigkeit, ganz Eifer für alles Gute,
Hohe und Edle — er kam zuw hl. Benedikt, seine Gottes-
burg, sein Grab zu sehen und zu ehren. Sein Einzug durch
die historische Treppe war herrlich, diese sah endlich ein-
mal wieder irdische Größe mit edlem Herzen nnd srohem
Sinn und treuem Gottesglauben über sich dahinschreiten —
möge es ein guter Anfang sein sür kommende Zeiten. . ."

Und das wünschen auch wir dem Kloster und danw vor
allem dem hochwürdigsten Eczabte, seinen Mönchen, sowie
unseren lieben Beuroner Benediktinerkünstlern, welche hier
still, aber rastlos zu Ehren Gottes und seiner Heiligen ar-
beiten nnd die Wiege ihres Ordens mit ihren herrlichen
Werken schmücken. Sicherlich: für unseren Kaiser be-
deutete das altehrwürdige Erzkloster denn doch noch etwas
mehr als — ein n e u i t a I i e n i s ch e s „National-
monument" im bureaukratischen Ressort des Unter-
richtsministeriums."

Wir glauben kaum, daß diese Art klerikalsr Berichter-
stattnng über den Kaiserbesuch auf Monte Cassino in
Berlin besonderen Beifall finden wird. Jm Ouirinal
könnte sie verstimmend wirken, wenn man dort nicht wüßte,
daß auch das deutsche Volk, soweit es nicht im Banne
ultramontaner Anschauungen lebt, ebenfalls wenig von
dieser Berichterstattung erbaut sein kann.

Zentrum und Konservative.

Ueber das Märchen von der „Solidarität der konser-
vativen Jnteressen" und über den „natürlichen" Bund
zwischen Zentrum und Konservativen zum ge-
meinsamen Kampf gegen den Unglauben hat schon vor 30
Jahren Heinrich v. Treitschke in einem Aufsatz über
„Die Maigesetze und ihre Folgen" aus seiner Erfahrnng
heraus folgende Ansichten entwickelt:

Umgeben von einer rein protestantischen Welt, glauben

diese treuherzigen pommerschen und brandenburgischen
Orthodoxen, eine natürliche Wahlverwandtschast
verbinde sie mit den U l t r a m o n t a n en. Hier iu
Oberdeutschland (in Heidelberg), wo wir uns täglich den
Genuß klerikaler Geselligkeit verschaffen können, lacht
jedermann über diesen Jrrtum. Man kann nicht ein ehr-
licher lutherischer Pietist sein ohne Wärme des religiösen
Gefühls, doch man kann sehr wohl ein ehrlicher Ultra-
montaner sein mit glaubenslosem Gemüt. „Jch sür meine
Person habe gar keine religiösen Bedürfnisse", sagt ein
süddeutscher Ultramontaner unbefangen in Gegenwart
politischer Gegner und niemand hierzulande hat ihn des-
halb geringer geschätzt. Gewiß zählt die Partei viele
wahrhaft gläubige Katholiken unter ihren Mitgliederni
zum Wesen der Richtung gehört der lebendige Glaube
nicht. Für den römischön Stuhl ist die Religion seit Jahr-
hunderten nie etwas anderes gewesen als ein Mttel
poIitischer Macht; darum hat er auch die warmen
Gefühle frommer Lutheraner niemals ausrichtig erwidert.
Herr v. Kleist-Retzow wird in Rom nicht anders beurteilt
als Herr Falk; beide sind Ketzer und Rebellen gegen die
Macht der Kirche, nur mit dem Unterschied, daß der eine
in den Machtkämpfen des Augenblicks benntzt wird, der
andere nicht. Politisch von Grund aus war der Kamps
der Päpste des Mittelalters gegen unsere Kaiser, politisch
sind auch die Grundgedanken der Kirche der Gegenrefor-
rnation. Die Kirche ist ein Staat so sichtbar wie der Staat
von> Venedig, sagt Bellarmini, und ihr Staat steht über
allen anderen. Um die Macht, nicht um den Glaubeir
kämpft Rom mit uns.

DeuLsches Reich.

Cuxhave n, 10. Mai. Prinz Heinrich, der am
Freitag Vormittag hier auf der Stationsjacht „Alice
Roosevelt" von Brunsbüttel nach Wilhelmshaven passiert
war, um dort der Eröffnung bezw. Einweihung des See-
mannshauses beizuwohnen, traf, wie man dem „Berliner
Localanzeiger" schreibt, gestern Nachmittag 1 Uhr auf
dieser Stationsjacht, nach seinern bei Brunsbüttel liegen-
dön Geschwader zurückkehrend, hier wieder aus See
auf der Reede ein. Bald darauf meldete stch bei der
hiestgen Funkspruchstation der Kreuzer „Frauenlob" als in
Brunsbüttel beiin Geschwader eingetroffen, so daß dieses
nunmehr vollzählig versammelt war. „Frauenlob" hatte
sich wegen noch in der Kaiserlichen Werst vorzunehmender
Ueberholungsarbeiten nicht an der kriegsmäßigen Durch-
fahrt des Geschwaders dnrch den Kaiser Wilhelm-Kaüial
beteiligen können und war jetzt nachträglich zum Geschwa-
der gestoßen, wo er nun ebenfalls noch ein Bunkerungs-
manöver vornahm, das die anderen Geschwaderschiffe be-
reits beendet hatten. Jene kriegsmäßige Durchfahrt durch
den Kaiser Wilhelm-Kanal, welches die strategischen
Uebungen der gegenwärtigen Geschwaderfahrt einleitete,
hat gezeigt, daß diese die Ostsee mit der Nordsee ver-
bindende Wasserstraße nicht versagt, wenn es gilt, einen
großen Teil unserer Kriegsmacht zur See von einem der
deutschen Meere ins andere zu werfen. Jn 16 Stunden,
eingerechnet die Ein- und Ausschleusungen in Holtenan
und Brunsbüttel, haben die acht größeren Linienschifse un-
serer Marine, zwei große und vier kleine Kreuzer den

54)

Wilde Wogen.

Roman von Ewald August König.

(Fortsetzung.)

. „Die Sache ist an sich sehr einfach", erwiderte Strick in
Wöttischem Tone, „ich bin mit Steinthal vcrwandt."

„Jn welcher Weise?"

„Das weiß ich so genau nicht mehr, ich glaube aber, daß
Uieine Mutter eine Tante seiner Mutter gewesen ist."

, „Jch mache Sie darauf aufmerksam, daß Sie Jhre Aus-
mgen mit einem Eide bekräftigen müssen", sagte der Richter
s.sust. „Bedenkcn Sie wohl die Folgen, die ein Meineid nach
vch zieht. Jch habe triftige Gründe, an der Verwandtschaft
öu zweifeln. Sie sind früher nie mit Steinthal zusammen-
öskommen. Nachforschungen haben ergeben, daß Sie gar nicht
Rst ihm bekannt waren. Aber gesetzt auch, die Verwandtschaft
Tatsache, so bleibt es doch immer auffallend, daß Stein-
Wal Sie in dieser Weise aufgcnommen hat, es läßt sich nicht
arinehmen, daß ein Mann, wie er, ein Herz für einen armen
^erwandten haben soll, seiner Braut gegenüber hat er das
öerade nicht bewiesen."

„Seine Braut trug daran selbst die Schuld", entgegnete
>urick, „sie wußte ihn nicht zu behandeln, das habe ich besser
acrstanden.'"

.. „Richtiger gesagt, Sie haben ihn gezwungen, Jhren Be-
sBöungen sich zu fügen, Sie verkauften ihm dafür Jhre Ver-
uuwiegenheit", sagte der Assessor, dessen Blick durchdringend
"Us dem hageren Mann ruhte.

„Wollen Sie doch besser der Wahrheit die Ehre geben?"
--Jch sage, was ich weitz."

D^/iIke tun es nicht und Sie laden dadurch den Verdacht der
"llchuld auf sich. Sie wissen, auf wclchem Wege und durch

welche Mittel Steinthal sein Vermögen erworben hat; wollen
Sie mir das nicht einmal mitteilen?"

„Durch eine Erbschaft."

„Das ist überhaupt keine Antwort. Wen hat der Mann
denn eigentlich beerbt, und wo wohnte der Erblasser?"

„Soviel mir bekannt ist, eine Tante, welche in Böhmen
wohnte."

„Auf welchem Wege hat Steinthal das Geld empfangen?"

„Na, die Post wird es ihm wohl ins Haus gebracht haben",
sagte Strick mit einem abermaligen Achselzucken. „Jch habe
nnch um die Geschichte nicht gekümmert; wenn man von einem
Verwandten abhängt, darf man ihm nicht mit neugierigen
Fragen lästig fallen."

„Das Alles sind Lügen!" rief der Assessor entrüstet.

„Sie wissen sehr genau, daß Steinthal das Geld durch ein
Verbrechen erworben hat! Was ist in der Sturmesnacht im
vorigen Herbst geschehen? Sie wissen es, Sie waren zugegen,
Sie haben sich an der dunklen Tat auch beteiligt!"

„Bestürzt war Kaspar Strick unwillkürlich zurückgetreten,
diese offene Anklage schien er nicht erwartet zu haben.

Sollte er sägen, was er wußte? Dann war Steinthal ver-
loren und in seinem Jnteresse lag es, diesen Mann zu retten.

Daß das Gericht überzeugende Schuldbeweise besitzen sollte,
konnte er nicht glauben, trotziges Leugnen war also geboten.

„Jch weiß nicht, was Sie damit sagen woelln", erwiderte
er nun, das Haupt zurückwerfend, ich bin mir keiner Hcmdlung
bewußt, die ich nicht vor dem Gesetz verantworten könnte."

„Sie wollen also nichts gestehen?"

„Was soll ich gestehen? Jch weiß, es werden sonderbare
Gerüchte über Gerhard Steinthal verbreitet; der boshafte Neid
gönnt ihm die Erbschaft nicht, und dabei ärgert es auch die
Leute, daß er ihre Neugier gar nicht befriedigen will. Aber

alle diese Gerüchte sind nur Verleumdungen, es ist kein wahres
Wort an ihnen."

„Wir haben Beweise", sagte der Assessor, und wieder ruhte
sein durchdringender Blick fest auf dem fahlen Gesicht des
Zeugen; „Gerüchte allein würden mich nicht zu diescm Verhöu
veranlaßt haben, das sollten Sie bedenken. Jn sener Nacht
ist ein Herr aus Newyork berschwunden, er führte viel Geld
bei sich, und wir wissen, daß Steinthal ihn als Dienstmann
zur Bahn begleitet hat. Sie haben sich unterwegs zu ihm ge-
sellt, ihr hartnäckiges Leugnen beweist mir, daß Sie an der
Tat beteiligt waren! Wollen Sie auch jetzt noch nicht gestehen?"

„Was Sie da sagen, ist falsch, wciiigstens soweit es meine
Person betrifft", erwiderte Strick, mit der Hand über seine
Stirn fahrend, „ich habe den Herrn, der verschwunden sein
soll, nicht gesehen."

„Jedenfalls haben Sie von jener Tat Kenntnis gehabt!"

„Auch das nicht."

„Die Aufnahme im Hause Steinthals beweist es."

„Sie beweist nur, daß ich mit Steinthal verwandt bin. Da-
raus, daß ich seine Unterstützung angenomrnen habe, kann mir
doch kein Vorwurf gemacht werden!"

Der Assessor schwieg, er nahm ein Aktenheft vom Tische und
blätterte eine Weile darin, dann rückte er mit entschlossener
Miene die Brille dicht vor die Augcn.

„Es wäre unnütz, wollte ich noch weitere Fragen an Sie
richten", sagte er, „Sie werden in einem späteren Verhör wohl
andere Saiten aufziehen und dann zu spät bereuen, daß Sie-
nicht in der ersten Stunde der Wahrheit die Ehre gegeben ha-
ben. Da ich Sie jetzt als Angeklagten betrachten muß, kann
ich Sie nun nicht mehr vereidigen, denken Sie in der Unter--
suchungshast über Jhre späteren Aussagen ernstlich nach."

Er winkte dcm Gerichtsdiener; Kaspar Strick wollte gegert
 
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