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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 150 - 176 (1. Juli 1903 - 31. Juli 1903)
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*,schei«t täglich, SonntagS auSgenommen. Prei» mit Familienblätten, monatlich vv Pfg. in'» Hau» gebracht, bei b« Sxpedttion mck ben Zweigstattonen abgeholt 40 Pfg. Dnrch bi« P-n

begogen viert.ljährlich Mk. anrschlteß«« Zustellgebühr.

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an bestimmten Tagen wird keine Berantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf de« Pla<attafekn der Heidelberger Zeitung und den städtischen Snfchlagstellen. Fernsprecher W.

Praktischer Liberalismus.

Die „Köln. Ztg." schrsibt: Man muß das Eisen
Ichmieden, solange es warm ift, und man muß den Libe-
ralismus an seine sozialen Pslichten erinnern, solange
er unter dem Eindruck der Dreimillionenzahl sozialdenio-
kratischer Stimmen steht, die am 16. Juni abgegeben wor-
stnd. Die Sozialdemokratie, wie ste heute ist, will
den sozialen Frieden nicht, das steht fest. Sie will den
Klassent'ampf der Arbeiter gegen die Begüterten, sie
braucht schrLiende Gegensätze, sie will die Krankheit am
Volkskörper womöglich bis zur lebensgefährdenden Krise
treiben, nur um den sorgenden Aerzten zeigen zu können,
llste elende Pfuscher sie doch mit ihren Mittelchen und
Pflästerchen sind. Und die reaktionären Parteien wollen
^en sozialen Frieden ebenfalls nicht, sie sehen im vor-
wärtsstrebenden, mit seiner Lage nnzufriedenen Arbeitcr
einen Unbotmäßigen, der die geheiligte Teilung der
Atenschheit in Herren und Knechte, in Reiche und Arme an-
IUtasten sich erdreistet. Das Zentrum bietet freilich seine
Heilmittel an, aber nur um die, welche gläubig ihm folgen,
lacht und leise in die größte nnd gefährlichste Knechtschaft,
kste es gibt, in die der Priestermacht, hineinzubringen.
Per Liberalismus kennt keine Herren und kcine Knechte,
o» weiß nur von gleichberechtigten und gleichverpflichteten
Pstrgern des einen gemeinsamen Vaterlandes, er ver-
kangt, daß niemand trennende chinesische Mauern von
Klassengegensätzen im Staate aufrichte, sondern über
allen individuellen und wirtschaftlichen Verschiedenheiten,
^ie das Leben nun einmal mit sich bringt, uns alle ei-
"igend stehe das Gefühl der staatlichen nnd menschlichen
^eineinsamkeit. Er ist darum der gegebene Wermittler
sui sozialen KamPfe, und das steigende oder fallende Maß
iairies Einflusses ist das beste 'Barometer, um den Grad
ausfindig zu machen, bis zu welchem die volkszerstörenden
lozialen Gegensätze bei uns gediehen sind. Das Barometer
isaht heute sehr tief, wer wollte es bestreiten! Die Gründe
iiegen natürlich zum guten Teil außerhalb des LiberaliS-
chus, aber sicher auch daran, daß die liberalen Parteien
shrer Pflicht, für den sozialen Frieden zu arbeiten, nicht
w dcm Maße nachgekommm sind, wie es die wachsende
Not der Zeit erforderte. Man hat für die soziale Gesetz-
tzebung gestimmt, gewiß. Man hat sogar mehr als ein-
sstal die Jnitiative ergriffen, um auf gesetzgeberischem Wsge
ow Lage der arbeitenden Volksklassen zu heben. Aber unser
Polk ist gar nicht so parlamentarisch entwickelt, um die
kogislatorische Tätigkeit dcr Parteien im Auge zu behalten
^uid seine Abstimniung nach ih-r einzurichten. Nein, es will
horsönlich angefaßt sein, es will Praktischen Liberalismus
sohsn, es will die Gleichberechtigung, die ihm die Ver-
lassung gewährt, die ihm durch die gemeinsame Schule
^on gemeinsamen Heeresdienst in Fleisch und Blut über-
Legangen ist, auch im täglichen Leben, in der Fabrik, in
sson öffentlichen Lokalen anerkannt sehen. Gibt ihm der
"berale Vürger diese Gleichbcrcchtigung, wie z. B. in Ame-
^skci längst besteht, so schwindet zwar keine einzige der so-
Kalen Verschiedenheiten, aber diese schmerzen dann nicht

Berspielt.

Roman von F. A r n c f e l d t.

(Fortsetzung.)

^ 3. K a p i t e l.

chZchlotz Wiesenberg war ein cinstöckiger, länglicher Bau
>Ut vorspringcnden Scitenflügcln und eincr breiten Rampe
dcm mittlercn Teil, der durch einen kuppclförmigcn Turm
»otrönt ward. Es wics keincn besondcrcn Stil auf, sah aber
-°suchni und dabci frcundlich und behaglich aus. Auch das
Ichärfste Auge hätte kcine Spur von Vcruachlässiguug daran
Utdeckcn können.

Dcr mosaikartig gepflastcrte Schloßhof nwchte allerdings
henials cin Ziergarten gcwesen sein, fetzt war cr nur mit
>Ner Anzahl in Kübcln befindlichcr Sträucher besctzt, die
uUcni Anschcin nach crst für diese Gelcgenhcit herbeigeschafft
wordcn warcn. Auch der in dcr Mitte befindlichc Springbrun-
ss^> Mochte lange nicht in Tätigkeit gewcsen sein; cs waren
^cht dünne Strahlen, die der Nase des Delphins entstiegen.

» ^Tafür glitzerten und gleißtcn sic abcr im Scheine dcr sin-
onden, den Himmel mit Gold und Rosenrot malenden Sonne,
?ofür war die Luft geschwängert mit den Düften des Haufes,
Tr Lindcnblütcn und zählreicher Blumen, dafür warcn Fen-
Ns» und Türcn umgcben von grüncn Festons mit eingestreuten
^mmen.

Alice von Rohr hatte sich den Anblick ihres Eigentums
ichtoerlich so anhcimelnd gedacht. Jhre ernste Miene crhcllte
sm) und schnell schrirt ste auf die klcine Gruppe von Herren
dic stch zu ihrem Empfange in der Mitte des Schloßhofes
^fgestellt hatte. Sie bestcmd aus dem Oberverwaltcr und
Migen ihm unterstehcndcn Wirtschaftsbeamtcn, auch der För-
!Fr und der Gärtner hatten sich auf Geheiß Hartungs, ber die
>ache möglichst großartig machcn wollte, dazu gcsellt. Mchr
cA..Hintergrunde war das weiblichc Hausgesindc, von Frau
^vpcn gcführt, aufgestcllt.

mehr, sie werden wieder als etwas Naturgesetzliches
empfunden, und das Gefühl der gemeinsamen Güter
und Jdeale gewinnt wieder die Oberhand. Ein präktischer
Liberalismus wäre der Tod der Sozialdemokratie, jede
andere Knr, sei sie nun von Scharfmachern oder von
klerikalen Heilkünstlern unternommen, rottet das Uebel
nicht aus, sondcrn macht es nur schlimmer, zum Schaden
des Ganzen. Darum kann man heute dem Vaterlande
keinen größeren Dienst erweisen, als wcnn man den
Liberalismus aufs ernsteste an seine sozialen Pflichten
erinnert.

Deutsches Reich.

Badcn.

— AlIeParteie n, so schreibt die „Konst. Ztg.",
haben ein lebhaftes Jnteresse daran, daß der P o st d i e n st
von den Einflüssen der PoIitik vollständig frei er-
hatten bleibc. Jeder Postbeamte darf und soll seine poli-
tische Ueberzeugung haben und ste bei den Wahlen betä-
tigen. NiemaIs aber darf ein Postbeamter, ob hoch
oder nieder, in A usübung s e ines Dienstes die
Angehörigen einer Partei ibevorzugen, die einer anderen
benachteiligen; insbesondere müssm auch in Wahlzeiten
die Postsachen jeder Partei, sei es die sozialdemokratische
oder die liberake, die demokratische oder die zentrumliche,
vollständig gleichmäßig behandelt werden. Das ist eigent-
lich selbstverständlich, aber auch an selbstverständliche Dinge
mnß hie und da erinnert werden, um Verfehlungen da-
gegen zu verhüten. Wir erinnern daran, daß inStocka ch
vor einigen Jahren zur Wahlzeit tatsächlich der Fall vor-
kam, daß die Postsachen des Zentrums vor denen der libe-
raken bevorzugt wurden. Jn K o n st a n z aber sind letzte
Woche die Unterbeamten des Postamts dnrch Ver-
mrttelung zweier als Parteigänger des Zentrums be-
kannten Angestellten auf den 13. Juli zu F r e i b i e r in
s t. I o h a n n eingeladen worden, und zwar wurde das
Freibier ausgesprochenermaßen für dasStemPel n
u n d A b t r a g e n d' e r W a h l b r i e f e gespendet, mit
dem naheliegenden Nebengedanken, daß die Postunter-
beamten am liebsten zu der Partei halten werden, die
ihnen etwas zukommen läßt. Obgleich die Vorgesetzten die
Annahme von Geschenken scitens politischer Parteien für
Dienstleistungen verboten, haben doch 10 Unterbeamte das
Freibier in St. Johann angenommen. 'Es ist kein Zweifet,
daß das Vertrauen zu den Ilnterbeamten erschüttert wer-
den muß, wenn sie von einer Partei Geschenke an-
nehmen, und es sind — mit Ausnahme des Zentruins —
gewiß a11e Parteien mit nns einverstanden, wenn wir
gegen das gcschilderte Vorgehen encrgisch protestieren in
dcm Bestreben, d i e P f l i ch t g e m ä tz e g I e i ch c p o st a-
l i s ch e B e h a n d I u n g a l l e r P a r t e i e n u n an-
g e t a st e t a u s r e ch t z n e r h a I t e n.

Ausiand«

Holland.

Rotterdam, 16. Juli. Königin Wilhel-
m i n a nnd Prinz Heinrich d e r N i e d e r I a n d e
haben, wie man dem „Verliner Lokalanzeiger" berichtet,
gestern bon Maestricht aus die bekannte Tropfsteinhöhle
des Pietersbergs besucht, Sie wurden hierbei geführt von
einem ganzen Zug sackeltragender Knaben, welche wie
Heinzelmännchen in dem Tunnel umherbummelten. Der
Besuch der Höhle sand infolge des besonderen Verlangens
der Königin statt, welche sich sehr für Geologie, Minera-
logie und Paläontologie interessiert und im Haager Schlotz
eine schöne Sammlung von Fossilien und Mineralien zu-
sammengebracht hat. Die Köuigin versetzte manchmal dis
ste begleitenden Herren durch technische Fragen in große
Derlegenheit, was sie sichtlich ergötzte. Sie zeigte sich gut
vertraut mit der Geschichte der Höhle, wo schon die Wasser-
geusen im Kriege mit Spanien Zuflucht suchten, und
welche auch Napoleon mit seinem ganzen Heere durchzog.
Der ungezwungene Verkehr zwischen den fürstlichen Ehe-
leuten entzückte die Umgebung. Als Prinz Heinrich an
der Stelle, wo die Königin schon als kleines Mädchen
ihren Namenszng mit schwarzer .Kohle an die Wand ge-
schrieben hat, seinen Namen „Hendrik" auf einer Leiter
stehend angeschrieben hatte, mahnte die Königin ihn, auch
das Datuin hinzuznfügen, wie sie es anch damals getan
habe. Ills sie jcdoch beide nicht wutzten, der wievielste es
war, lachten sie hell anf. Das Königliche Paar besichtigte
auch das Prähistorische Fossil des Mossasaurns. „Wunder-
bar", sagte die Königin, „daß solche Ungehcuer früher in
der Maas schwammen." „Ja", antwortete der Prinz
ruhig, „es ist doch ein behaglicher Gedanke, daß jene Be-
stien nicht mehr imtcr der Maestrichter Bcvölkerimg vor-
kommen." „Komm", sagte die Königin, indem sie ihren
Gemahl beim Arm faßte, „wir stehen hier den übrigen inw
Weg; jene wollen sich auch mal die Seeschlange ansehen."
— Beim sogenannten Neuntropf kosteten die Fürstlichkeitcn
klares Wasser aus krystallenen, mit Gold eingefaßten Be-
chern, welche sie als Andenken mitnahmen. Spätcr wurde
die Gesellschaft mit Blitzlicht photographiert, wobei die
Königin den Gemahl daran erimierte, daß er nicht mit
den Augen zwinkern dürfe, um den Effckt nicht zu ver-
derben. Die Königin sieht wieder ganz gesund aus, mtd'
auch dem Prinzen Heinrich hat die Aachener Kur gegen
seine rheumatischen Kopsschmerzen viel genützt.

England.

Lon d'0 n, im Juli. Nach langen Beratungen, an denep
die hervorragendsten inländischen mid ausländischen Fach-
männer teilgenommen haben, hat das englische Parlament
die Vewillignng zur Erbauung einer Eisenbahn erteilt,
die bei elektrischem Betriebe eine Höchst-
g e s chwinbigk' eit vo n 110 englischen Mei -

Der Oberverwalter trug schwarze Kleidung und blendend
weiße Wäsche, den Zylinderhut hielt er in der Hand, in seincm
Knopfloch blitzte ein Orden, den er für irgend welches Verdienst
vcn eincm der klcinen thüringischcn Landeshcrren crhalten
hatte. Die ihn umgebenden Herren waren nicht so clegant
gckleidet, konnten stch aber immerhin sehen lassen.

Der Oberverwalter trat etnige Schritte vor und begrüßte
die junge Schloßherrin durch eine kurze Rede, die auf sie unv
die mit ihr gekommcncn Damen den bestcn Eindruck machte,
denn es schien ihm wirklich von Herzen zu gehen, als er mit
vor Rührung leicht bewegter Stimme seiner Freude Worte
berlieh, die junge Herrin endlich in ihrem Besitztum einziehen
zu sehen.

„Mein verstorbener Herr, ich darf wohl sagen, mein
Freund, hat mich zum Haushaltcn hier cingcsetzt," suhr er
fcrt, „ich werde mich glücklich schätzen, wenn seine Tochter mir
das Zeugnis gibt, daß ich mit dem mir anvertrauten Pfunde
redlich gewirtschaftet habe. Doch heute nicht weiter von Ge-
schäftcn, heute soll nur Freude, nur Festjubel hicr herrschcn,
hcutc rufcu wir, unserc Herrin sci willkommen, möge sie sich
unter uns heimisch und wohl fühlen!"

Er schwenkte den Hut, die um ihn Versammcltcn stimmten
in sein Hoch ein und Alice reichte ihm die Hand, die er an
scine Lippen zog. Jn ihrcn dunklen Augen glänzten Träncn,
die Worte, die sie erwidern wollte, kamen leise und unsicher
heraus. Leonie, die mit Frau Doktor Ehrentraut ein wenig
abseits stand, gab dieser die Hand und flüsterte:

„Das geht alles viel besser, als wir es gedacht, der Ober-
verwaltcr scheint wirklich ein ganz angcnehmer Mann zu scin."

Die Frau Doktor antwortete durch -ein stummes Nicken.

Der stillen, fein beobachtenden Frau war es nicht entgan-
gcn, dah der Oberverwalter, währcnd sein Mund von Be-
teuerungcn sciner Licbe und Ergebcnheit übcrfloß, doch vcr-
stohlen seine Blicke mit eineni unruhigen, forschcnden Ausdruck
auf sie, auf Leonie, und ganz besonders aus Fräulcin Vvn
Rohr richtete, als wolle cr crgründen, was cr vou den An-

kömmlingen zu erwarten habe. Trotz seiner großen Lievens-
würdigkeit und Geschmeidigkeit wollte ihr im Wesen Ves Man-
nes etwas nicht gefallen, äber sie hütete sich, dies gegen Leonie
zu äußern, und nahm sich auch vor, Alice nichts davon merken
zu lasscn.

Die Verhältnisse lagen gar zu eigentümlich. Sie wie ihre
Pflegetochter waren mit einer Voreingenommenheit gegen den
Oberverwalter gekommen, Vielleicht ließ sie sich durch diese
tauschen. Sie nahm sich vor, die Augen offen zu halten, aber
ihre Pflegetochter ruhig gewähren zu lassem Alice war klug
und über ihre Jahre hinaus gereift, man mußte ihr Zeit lassen-
sclbst zu prüfen uud das Rechtc zu findcn.

Alice hatte inzwischen jedem dcr Herreu ein paar-freunb-
liche Worte gesagt und wandte sich nun Frau Eysscn zu. Das
gute,, bchäbige Gesicht dcr Haushälteriu glänzte vor Freuds;
unter tiefen Knixen hieß sic das gnädige Fräulein willkommen
und versichertc, es sei alles bercit, sie hvffe, cs werde dem Iie-
bcn gnädigen Fräulcin an nichts fehlen.

„Um welche Zeit haben Sie die Abendmahlzcit bestimmt?"
fiagte Alicc.

Frau Ehsscu erwiderte, sic hütte gcglaubt, die Damcn
würden erst dcn Reisestaub abschüttcln und ein wenig ruhcn
wollen, und deshalb geglaubt, etwa in anderthalb StunDen.
wenn das gnädige Fräulcin aber früher bcfehlen -—-

„Nein, nein," sicl ihr Alicc ins Wort, „es ist ganz
rccht so."

Sich nochmals an dcn Obcrvcrwalter wcndend, lud fie
ihn ein, mit seincm Sohne hcute abcud ihr Gast zu scin, unb
erkundigte sich, ob auch Vorkehrungen getroffcn wären, den,
Lcutcn, die sie so freundlich cmpfangen, den Tag zu eincm
festlichcn zn mnchcn.

Dcr Oberverwalter versicherte, daß alles bestcns besorgt sei»,
dann trat cr unter ticfcn Verbeugungcn zurück, entlietz die
Wirtschaftsbcamten durch cinc Handbewegung und gab seincnr
Sohne eincn Wink, ihn zu begleiten. An Edgars Seite schritt
er dcm Wirtschaftshofc zu, dcr in gcringer Entferuung vom
 
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