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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Juli bis Dezember)

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Nr. 203 - 228 (1. September 1903 - 30. September 1903)
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https://doi.org/10.11588/diglit.11499#0567
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erörtert. Man wundert sich über die Uneinigkeit
zui ^^distonismus. Die kritischen Geister sind viel schwerer
Euzubringen, als die Dogmatiker. Die Theorie ver-
Bewegung viel mehr wie die Bewegung der Theorie.
nur gesagt, und nicht nur ich allein (Zurufe), ich will
nen Namen nennen, ob es doch nicht am Ende ein Fehler
hc>^' ivir uns dieses Vizepräsidenten-Postens entschlazen
sd (Ledebour: wer hat dcnn das gesagt?) Mit Jhnen
ich sehr wcnig, Ledebour! Lcdebour: ich mit Jhncn
G ^ucht!) Bebel sieht die Sache rosig an, aber mit seinem
chchrErach, auf den er wartete, ist es doch eine solche Sache.
sein Hinweis auf die Entwicklung durch Einwirkung der
»^lchJndustrie von Amerika her kann sehr bestritten werden.
Ta wird uns das Roheisen nicht zum Geschenk machen.
st "egt doch aller Grund vor, Mittcl zu schaffen gegen Ueber-
h '^flung i,n Parlament, und deshalb sollten wir uns nicht
einer kleinen Formalität abhängig machen, wenn wir uns
Cinfluß verschaffen könnten? Jch hätte -an Bebel eine
x.,?3e zu richten. Leider ist er nicht im Saal. (Lebhafte Zu-
ein > einer Ecke. Bebel bcrät sich seit langcr Zcit in
^uer GAg des Saales eingehend mit V o l I m a r. Zurufe:
koÜ, U'l in Capua! Stürmische Heiterkeit. Bebel

^uit rnit Vollmar lachend an seinen Platz.) Da möchte ich
H.uel bitten, einmal einen Augenblick den Fall zu setzen, der
^EPräsident würe von ungcheurcm Wert, würden Sie Lann
Hofbesuch die Sache scheitern lassen? (Große Heiterkeit.)
ocl schejnt keine Antwort zu geben. Sehen Sie, das kann
riik? so kurz von dcr Hand weiscn. Zu cincm Ent-
^ llungssturm ist gar keine Veranlassung. Nun kommt der
^ ?U>Urf mit der Kolonialpolitik. Wenn ihr die Resolution an-
, YNien wollt, dic dic Kolonialpolitik verwirft, so mögt ihr cs
sjss' uber nicht mir, sondern der Geschichte schlagt ihr ins Ge-
Wullt ihr das Recht der höhcrn Kultur leugnen? Seht
w Amerika! Jch folge euch nicht, weil es gegen meine Ueber-
t^.Tung ist. Jch mißbillige dic Rcsolution, wcil sie auf Jn-
?oetation bcruht, weil sie einen sogenannten Rcvisionismus
? wir speziell Absichten unterschiebt, die ich in dieser Form
uUu habe. Die Resolution widcrspricht aber auch meiner
^ozeugung. Auch in andern Grenzen halte ich sie für nicht
jcm richtig. Wird sie angenommen, so werden sich dic-
tz^-Pen Gegner die Hände rciben, denen in die Hände zu ar-
wir kcinen Grund haben, nämlich die Scharfmachcr.
^ uesteht kein Anlaß zu dieser Resolution.
tac, 19, Sept. Die Stimmung auf dem Partei-

Ujg sit ins Gegenteil umge schlagen, dcm Revifio-
^llenstx^st jst, sür diesenParteitag wenigstcns, einEnde bereitet
te/ ^ache wurde offenbar in der langen, so vicl bcmerkten Un-
/rdung am Vormittag zwischcn Vollniar und Bebcl ins reine
^ s^acht. Keiner hat mehr etwas von Belang gesagt. Schon
ten« ^ rrsten Rede des Nachmittags, die Molkenbuhr noch hal-
sj? wnnte, wurde Schluß gemacht und dann begann die A b-
^ ^ u n g über die Resolution gegcn die Rcvision. Da dazu
m "is gg Abänderungsanträge vorliegen, ist cs einc stunden-
Arbeit, die Stimmung dabei wird immer lustiger. Die
Am ^utfchen mit ihrem Anhang treiben Schindluder mit den
c-ll^udements und Unteramendcments, wozu ihncn deren
tz Wlt Stoff genug bietet. „Stimmt dafür, Kinder, damit's
s^s8fr wird!" „Nur zu, je blödsinniger, desto besscr!" so
sMvlrren die Rufe im Lhor, und das Gelächter steckt an. Eine
s^Ude wie über eine Erlösung vom Uebcl glünzt auf dcr an-
^ rr, Saales von den Gcsichtern. Auch Bebel ist schr

hUsgeräumt und freundlich. Radikale Revisionisten, Ortho-
Und Ketzer, alles st i m m t für die Res 0 Iuti 0 n.
wird mit 288 gegen 11 Stimmen a n g e n 0 m m e n. Von
^uhstagsabgeordneten stimmten fünf gegcn dic Resolution,
Hllnlich Auer, Bernstein, von Elm, Grenz und Hue. Der
^urteitag hat inzwischen auch die schriftliche Wahl übcr den
d^ uächsten Versammlung und für den Parteivorstand
^ ^dlgt. dcn Parteivorstand wurden gewählt Bebcl als
»ousitzenptt mit 272, Singer mit 286 Stimmen, als Sekretäre
sie ^ 270, Pfannkuch mit 286 Stimmcn, Gerisch als Kas-

^ ter nnt 286 Stimmen. Ort der nächsten Versamnilung ist
n^wen. Die Sibung wird sodann auf morgcn Vormittag 11
^ vertagt.

NLrreste Nachrichterr.

^ Berlin, 20. Sept. Der Kronprinz wohnte
sH-^ueichskomitee's zu Gunsten der durch das Hoc

dex

!^udigten an. Dem in der

der Sryung
Hochwasser Ge-
itzung erstatteten Bericht zufolge
-ick> Schaden größer, als man angenommen hatte, namcnt-
stm, ^ Schlesien hart betroffen. Der Vorschlag wurde ein-
z-,?wig angenommen, von den heute zur Verfügung stehenden
11 a^Ov Mark 150 000 Mark Schlesicn, 20 000 Mark Poscn,
dom 0 Mark Brandenburg, je 5000 Mark Westprcußcn und
äs."^nern und den Nest dem vatcrländischcn Frauenverein zu
d^, ^eisen. Minister Hammerstein berichtete, der Gesamtscha-
!en 2 staae 291/2 Millionen, nämlich in Schlesien 20, in Pom-
zn in Brandenburg 4(4 Millionen, in Westpreutzen 500 000
Pommern 600 000 Mark. Der Kronprinz sprach
Kornitee herzlichen Tank für die große Mühewaltung aus.
E, -df Brrlin, 20. Sept. Heute Abend fand in der Wan-
^?,halle des Reichstags ein Begrüßungsabend für die
?llnehmer an der 9. Tagnng des internationalen stati-
llchen Instituts statt.

Das Oberkriegsgericht verhan-

delte gestern als Berufungsinstanz gegen den Unteroffi-
zier Breitenbach von der 11. Kvmpanie des 4. Garderegi-
ments zu Fuß, der am 10. August wegen Mißhandlung
Untergsbener in 1500 Fällen, darunter 300 schwere Miß-
handlungen, wovon eine zum Selbstmord des Füsiliers
Hill führte, zu 3^ Jahren Gefängnis und DegradaUon
verurteilt worden war. Das Oberkriegsgericht erkannte
auf 8 Jahre Gefängnis und Degrädation.

Potsdam, 20. Sept. Der Kr 0 nPrinz ist heute
Abend gegen 10 Uhr nach Haydekrug in Ostpreußen zur
Jagd abgereist.

X Dresdcn, 20. Sept. Der deutsche Kronprinz, bisher
Oberleutnant n la suite des sächfischen Grenadierregiments,
ist zum Hauptmann befördert worden. -

Drcsden, 20. Sept. Der sozialdemokratische
Parteitag wurde heute geschl 0 ssen. Singer be-
tonte in seinem Schlußwort, die Masse der Partei stehe
fest aus dem Boden des Klassenkampfes.

bl Bern, 20. Sept. Der Luftschiffer Spelterini, der gestern
Nachmittag von Zermatt aus mit zwei Begleitern, Baron
Werncke und Seiler, den Aufstieg unternahm, beabsichtigte
die Berner Alpen zu überfliegen, ging jedoch in anderer Rich-
tung über die Alpen und landete heute nach zwanzigstündiger
Fahrt glücklich in Bignasco im Kanton Tessin. Der Ballön
wurde heute früh von Mailand aus in der Richtung nach Ber-
gamo zu gesehen.

Pliris, 20. Sept. Der Senator Magnien und der
Abgeordnete Ballande erlitten gestern bei einer Au-
tomobilsahrt ein schweres Unglück. Der
Kraftwagen rannte gegen einen Kilometerstein und kippte
um. Die beiden Jnsassen erlitten erhebliche Verletzungen.

X London, 20. Sept. Lord Balfour Burleigh, Staats-
sekretär für Schottland, und Ellioi, Finanzsekretär im
Reichsschatzamt, haben ihre Entlassung eingereicht.

Budapest, 20 .Sept. Das un g a r i s ch e Ab g e 0 r d-
netenhaus wird Donnerstag den 24. d. Mts. eine
Sitzung abhalten. Jn derselben wird der Regierung eine
beruhigende Mitteilung betreffend des Armeebefehls und
über die Jntensionen der Krone gegenüber den ungarischen
nationalen Forderungen zugehen.

Pcst, 19. Sept. Kossuth traf gestern Abend hier
ein und unterschrieb das Gesuch um Einberufung
Les Ab g e 0 r d n e t e n h au se s. Die Opposition
hat gleichfalls die Abficht, eine Adresse an den König zu
beantragen. Die Bitte um Einberufung einer außer-
ordentlichen Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde heute
vom Präsidenten Grafen A Pp 0 nyi überreicht. Die
Feststellung des Zeitpunktes überläßt die Opposition der
liberalen Partei, salls auch sie gegen den Armeebefehl
von Chlopy Stellung nehmen wollte,

Pest, 19. Sept. Größts Ueberraschung erregt ein
abends ausgegebenes offiziöses Kommunique, daß
der M 0 narch schmerzIi ch berührt sei von der Auf-
fassung, welche der Armeebe fe h I in Ungarn gefunden
habe und daß dadurch die eventuellen 'Forderungen der
liberalen Partei, wie fie im Programm des Grafen Khuen
Hedervary zum Ausdruck gelängen, nicht berührt werden.
Diese offiziöse Kundgebung ist die Folge einer heutigen
Audienz des Grafen Khuen, der dem Mo narchen über
die erregteStimmung in Ungarn berichtete. Die
osfiziöse Kundgebung wird in den liberalen Kreisen, da
der Armeebefehl als eine nicht staatsrechtliche Kundgebung
bezeichnet wird, gewiß eine kalmierende Wirkung ausüben.
Wie die Opposition sie auffaßt, läßt sich, da die §1und-
gebung noch nicht allgemein bekannt ist, jetzt nicht beur-
teilen.

Scrajewo, 20. Sept. Ein als 'Frau verkIeide -
ter, mit Dolch und Revolver bewaffneter Türke ersuchte
eine Audienz beim Erzbischof Dr. Stadtler zu er-
langen, Als derselbe vom Torwächter wegsn Verdächtig-
keit angehalten wur'de, gestand er, die Abstcht gehabt zu
häben, den Erzbischof zu erm 0 rden.

Konstantmopel, 20. Sept. Jn der Audienz, welche der
russische Botschafter Sin 0 wjew am letzten Freitag
beim Sultan hatte, wurde die Bewegung in Maze-
donien eingehend besprochen. Der Sultan gab seiner
dankbaren Befriedigung über die Haltung 'der Groß-
mächte Ausdruck. Sinowjew empfahl dem Sultan drin-

gend, daß bei der Bekämpfung des Bandenunwesens Aus-
schreitungen, wie solche in 'Kruschewo und an anderm
Orten des Vilajets Monastir und des Sandschaks Kirki-
lisse vorgekommen seien, verhütet werden. Der Sultan
erklärte, daß er die in dieser Richtung erlassenen Befehle
erneuern würde und fügte hinzu, daß bereits über zwei
Drittel der Gebiete, in welchen das Bandenunwesen herr-
sche, von den Banden gesäubert seien und daß die Säu-
berung der übrigen Gebietsteile sehr bald zu erwarten sei.

Lissabon, 20. Sept. Jn B a r c e l 0 n a hat ein B a -
tail10 n des dort stationierten Regiments sich gewei -
gert, an den Manövern teilzunehmen. Da Zwangs-
maßregeln angewendet werden sollten, desertierten
die Soldaten in großen Haufen.

Pvntresina, 20. Sept. Der serbische Professor Adolf
Strenk stürzte auf einer Bergtour in eine Gletscher-
spalte und blieb t 0 t.

Belgrad, 20. Sept. Bei dem heutigen zweiten Diner
zu Ehren der Osfiziere der Belgrader Garnifon hielt
der K önig eine Rede, in der er sagte: Die Augen der
ganzen Serbentums sind in diesen schweren Tagen auf die
Armee gerichtet. Das Volk setzt auch jetzt in das Heer
das vollkommene Vertrauen, das durch die Geschichte des
Heeres begründet ist. Als oberster Kriegsherr bin ich
glücklich, konstatieren zu können, daß ein Zerwürfnis
nicht (?) besteht, da die Armee einig ist und auch
weiterhin das Vertrauen des Volkes verdient. Die Ein-
tracht zwischen den Offizieren untereinander, sowie zwi-
schen den Offizieren und dem Volke wird ermöglichen,
Serbien aus allen schwierigen Lagen ^lücklich herauszu-
führen.

SpezLÄtelegrgWWx der HMU Zeitunfl.

I, Wicn, 21. Sept. Wie das „Berl. Tagebl." meldet,
haben sämtliche Mächte eine Verbalnote, mit Warnungen
und Vorschlägen an Bulgarien zu richten beschlossett, um
dasselbe vom Kriege zurückzuhalten. Die Situation ist
äußerst gespannt, doch hofft man, dieser Entschluß der
Mächte werde seine Wirkung nicht verfehlen. Jn best-
unterrjchteten Kreisen verlautet, dem „Berl. Tagebl." zu-
folge, Kaiser Wilhelm und Graf Bülow seien in ihren
Besprechungen mit Wiener Diplomaten über die Lage
auf dem Balkan aufs entschiedenste für vollständige Wah-
rung der Souzeräntät des Sultans eingetreten.

ck Madrid, 21. Sept. Die Erklärung Silvelas, sich
vom politischen Leben zurückzuziehen, macht nach einem'
Telegramm des „Berl. Lokalanz." Sensation. Der Mi-
nisterpräsident Vilaverde macht energische Anstrengungen,
Silvelas Entschluß rückgängig zu machen. Silvela will
auf seine Freunde einwirken, damit sie das ^etzige Kabinett
unterstützen. Der Entschluß, zurückzutreten, sei ein uner-
schütterlicher. _

Berantworrlich für den redaktionellen Teil F. Montna, für

den Fnseratenteil Tb Berkenbnich, beide in Heidelberg.

Mutmaßliches Wetter am 22. nnd 23. September.

(Nachdruck verboten.)

Ein barometrisches Minimum von 755 Mill. liegt nunmehr
über den norwcstlichen Gebietcn der pyrrhenäischen Halb-
inseln, während über der mittleren 'Ostsee mit Umgcbung cin
Hochdruck von 780 Millim., über ganz Skandinavien und der
nördlichen Hälfte von Rußland ein solcher von 775 Millim.
und darüber sich behauptet. Bei dieser Verteilung der Jsoba-
ren werden östliche bis nordöstliche Winde am Dienstag
und Mittw 0 ch völlige Auflösung der Nebeldccke und damit
trockenes und auch heiteres Wetter bringen.

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Preis 60 Pfennig.

Der erste J ahrgang 1903 dieses allgemeinen, illustrierten Haus-Kalenders fand im Publikum sowohl,
innerhalb der deutschen Sanitätskolonnen eine derartig gnnstige Aufnahme, daß dem Zwecke des Kalenders,
^ildung eines Unterstützungs- und Hilfsfonds für im Dienste verunglückte Mitglieder der deutschen freiwilligen
^nitätskolonnen, seitens des Verlegers bercits

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