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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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4237

Heiüslbsl-g, KotirbackerstrsLe 24, kl-oü-Zteeklitr, 0b6f8okl68ien,
feeibuig i. 8., ttöllölfingsn b. 8tuttgaZ, Kellnau b. Lsi-Iin unä im feläs
den 15. Zuli 1918.

Heute entsckliek sgnft unsere Zellebte Mutter, Qroömutter, Or-
ZroLmutter unct 8ckivie§ermutter
s^pau ^nns Knaps, §eb. ÄeZer
SsLifKsai-Lls-Wiltvs
im eben vollendeten 86. lakre ibres §ese§neten lebens.
vis ti'Lusr'näS Hamills.

1>AUSN-0^eK8LOkSN
jscisr Lrt liefert in sllsrkürrsstsr
2sit bei preiswerter VsrseknunA Nie
„Oruoksrsi dsr l-tsi6sIbsrZsr2!si1unZ"
1'kisoctor Ssrksnbusok.
i-isuptstrssss 23. ^srnsprsrrksr 82.

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Fernsprecher scr. s->

Dienstag, den 1v. Juu Iviv

Heidelberger Zeitung

Seite 4

jede
wa-
und
den
da-

soviel? Konnte ihm ihre kindliche Unwissenheit
in dieser Frage jene Antwort geben, dis sein ei»
genes Urteil über den moralischen Wert der See-
leute erst befestigte? Dann wäre es um so mehr
ihre Pflicht gewesen, sich diese Antwort gründlich
zu überlegen.
Aber jener Blick eine kleine Viertelstunde vor-
her? Dieser Blick, der jene Flamme in ihrer Brust
entzündet hatte, der tiefer in sie gedrungen war
als das edelste Wort ihrer Eltern? Was hiess ihn,
diesen Blick in ihre Seele senken? Mas wollte er
dort drinnen erspähen, welches Geheimnis aus ihr
herausholen?
Und warum, warum nur das alles?
Bestand zwischen jenes« Blick und jener späte-
ren Fräse doch ein Zusammenhang? Ein innige-
rer vielleicht, als sie beide wussten oder wenig-
stens sie allein zu wissen glaubte?
Sein Schweigen ihr gegenüber das ganze Kon-
zert hindurch, bis sie vom blühenden Apfelbaum
zu sprechn begann, sein seltsamer Blick dann, der
ihr Innerstes aufwühlte. und endlich jene Frage
In ihr hatten diese drei Vorgänge einen einzigen
Sturm der Gefühle hervorgerufen, und zwischen
ihnen selbst sollte kein Zusammenhang bestechen?
Nachdenklich, so nachdenklich wie am Abend
zuvor, kehrte Nora von dem Spaziergang nach
Varnhalt ins Hotel zurück. Es war hohe Eile, sich
für das Mittagessen umzukleiden, und da bekamen
die Gedanken eine kleine Ruhepause. Sie schien
ihnen autgetan zu haben; jedenfalls hatte sie eine
neue Lags geschaffen. Nora fass nicht so in sich ge-
kehrt beider Mahlzeit wie aim Abend vorher. Sie
speiste mit Lust und scherzte mit ihrem Vater, der
für ihren Uebermut immer zugänglich war. jeden
Umschwung in ihrer Stimmung denn auch sofort
wahrnahm und jetzt alsbald fMtellte. dass ein
solch stiller Frühlingsspaziergang durch Gegenden
in denen man sich wie im eigenen Garten fühlen
durfte, ein Universalmittel segeln jegliches Ge-
hrest des GsiUüts vor allem sei.
»Also besah ich ein bressthaftes Geblüt." konnte
Nora in ihrer Freuds über di« Ruhe, die so bläss-
lich über sie gekommen war. sich nicht enthalten zu
verraten. »Denn jetzt ist mir wahrhaftig danach
um auf die Bäume zu klettern".
(Fortsetzung folgt.)

dem sie redeten, und zu dem sie mich einluden, zu
fürchten, Mutti, ganz gewiss, wie vor etwas Un-
bekannten!, das mir ein Leid zufügen könne".
»Aber was für ein Leid. Nora".
»Auf dem Ball dort, Mutti, dürfte ich nicht
Mehr so jung sein, wie ich ja noch bin. Und nach
dem Ball, da würde es heissen, ich sei erwachsen"-
Frau Radsmann schloss ihr in «seltsamer Erre-
gung leise zitterndes Kind in die Arme und drückte
es fest an sich, um ihm ihre eigene Bewegung nicht
zu verraten.
, »Deine Eltern, Nora," sprach sie in zärtlichem
Tone zu dem Mädchen, das um seine Jugend
bangte, „werden dich nie etwas tun heissen, was
deinem Kindersin widerstrebt".
* » *
Seit dieser Stunde hatte Frau Radsmann noch
mehr darauf acht gehabt, van Nora alles fernzu-^
halten, woran sich die Ränder dieser zarten, so rei-
nen Blüte verletzten konnten.
Doch nun hatte eine fremde Hand nach dieser
Blüte gegriffen, ohne dass die Mutter darum
wusste, ohne dass Nora selbst diese Hand sah, und
sich sagen durfte, dass es wirklich eine Hand sei. die
sie brechen wolle; wozu?
Beim Frühstück kamen weder der Vatsr noch
die Gespräche des vergangenen Abends zurück. Auch
von Herrn Lenzberg war nicht dis Rede, sondern
nur von der Fülle von Spaziergängen, vom denen
einer dem herrlichen Frühlingswetter dienen
sollte.
Der Geheimrat versprach sich von einem Gang
nach Barnhalt viel Genuss, und da seine Gattin
sowie Nora ihn als tüchtigen Pfadfinder in ge-
segneten Erdenwinkeln kannten, der für
Stunde den richtigen Weg zu wählen wusste,
ren sie mit feinem Vorschlag einverstanden
wurden auf dem Panoramaweg, der über
knosenden Boden des berühmten Weindorfs
hinführt« und mit weitem Blick die im Sonnen-
gold sich badende Rheinebene beherrschte, reicher
Schönheit teilhaftig.
Und ehe sie selbst zu Tal stiegen, wo die leuch-
tenden Rapsfelder zwischen den frischgrünen Wie-
sen lagen, als hielte der liebe Gott Jahrmarkt mit
königlichen, aus purem Golde gewebten Stoffen,
schmetterten ihnen die Vögel des Waldes dis

Die Staude der Geduld ist bitter.
Sprichwort

jauchzendste Iahrmarktsmusik in die Ohren, dass
männiglich seine Helle Freuds daran haben
konnte.
Während der ganzen Dauer des Spaziergangs
bewegten Nora ein leises Fragen und eine heim-
liche IScheu.
Würde ihnen Herr Lenzberg zufällig begegnen?
Wenn ja, was leicht geschehen konnte, mit wel-
cher Frass in den Augen würde er ihre Hand er-
greifen ?
Mit jener, mit der sie ihn gestern nach Hause
gehen sah?
Vor diesem Blicke wäre ihr bange geworden,
war ihr bereits ängstlich zumute, da er sie wie ein
«berechtigter Vorwurf treffen musste, denn auswei-
chen würde sie ihm doch nicht können.
Nora vermochte ja nicht zu verstehen, wieso
sich der Leutnant ihre Behauptung, er sei gewiss
grausam, derart zu Herzen, nehmen konnte, dass er
nicht imstande war, seinen Unmut darüber mehr
sogar, sein Bedauern zu verbergen.
Nora wäre glücklich gewesen, wenn sie diese
Behauptung nicht aufgestellt geschweige denn so
hartnäckig bekräftigt hätte, ohne sich dafür die er-
betene Aufklärung entreissen zu lassen.
Warum, warum nur das alles?
Ja. sie wäre glücklich gewesen-
Zum ersten Male in seinem Leben muhte sich
das junge Mädchen das vorsagen. Zum ersten
Male in ihrem Leben hatte Nora bewusst etwas
getan, was nicht die Folge fertiger lleberlegung
war. Doch hatte sie es offenbar tun müssen.
Schon wieder dieses Müssen, dieser Zswang,
den eine unsichtbare in ihr wohnend« Gewalt auf
sie ausübts, die absr mit ihrem Mosen ganz und
gar nichts gemein hatte!
Unbegreiflich ja, doch eine unleugbare Tatsache
war und blieb es, dass ihre Worte den Offizier
tiefer und vielleicht auch anders getroffen hatten,
als sie beabsichtigte oder vorausMahnen imstande
gewesen wäre. Folglich hatte sie eine Schuld auf
sich geladen, denn sie war nicht berechtigt, eines
Menschen Ruhe zu stören.
Der Leutnant hatte gefragt, gewiss: hatte seine
Frass wiederholt, war zweimal in sie gedrungen
und Halts wissen wollen, ob auch stg die Seeleute
grausam nenne.. Lag ihm an ihrem Urteil denn

Gespenster des Glücks
Roman von Alfred Maderno.
(S. Fortsetzung.)
' „Das musst du selbst am besten wissen, mein
Kind, da du dich doch selbstständig dazu entichlos-
»n hast. Ich kann nur bekennen, dass ich deinen
Entschluss billige. Du versäumst nichts, wenn du
-rit dem Besuch von Bällen noch eine Weile war-
jen willst. Aber warum du ablehntest. das wüsste
zch recht gerne". . .
»Weil ich noch eine Weile warten will, wie du
kgst, Mutti, vorausgesetzt, dass «s überhaupt un-
bedingt notwendig ist. Bälle zu besuchen",
j Frau Rademann lächelte.
' Solang« du Lockungen des Tanzes nicht spurst,
dleibst du allerdings am besten zu Hause".
„Nein, Mutti, tanzen würde ich vielleicht ganz
lerne; es machte mir in der Tanzstunde doch auch
Vergnügen. Aber, weiht du. jung bleiben möchte
ich noch lieber".
„Jung bleiben!" Frau Rademann lachte Herz-
fich. Sie sah ihrem Kinde in die grossen schönen
-lugen und lächelte dann nur noch gerührt.
„Solange dies eben von Natur aus möglich ist,"
sprach Nora ernst.
„Und meinst du denn nicht, gerade auf Bällen
Keim Tanz zu den Klängen berückender Weisen so
«echt zu fühlen, dass du jung bist, und wie jung
hu Noch bist?"
Nora schüttelte den Kopf.
»Nein. Mutti, daran glaube ick nicht. Visl-
Jeicht, wenn wir gestern davon gesprochen hätten,
Hätte ich gestern noch daran geglaubt. Doch als
ich die beiden Herren vorhin zu mir sprechen hörte
blls ich sie beobachtete,- wie steif und abgemessen
Sehe ihrer gewiss sehr vornehmen Bewegungen, je-
Des ihrer sehr höflichen Worte war. «und wie er-
geben sie vor mich traten, vor mir. der Sechzehn-
jährigen. die aber den Herrn Geheimrat zum Va-
ßer hat. da begann ich mich vor diesem Ball, von

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Nr. i«

ZmV-VersteiMtlg.
Mittwoch, 17. Juli -S. IS.,
zmchmittags 2 Nhr werde ich im
Pfändlokale PlöckSI dahier
1 Pfeilerspiegel, 1 Teppich,
1 Sofa, 4 Sessel, S Stühle u.
1 Vertikow 4232
gegen bare Zahlung im Vollstrek-
fungswege öffentlich versteigern.
Heidelberg, den 15. Juli 1918.
Fretmüller, Gerichtsvollzieher.
Verloren
Damenarmbandnhr
jiuf dem Wege zum Schloß. Gegen
Belohnung abzugeben. 4228
Wönchgasse s, Part., bei Reinhardt.
RsrM? Zeliuis
IVIocisrns Spraolisn.
Uau»t8tr. 146,1. Fernruf IÜI4.
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D Ongerioker- Vernioliiungs-
knstalt
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I klenenstrsöeä. lelekon 1298.

§

Li-lriLsu 31s Heini
.<2

Kartoffeln!

Der StadLrat.

die

er-

be-

(1956

3218

wer
lötet Bandsägen
eventl. nach Feierabend?
Zuschriften unter Nr. 4238 an
die Heidelbg. Zeitung erbeten. (4238

Eintrittskarten sind zu haben bei den Musikalienhandlungen
Eugen Pfeiffer u. Karl Hochstein u. bei der Buchhandlung Meder Nachfg.
4213 Der Vorstand-

Siegellack,
rot, braun, grün, bla»,
schwarzer, 15 Stangen per Kilokar-
ton Mk. 4.30, Mindestabgabe 5
Kartons ab Mannheim, Zentner-
weise ab Fabrik billiger.
Wilh. Arendt, 3961
Mannheim, L 13, SO.

Bekanntmachung.
Zur Förderung des bargeldlosen Verkehrs haben wir
hiesigen Banken, nämlich die
Dresdner Bank
Gewerbebank
Heidelberger Volksbank
Rheinische Kreditbank
Süddeutsche Diskontogesellschaft
Eugen Trotter «L Cie.
zur Entgegennahme von Zahlungen für die Stadtkass;
mächtigst
Indem wir dies zur Kenntnis bringen, bitten wir
sonders die Inhaber von Bankkonten von dieser Einrichtung
bei Zahlung städtischer Gefälle ausgiebigen Gebrauch zu machen.
Heidelberg, den 2. Oktober 1916.
Stadtrat.

Die städt. Kriegskinderhorte brauchen dringend
Kartoffeln. .Haushaltungen, die solche übrig haben, werden
gebeten uns dieselben gegen Bezahlung zu überlassen. Sie
werden abgeholt. Meldungen erbeten an: 4236
Zrau vr. pinkutz,
Bismarckstratze IS. Fernsprecher 2900.

Mapier vergeuden,' heißt das Durchhalten
A* gefährden! Drum spare Papier!_

Bitte Ausschneiden und Aufbewahren!
Zeichn, bei LliMlPW!
Jedermann muß über nachstehende 3 Zeichen Be-
scheid wissen:
Sobald Flieger gemeldet werden, ertönen langanhal-
tende Zeichen der Sirene; dieses bedeutet „Flieger-
bereitschaf t."
Sobald Sirenen und Kanonenfchläge ertönen, be-
deutet dies bei Tag wie bei Nacht,.F liegerdecknng"
(höchste Gefahr): d. h. es müssen die nahe gelegenen
Kellerräume ausgesucht werden. Bei Nacht müssen außerdem
sämtliche Lichter in den Wohn- und Geschäftsräumen gelöscht
werden.
Erst wenn die „G efahr vorüber" ist ertönen
die Sirenen nochmals in 3 kurzen Zwischenräumen.
Während eines Fliegerangriffes sind die Haustüren so-
fort dauernd offen zu halten.
1981)

Bick deM-Ntimler Studenten
Ortsgruppe Heidelberg.
--lv8l*
^öffentlicher Vortrag
des Herrn
Hofrat Professor Dr. Rauchberg-Prag
. über:
„Gegenwart und
Zukunfts-Frage Oesterreichs"
im großen Saale des neuen Kollegienhauses
Samstag, den 20. Juli 1918, abends 8 Uhr.
Eintritt 1 Mk., für Studenten 50 Pfg., für Mitglieder frei.

Bekanntmachung.
Für dis Begießung der Gärten beabsichtigen wir in den Abend-
stunden von 6ffz—7'/2 Uhr aus verschiedenen in der Nähe der Garten-
grundstücke gelegenen Hydranten Wasser unentgeltlich abWgeben- Es
werden hierzu folgende Hydranten benutzt:
1. ) Am Ende der Ladenburgerstraße (Ecke Helmholzstr.)
2. ) In der Hölderlinstraße (bei der Blanllschen- Fabrik)
3. ) An der Czernybrücke.
4. ) In der Zähiingerstraßs (Ecke Ringstraße)
6.) Blumenstraße (Ecke Göthestraße)
6.) Güterbahnhof der Nebenbahn.

Wir suchen IUM sofortigen Antritt energischen, zuver-
lässigen Mann als 4227
-Hrlfsfeldhütee*
Städtisches Kandwirtschaftsamt, Nathans ZimmerllF

SoKoii: 4222
LIsLäunLLstüoks
In Lammi uriä Zsiäs
Hsrsisl
Ikrsr Hsr-dsi- unä
Vluisrküis naok ctsn
risvlssisn dloäsllsu.
Lisa.
kui rivssrksiäiisn,
Zoxtilsnsir. 7b L 13

mit Untersatz, zusammen 28a cm
hoch u. 155cm breit, zuverknllfen»
4235 Hebelstrasse 46.
Zn verkaufen ein »euer Zim-
inerttsch und ein Arbeitstisch
mit drei Schubladen.
4234 SKröderftraZe 23.
Gr. Hof- und National-Thcater
Mannheim.
Dienstag, 16. Juli, nachm. 3 Uhr
„Wilhelm Tell".
Mittwoch, 17. Juli, nachm. 3 Uh»
„Wilhelm Teck".
— Theaterferien: —
19. Juli bis einschließlich 29. August

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