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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0083

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Bezugs- und Anzeigenpreis. Di« Hei»«iserge« Zeitung r-ge« b«> jeder Pep-opa» monatlich
I.tr N., vierteil ehrlich S.SSM. aueschlietzlich Juftellgebilhr, durch die Sgenturen oder die Triigerinnen
srel -aus monatlich I.IS Ls.—Di« sech-gespalten» Petitzeil« kostet LS Ps>, Inserat« amtlichen oder sinan-
zlelle» Inhalt» M Pf.s im rleklamentell die vier,«spalten» Petitzeil« SO Ps. Bei Wiederholung» Radatt.
».vor!»,: Theedor Serkenknsch —-ei»elter,er ««rla,»,ift»lt und Sr»<t«r«i,
Redaktion und Eeschlftrltelk»: Hauptftrah« W. — gsernsprecherSS.

Heidelberger Zeitung erscheint an jedem Wochentag mittag» 12 Uhr. Eratisbeigab-N sind das
einzig amtlich» Verkündigungsbia« de» Bezirks Heidelberg, die Heidelberger -kamiltenblStter,
außerdem amtlicher »ohnuugsan,tiger. Die Heidelberger Zeitung kann durch alle Postansialien.
durch dl« Agenturen aus dem Lande, die Triigerinnen und bei der Seschästoslell« selbst—Hauplstr. 22—
inonaklch und viertelllihrlich bestellt werden,
Hauptschristleiter: Kurt Fischer in Heidelberg
Druck «.Verlag: Theodor Berkenbusch — Heidelberger verlagsanstalt und Druckerei, Heidelberg.



(Unabhängige Tageszeitung)
für Nordbadstt und die angrenzenden Teile vsn Bayern. Hessen und Württemberg
164 Mittwoch, den 17. Juli 1918 60. Jahrgang
--

Erfolge zwischen Marne und Champagne
Die Marne überschritten - Die eMen feindlichen Stellungen überall genommen - Ueber 13000 Gefangene

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des

dem

Der neue Schlag
Di« Spannung. die seit Wochen auf der West-
Nont «eleger; hatte, ist jetzt gelöst, die Westmächte
baden nun endlich erfahren, wo der neue deutsche
Schlag erfolgen wiüd. Der Angriff hat auf zwei
getrennten Kampffeldern westlich und östlich von
^ecins stattgefunden, die aber in unmittelbarem
nulantinenhana stehen und auf derselben strate-
20Äen Grundlage beruhen. Der Vorstotz ist er-
tvlsreich gewesen, es ist den deutschen Truppen
auf Helden Mügeln gelungen, in die feindlichen
Stellungen einzubrechen. Wer die vorsichtige Fas-
mug der amtlichen Berichte kennt und weih, dah
ne nur absolut sichere Erfolge melden, die auch
säuernd böoauvtet werden können, wird auch mit
se^p ^§"gen Tagesbericht gewihlich zufrieden
von Reims hatte der Vorstoß der Hee-
sgruppe des Deutschen Kronprinzen Wer die
Aisire stattgefunden, mit der Armee v. BoeHn auf
oem rechten Flügel gegen die Marne, die auf der
ktront Chatsau-THierry-Dormans erreicht war,
- M dem linken Flügel mit der Armee Fritz v. Ve-
W in der allgemeinen Richtung gegen Reims,
schwarzen Hilfstruppen der Franzosen
^annacklg verteidigt und gehalten wurde. Auf
v'eser Mont ist jetzt der Vorstotz fortgesetzt und
Rdhtuns über die Marne hin-
in südöstlicher Richtung gegen die linke
nzonsche Flanke der Champagnefront.
dio tst öie Gegend östlich von Reims, also
^'uvagne mit in die Offensive einbe-
he»chs bisher hatte dort volle Ruhe ge-
Reim«'? b dem Tagesbericht geht Hervor, datz
den UP' M keinem Angriff ausgesetzt wor-
entinu-n,» ")üvde dies dem früheren Verfahren
wend-t z. B. auch bei Armentieres ange-
de? die deutsche Offensive seitwärts
«ehe» ?I,^vwiktes vordrang, um ihn zu um-
vhne »urch die Flügelumfassung
tled^d^ Verluste zu fernem Fall zu- kommen,
lich^^ und die voraussicht-
len letzt >chon etwas sagen zu Mol-
den F-?»u D»e Hauptsache ist und bleibt,
weiter, »u schlagen und zu vernichten. Alles
wichtig- selbst. Und dieses
die deutsck^^wudel baben wir erreicht, denn
l-chen Tllungen^"^" überall in den feind-
Dmksch^n" ^r^chlag. trotz des von Foch den
aller Enerai- ^"Uffchten Ausweichmanövers mit
-s den ^r^Mrt werden wird, soweit
können L?-» Ver Wheren Führung -entspricht,
dckburv^ n^^<>,^^.^^u"uken Tatkraft- von chin-
°olle" o,^-i^deudorff sicher erwarten. Mit
weiker-^wnkund Vertrauen können wir der
Tin'n e d« Kämpfe entgegensehen.
Eesners^L S-Hrrtt zur Niederwerfund
uners istgetan
Was die Feinde melden
fr«iuösir,A Reuter meldet aus .....
D,- ,7? Hauptquartier von heute früh:
Meilen Z^Eoh 'and auf einer Front von M
.üdwestlin. ^ Thateau-Thisrry bis etwa 3 Meilen
sind d - D-statt. In diesem Abschnitt
Kilomer^ch/si an einigen Punkten etwa 5
ben die ^4?-es v o r g e d ru nge n; st« ha-
u'-uzy lsüd>».n?-^^ Vouamgnv Oreomt-Chau-
eben^alls Reinis. an der Ardre) erreicht,
ne ühsie an einigen Punkten die Mar-
vstlich von Z^!"sn. . Der zweite Angriff fand
len statt qs°!u!b uuf einer Mont von 25 Mei-
s»f«rt aukaeülii Linie wurde der Vorstotz
befri^di Kämpf entwickelt sich in
Offenbar iF?."der Weise für di- Alliietten.
Und die ^U'eck dieses Angriffes, Reims
Es stedt Nähe der Stadt zu erdbern
sein soll o«. ob dies der Hauptangriff
"ersch 'st L-kannt, Katz die Deutschen in
^emkA^'^ ebenso wie bei
s°ll ür di-Aanwi^^"^ Der Angriff
kdNiNen sein u-cht unerwartet sc-
Der französische Bericht
Diu abends 11 Uhr meldet:
Reim« u.""en in der Richtung auf
tick uusgelosie deutsche Angriff hat
t«n gamen Tages auf beiden Sei-
Fn, mit gleicher Heftigkeit fortgesetzt.
Niin.nrü - ?n von Reims wurden hartnäckige
-^nrpfe in der Gegend von Reully -Lourchcezy-

Zeinöliche Gegenangriffe

Vassy geliefert.. Fm Süden der Marne ivar es
dem Feinde an mühreren Punkten zwischen Fossoy
und 'Dvrmans gelungen, den Flutz zu über-
schreiten aber einem von den amerikanischen
Truppen lebhaft durchzeführten Gegenangriff ge-
lang es. die feindlichen Einheiten, die das südliche
Ufer im Westen von Fossoy erreicht hatten, auf
das nördliche Ufer zurückzuwerf-n. Zwischen D o tz-
ma n s und Reims widerstehen die sramösisch-
italienischen Truppen mit grober Hartnäckigkeit
auf der Linie Chatillon a. d. Msarne- Cuchery-
Mavfwur—Wouilly. Fm O st e n von R e i m s stietz
ein feindlicher Angriff, der sich von S'llery bis zur
Main de Massiges ausdehnte. auf eine uner-
schütterliche Bert-idisuns. Der Feistdi

Der deutsche Tagesbericht
WTB. Gr. Hauptquartier, 1V. Zu«.
lAmtlich.j
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
In einzelnen Abschnitten lebte die Kampftätig-
keit auf. Oestlich von Arlette wurde ein nächt-
licher Vorstotz, östlich von Hebuterne ein
schwächerer Angriff des Feindes abgewiesen. Hier
haben sich während der Nacht neue örtliche Kämpfe
entwickelt.
HeeressruppeDeutscherKronprfnz
Zwischen Aisne und Marne und östlich von
Chateau-Thierry lebhafter Artillerie-
kampf. In kleineren Unternehmungen und im
Vorstotz über die Marne südwestlich von Faul-
gönne brachen wir in dir feindlichen Linien ein
und brachten Gefangene zurück.
Südwestlich und östlich von Reims find
wir gestern früh in Teile der .franzö-
sischen Stellungen eingedrungen.
An den Vorbereitungen für die artilleristische
Kampfführung hatten Vermessungs-
truppen besonderen Anteil. Artillerie,
Minenwerfer und Gaswerfer eröffneten durch
ihre vernichtende Wirkung im Verein mit
Panzerwagen und Flammenwerfern der In-
fanterie den Weg an den Feind.
Die Armee des Generalobersten v. Boehn
hat zwischen Jaulgonne und östlich von Dor-
mans die Marne überschritten. Pio-
niere setzten im Morgengrauen die Sturm-
truppen über den Fluh und schufen damit die
Grundlage für den Erfolg des Tages. Die In-
fanterie erstürmte die steilen Hänge auf dem
Südufer der Marne.
Unter ihrem Schutze vollzog sich der Brücken-
schlag. In stetem Kampf durch st letzen
wir das zäh verteidigte Waldgelände
der ersten feindlichen Stellung und warfen
den Feind auf seine rückwärtigen Li-
nien bei Conde-La Chapelle-Comblizy-Ma-
reuil z »rück.
Auch nördlich der Marne entrissen wir
Franzosen und Italienern ihre erste
Stellung zwischen Ardre und Marne. Wir
standen am Abend im Kampfe östlich der Linie
Chatillon-Cuchery-Chaumizy.
Die Armeen der Generäle v. Mudra und
v. Einem griffen den Feind in der Cha m-
pagne von Prunay löstlich von Reims)
bis T a h u r e an und nahmen im Kampf mit
dem sich unserem Angriff entziehenden Feinde
die erste französische Stellung: südlich von
Na«roy-Moronvillers stieben wir über die
Höhenkette Cornillet-Hochberg-Keilberg-Pöl-
berg durch das Trichterfeld der vorjährigen
Frühjahrsschlacht bis an dieRömer-
stratze nordwestlich von Prosnes und in das
Waldgelände südlich des Fichtelberges vor.

Oestlich der Suippe entrissen wir dem
Feind das Kampffeld der Lhampagneschlach-
ten zwischen Auberive und südlich von
Tahure . Auf unserer Angriffsfront öst-
lich von Reims hält der Feind seine
zweite Stellung nördlich von Pros-
nes-Souain-Perthes.
Trotz tiefer Wolken und böigen Winden
waren die Luftstreitkräfte tätig. Zn nied-
rigen Höhen griffen Flieger mit Bomben
und Maschinengewehren in den Kampf auf
der Erde ein. Sie schossen gestern über dem
Schlachtfeld 31 feindliche Flugzeuge und 4
Fesselballone ab. Die Leutnants Löwen-
Hardt und Menckoff errangen ihren 36.,
Leutnant Bolle seinen 21. Luftfieg.
Die Zahl der bisher eingebrachten G e f a n-
genen beträgt mehr als 13 vvü.
Heeresgruppe Herzog Albrecht.
Zn kleineren Unternehmungen in Lothringen,
in den Vogesen und im Sundgau machten wir Ge-
fangene.
Der Eeneralquartiermeister: Luden dorff.
Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 16. Juli abends. (Amtl.)
An der Marnefront heftige Ge-
genangriffe des Feindes. Oert-
liche Erfolge südlich von Reims.
Oestlich von Reims ist die Lage un-
verändert.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 18. Juli. Amtlich wird verlautbart:
Im Ramne des Stilfser Jochs, nördlich
des Tonale-Passes, in den Juki karien und
auf der Hochfläche von Asiago steigerte sich der
A'tilleriekampf zu besonderer Heftigkeit.
Im Raume des Monte Pertica und des
Monte Solarolo unternahm de» Italiener
nach heftiger überfallartigcr Artillerievorberei-
tung vier gewaltige Sturmangriffe.
Sic wurden von de,» braven Truppen der 55. Di-
vision teils durch Feuer, teils im Nahkampf ab-
gewiesen. Die Blutopfer des Feindes sind
autzerordentlich grob.
Der Chef des Generalstabs.
Der Il-BooLZKrieg
31090 Tonnen
WTB. Berlin, 16. Juli. (Amtlich.) Bo»
unseren Unterseebooten sind im westlichen' Teil des
Kanals 3 Dampfer und ein Segler von zu-
sammen über 31VM BNT. vernichtet worden, dar-
unter befand sich der amerikanische Trup-
pentransport Kampfer „E i n e i n n a t i"
(18 339 BNT.), de» aus einem groben Transport-
Geleitzug unter starker Sicherung hrrausgeschossen
wurde.

Der Chef des Admiralstsbs der Marine.


verorelfätt-igte ferne AWrenMmgen geLSn Prunay
unk La Marquise, ccheuso wie in Ker Gegend nörk
lich von Prosnes und -von Souain. Aber es ge-
lang Ihm trotz wiederholter Angriffe nicht, , ufere
Kampfstellungen zu erschüttern.
Keine Engländer im Kampf
Die Times meldet, datz bisher keine eng -
l i s che ni Truppen an Kissen letzten Kriegser-
eignissen teilgenommen haben. Die Vermengung
englischer unk französischer Truppen, die nur ein
vorübergehendes Hilfsmittel war, hat jetzt
aufgohört.

Neue Beschießung von Paris
Haag, 16. Juli. Router meldet aus Pans, datz
das Bombardement von Paris mih
schweren Ferngeschützen am Montag
mittag wieder begonnen hat.
» « «
Der „Verl. Lok.-Anz." schreibt, dah mit dem
Vordringen beiderseits Reims der neue Schlags
gegen Frankreich eingesetzt hat. Paris s«Ws
werde aber von anderer Seite weit mehr,
bedroht.
Ungeheuere Aufregung
Heftiger Kanonendonner, den man in ganz
Paris seit Montag mittag vernahm, lieh eine
grobe Schlacht in Ostfrankreich vermuten. Die
erste Bestätigung traf einer Genfer Meldung deq-
L.-A. zufolge aus dem amerikanischen Hauptquar«,
tiex nächst Ehatsau-Dhierry ein. Die Aufregung
in Paris ist ungehener.
Wie der Corriere della Sera aus Paris meldet,
ist gerade bei Beginn t>er deutschen Offensive ein,
Umschlag des Windes eingetreten, so datz
die Luft den Kanonendonner gerade von,
Nordosten in einer Stärke nach Paris trug, »wie ers
bisher dort noch nie gebärt worden ist. Zuersi
glaubte das Volk, dah ein scharfes Sperrfeuer ge-,
gen .deutsche Flugzeuge stattfinde, bald jedoch be-
griff es, dah die neue oeutschs Offensive
a »gefangen hatte. Die groben Wolken am Hori-
zont waren von rötlichem Scheine erleuchtet; von
den Hügeln bei Paris bot sich ein Schauspiel wie
bei einem Unwetter während des Sonnenunter-
ganges dar.
,Die Flucht aus Paris
Der Corriere della Sera meldet aus Paris: Im
Gemeinderat wurde am Montag mitgetöilt, dah!
die Zahl der Abwanderungen aus Pawis
bis zum 1. Juli 387 900 betrug. Nach den Ver-
sicherungen Fochs an den Eemeinderat, er bürge
für die Sicherheit der Hauptstadt, hat die Abwan-
derung Lis auf 25 Prozent der Abwanderungen in
den Monaten April und Mai abgenommen
„Die unverletzbare Front"
Der ,Matin" berichtete am Sonntag von der
Front:
Nach unseren Voüstotzen der letzten Tage ist die
Kampfpause eingetreten. Mit schwerem Feuer
störte dec Feind unsere Erkundungen. Uns trennen
nur noch wenige Tage, bis mir die Initiative,
der Kriegführung an uns gerissen haben. Foch
und fein Stab inspizierten die Front in allen
Teilen und erklärten sie nach menschlichem Er-
messen für unverletzbar. Unsere wichtigste
strategische Aufgabe und die Vorbedingung unse-
res Handelns ist die Wi eder fre i ma chu n g
der Bahnlinie Paris — Epernay".
Nachdem jetzt der neue Schlag gefallen ist,
dürfte wohl nicht mehr von „Initiative" und .un-
verletzbarer Front" zu sprechen sein.
Die Amerikaner in Frankreich
Washington, 16. Juli. General March gibt
bekannt, dah aus den amerikanischen Divisionen,
in Frankreich ertdgiltig dr ei Armeen von i«,
225 000 bis 250 060 Mann organisiert sind. Die
Verschiffungen d.r Truppen nähmen obne Unter-
brechungen im Tempo der letzten Rio r ate ihren-
Fortgang.
Amerikanische Dchrotflinten
Die Basler Nachrichten erfahren aus Nrwyork:
Tausende von Echrotflinten auf nahes Ziel
werden den amerikanischen Soldaten in der Feuer-
linie in Frankreich geliefert. Diese Masfo hat 7.
Jagdladungen. Auf den Lauf kann das
Seitengewehr .autfgepflanzt werden. Vollständig,
abgefeuert, bestreut das Gewehr einen Raum v n
1 Fuh Durchmesser auf 15 Pard Entfernung. Das'
Gswe.hr dient hauptsächlich zum Nabkamp?
und ist -wivks-amer als das Maschinengewehr.
 
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