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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Mittwoch, den 18. September 1918

Heidelberger Zeitung erscheint an jedem Wachent-, mittaz, ir uhr. Erattr»«It-»«n sind da,
etnr«s amtlich» verkündigunssblarr des Deprds Heidelberg, die Heibelberger ?«,.IltenbUtter,
außerdem amtlicher Wohnun,s»«r«tger, Die Heidelberger Zeitung »mm durch all« Pastanslallen,
durch die Agenturen aus dem Lande, die Trägerinnen und bei der »eschSflsstell« selbst—Hau-lllr. LS-
monakich und vlertelsLhriich bestellt werden,
tzauPts-hristleit-r: Kurt Fischer in Heidelberg .-- -
Druck ».Verlag: TheodorDerkenimsch—Heidelberger verlagoanstelt «n» »rnckerei,Heidewer»

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,dpostsch«ckk»nta karlarrche Nr. »kl Ferns,rechet: Nedaktion 1«, (SeschSstsstelle 82
. .

HeidelbergerMmg
LUnabhangige TageszMmg) '
DerkündigünKsblatt für Nor-ba-e« uttd -Le angrenzenden Feile von Bayern^ Hessen uyd
Nr. 218 Mittwoch, den 18. September 1918 6V. Jahrgang


Drei ZronLen-Gffenflve -er Entente

3ur Ausgabe des St. Mihiel-
bogens
Von unserem Kriegsberichterstatter.
Weite«. 16. Sevt.
Seit den Septembertaaon 1914. wo das 2. bad-
tqcke Korvs sich den Keil von' St. MMel errang,
leit dem Erstarren des ersten Bewegunciskcieaes.
«ab es Lei ums keinen einzigen Offizier. der an
eine ernsthafte Verteidigung dieses zufälligen Wrn-
rels geglaubt bätte. So Kat bei uns nie die Ab-
sicht bestanden Sier unnötige Opfer für einen vor-
aeschobenen Dosten darzubrinaen. — Fch kenne un-
sere neue Verteidiaungsstelluma. dis
wir jetzt vlanmätzig eimnebmen. fast schon zwei
-^akre. Beton nierte E'rabsnwände und
und Blockhäuser verlleiksn
tbr bEo-nders Ästigkeit, von der sich die Gegner
werden. Vorläufig versuchen
neue Anariffsfront auf den Raum von
Abschnitt für sie
'verknüpft M.
Mthr el wich einige Kunst-
von uns seit Fab-
A Slcherkeit gebracht find, wo ich
Ne auch besichtigte, vor allem die berühmte Kreu-
naunasaruvve des LWers-Rickter. Der Feind
stck die Mlsdeknuna seines neuesten Sond«-
das uns nicht übernachte, wokl
Kienen. Man bat abzuwarten. ob
v^it weiteren gegnerischen
„^i^ien »u bringen M. deren Steigerung beseick-
"fnb Enu«-für die Situation der Entente ist: ae-
dablnMunkenen Sommer
lnrevseits die EnMeiduna zu erzwingen.
" " Alfred Richard Meyer. Kriegsberichterst.
Der Räumungsbefehl
E^rvis wir mitsuteilen in der Lase stM am 8.
«evreEev gegeben worden, nachdem schon im den
üsN Ssvtembertaaen die Anzeichen dafür sich ae-
M<ro« der /^eind den Bogen »wischen
entscheidend anareifen würde,
früher erfolgte Mo. weil, wie schon!
seindlick^Ä^^St- Mibielbosen gegen einen
ballen aewÄ^^Eiff von vornherein nickt zu
mäbiae Ezeitia. und der vlast-
alückt Es 5-^" ist vollkommen gö-
datz im Kalle uoch darauf binzuweisen sein,
«e^ un^e Divis?^ Räumung des Bo-
kick nübt mebr E?^- St. Mikiel wabrsckein-»
die Won ^anM DaU^En wären, woraus
bakunstre^ nochmals ersichtlich ist.
»L^wKn L und Mosel ganz
f-,'
Die Fliegerangriffe auf süddeutsche
Städte
f<t^>*ei^ ^vt- Gestern abend 9 Uhr
«uf k?rg»7^ feindlicher Fliegerangriff
r^chLtL. Wavmiewng erfolgte
Sachschaden an ^en rieten
»in^lst'^SNit .^ie Stadt Mainz wurde
17 Ssnfpmlk-r ^"nttaM und in der Nacht zum
M-»Ich-» Md
nicht verletzt worden.
^bevt. Die schon gemeldete Zer-
1^ ^ "^ Privat Hauses durch eine eng-
, '^.N^srbmnbe bei dem Angriff vom Sonntag
vornmttag hat leider mehr Opfer gefordert, als
den '°bestd bekannt geworden war. Bei
t ere ^E^ungÄarbeiten sind noch fünf wei-
SLwe^r k»^bborgen worden. Zwei von den
s---
Ein feindliches Flugzeug in Hessen
uiedergegangen
HE Nacht ging
^essMi ->«» ko' Zwingenberg in
ieirdlich-s Flugzeug nieder. Dis Leiden
3, siud entkommen.
Nur ihre Ergreifung ist von dem stellvertretenden
Generalkommando des 18. Armeekorps eine Beloh-
«WW ausgesetzt.

Vesten, Italien und Mazedonien

Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 17. Sept, abend«. (Amtlich.)
Zwischen Ailette und Aisne scheiterten
erneute Angriffe des Feindes. Von de« ««deren
Fronten nichts Neues.
Der deutsche Tagesbericht
WTB. Er. Hauptquartier, 17. Sept.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Nuppricht:
Fn Flandern rege Erkundungs-
tätigkeit. Südlich von dpern schei-
terten Teilangrnffe des Feindes. An der
Kanalstellung brachten pommersche Grenadiere
von erneuten Vor st ästen gegen den
Feind bei Sauchy-Cauchy Gefangenezu-
rück. Zn der Gegend von Havrineourt
steigerte sich der Artilleriekampf am frühen
Morgen vorübergehend zu gröherer Stärke.
Keine Znfanterietätigkeit.
Heeresgruppe DeutscherKronprlnz
Zwischen Ailette und Aisne dauerten
die heftigen Angriffe des Feindes fort. Wir
nahmen den Ostrand der Höhe östlich
vonVauxaillon, auf dem der Feind Fust
fastte, wieder.
An der von Laffaux nach Osten führenden
Straste drängte uns der Feind etwas zurück.
Am Nachmittag nach stärkstem Artilleriefeuer
erneut vsrbrechende Angriffe des Feindes
scheiterten an den Gegsnstöhen der dort
kämpfenden hannoverschen, braunschweigischen
und oldenburgifchen Reserve - Regimenter.
Sie schoben am Abend ihre Linien zum Teil
weiter vor. Auch die südlich anschliehende
brandenburgische 8. Znfamerie-Divifion schlug,
mehrfach durch Panzerwagen unterstützte A n -
griffedesFeindesab.
Im Südteil von Vailly dauerten kleine
Kämpfe an.
In der Champagne wurde ein nächt-
licher Borstost des Feindes südlich von Ripont
abgewiesen.
Heeresgruppe v. Gallwitz
An der Cote - Lorraine, bei St. Hilaire
und westlich von Jonville führten wir er-
folgreiche Unternehmungen durch.
Teilangrkffe des Gegners gegen Haumont und
nordöstlich Thiaucourt wurden abgewiesen.
Die Artillerietätigkeit beschränkte sich auf Stö-
rungsfeuer. H
Wir schossen gestern 44 feindliche Flugzeuge
ab. Oberleutnant Lörzer errang seinen 40.,
Leutnant Romay seinen 38. und Leutnant
Thuy seinen 3V. Luftsieg.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 17. Sept. Amtlich wird verlautbart:
Italienischer Kriegsschauplatz.
Zwischen der Brenta und dem Monte So-
larste setzten die Italiener gestern früh nach
IM—I""!- WM

starker bis zum Trommelfeuer gesteigerter Artil-
lerievorbereitung zum Angriff an. Ihre Sturm-
kolonnen wurden im Brentatale vor dem Col
Capri le durch unser Feuer zuriickgetrie-
ben. Ruf dem Asolone vermochten sie unter
Wirkung unserer Batterien ihre Grüben überhaupt
nicht zu verlassen. Auf dem Monte Pertic a,
dem S o larolo und auf dem Tasson-Riicken
kam es zu erbitterten Kämpfen, in denen
der Feind gleichfalls restlos weichen muhte. In
anderen Abschnitten lebhafte Fliegertätigkeit.
Westlicher Kriegsschauplatz.
Bei den österr.-ungarischen Truppen ke'ne gröbe-
ren Kampfhandlungen.
Albanien.
Bei Pojani scheiterten erneute italienische
Borstöbe. * Der Chef des Generalstabs.
Feindliche Offensive inMazedonien
Eine Mitteilung Balfours.
Haag, 17. Sept. Reute» meldet aus London:
Auf einem Bankett der griechischen Handelsmission
teilte Balfour mit, dad die französischen
und serbischen Truppen in Mazedonien
auf einer Front von 15 Kilometer Breite zwischen
Wardar und Cerna angegriffen und die ersten
beiden Laufgräben sowie verschiedene Hügel von
taktischer Bedeutung erobert hätten. Hierbei haben
sie 10 Geschütze und 800 Gefangene erbeutet. Bal-
four versicherte weiter, dah dieser Angrisf nur ein
Vorspiel zu grohe« Siegen fei, denen
britische und griechische Truppen entgegengehen
sollen.
* * *
Sofia. 16. Sevt. Der Eener alstabsb e-
richt vom IS. Seht, bosaat u. a.'
Mi^sedon isch e ffront: Fm Cern-aihoaen
während ldes kmnson Tages heftiges Artilleriefeuer
auf beiden Seiten. Fm Abschnitt Eradeickniha bis
zur Höbe von Voiovo fanden erbitterte Kämpfe
statt Feindliche Bataillone griffen «n mehreren
Dumkten unsere neuen Stellungen an. wurden aber
mit beträchtlichen Verlusten surückgewiosen. Eine
Anzahl von französischen Gefangenen blieb in un-
seren Händen. Weiter östlich griffen nach beson-
ders heftig« Artillerievorbereitung iranzö-
f ische urch serbische Divisionen beute früh
unsere Stellungen bei Sokol. Dabrvvolie
und Vetrenia an. Nack einem hartnäckigen
Rinnen gelang es ihnen, diese Punkte zu besetzen,
wobei sie schwere Verluste erlitten. Um un-
seren Truppen unnötige Opfer zu «waren. näh-
men wir unsere Einheiten in diesem Abschnitt in
neue Stellungen weiter nördlich zurikck.
Der U-Bootskrieg
9V0Ü Tonnen
SKTB. Berlin, 17. Sept. (Amtlich.) Unsere
Mittelmeer- Unterseeboote versenkten Sllüv
BRT. Schiffsraum.
De» Chef des Admiralstabs der Marine.
* *
Rotterdam, 17. Sevt. Der Maasbode meldet:
Nach ein« Mitteilung des Märinedepartements in
Washington ist das amerikanische Petroleumschiff
„Frederic H. Eli 'sh" am 3. September näch
einem Gefecht.von einer halben Stunde östlich
von Sandy Hook sum Sinken gebracht woidsn.

Italiens Segelflotte fast vernichtet
Ein Aufsatz der ..N uova Antoloai a" wid-
met der italienischen Seaelschiffabrt eine Betrachk-
tuna. der folgendes Eingeständnis zu Grunde ge-
legt ist:
,Obne genaue Zahlen zu kennen, wissen wir, djah
die italienische Segel flotte durch den
tückischen U-Bootkrieg schwer geprüft wurde.
Es ist keine Uebertreibung, zu sagen, dah Italien
nach dem Kriege an den Neuaufbau seiner S e-
gelflotte gehen muh. Nach den: unheilvollen!
Werks der U-Boots ist es für Italien ganz uner-

lässlich, nach dem Kriege wieder eine Segslflotte zu
schassen."
Es folgen Forderungen und Vorschläge hierfür.
Dah aber in der gegenwärtigen Kriegszeit unsere
Unterseeboote auch Italien gegenüber trefflick ge-
arbeitet halben, gebt aus dem Aufsatz unzweifelhaft
hervor. _
Suchomlinow erschossen? Das Petit Journal
veröffentlicht eine Petersburger Nachricht, wonach
der frühere Kriegsminister Suchomlinow. ei-
ner der Hauptkriegshetzer in Rußland, in den er-
sten Septembertagen 'wegen Teilnahme >cm der
letzten Verschwörung in Petersburg erschossen
wurde.

Reichstag und Konferenz-
vorschlag
Aus Berlin wird uns geschrieben:
Di» Einberufung des HauvtviuÄckusses am den
24. September isst nunmehr erfblat. da sowohl die
Vertreter der Reickstaasmehrbeit als die Wartet-
führe« der Minderheit der Meinung waren
eine Kiläruna der durch die Äterr.-mnaarffcks Fme«
densnoto berbeiasWbrten Lane notwendig lei. Bis
jetzt kann man nur lagen: So viel Fräsen so vl«.
Rätssel. Augenblicklich herrscht eine seltene EinMu-.
tiakeit unter den Parteiführern, weil sie durckwea
der Meinung sind. Äab der Zeitpunkt für den Frie-
densschritt der österr^unaarisschen Reaiemna nick»
autaowäblt war. Somit kann man nlur wün-
schen dass; der Hauptaussckuh des Reichstags Be-
lohvumgön üb« die Opportunität der Wien« Ein-
ladung ..An alle" erhält. ., .. ,
Während am Sonntag noch vielfach di« Annahme,
bestand, dak der Schritt des Grafen Burian Mnz
selbstverständlich ohne Vorwissen der deutsches
Reicksregieruna unternommen sei. wM>e amt
Montag ieder Zweffel beseitigt, dast das Bvclmer
Auswärtige Amt genau unterrichtet war. Ter int
einigen Organen seäuberte Verdacht, von Wien
aus werde ein Sonderfrieden erstrebt. Muk allere!
dinas als ganz unberechtigt selten, denn Staats»»
sekretär v. Hintze bat die österr.-unaarische Note an.
die Megfübrendeni Mächte aenau gekannt und n«
sicherlich mit zur Vollendung gebrächt.
Ueber die Wirkung des KonferenzoorwlaaeÄ,
kann augenblicklich nichts Neues gesagt werden. Es
ist ia ganz selbstverständlich dak die Presse v«
sseindlicksn Länder Hohnrufe verstebmen lässt, Mebc.
bemerkenswert erscheint aber eine Budävester
Stimme, denn im ..Hirlav" beikt es: .Sollte dis.
Note etwa auf Grund der vorherigen FüLlun»-,
nähme mit den feindlichen Mächten erlassen wor-
den sein, io ist der Erfolg ganz sicher!" Auch in!
London und Varis ist inan sich bewusst, dak das
deutsche He« nickt geschlagen ist sondern schlag-,
bereit in neuen selten Stellungen des Augenblicks!
des Wiedenvorrückens karrt. Sollte eine deutsch»
Gegenoffensive noch vor Eintritt des Winters von
Erfolg fein, was dock wirklick nickt ausacffcklossenS
ist. so wübds die BolksKimmuna in Warrs äuck Äf
jäk umMlaaen. wie sie jetzt berauscht ist. Wir wer^
den ohne Unruhe einige Wochen darauf wartens
müssen, was an der Themse geschieht. Auf Rosech
ist man auch dort wahrlich nickt gebettet, und voq
allen Dinaen geben die Kohlen in allen Entente-
ländern aus. inzwischen wird der Konferenztisch
in der Schweiz vielleicht dock noch zurecktaerückt.
wenn! nicht — Wilson, der SeMtbeherrscker aller;
Ententisten, es anders will. Der Angelpunkt liest
nun einmal in Washington.
Das Echo auf Burians Note
„Weltfriedensbringer Wilson"
Reuter meldet aus Washington: Der Staats^
sekretär des Aeubern veröffentlicht iole
«ende Erklärung: -
Der Präsident ermächtigt mich zu der Erklärung^
dak unsere Regierung folgende Antwort auf dieh
österr.-ungarische Note, die vorschlügt, eine nicht-
offizielle Konferenz der Kriegführenden abzuhatten
erteilen wind: Die Regierung der Verein'«i st
Staaten hat die Empfindung, dak sie lediglich eine
Antwort auf den Vorschlag der österr.-unaarischen.
Regierung geben kann. Sie hat zu wiederholter'
Malen und durchaus offenherzig die Beding»,
un gen mitaeteilt, auf Grund deren die Vereinig,
ten Staaten den Frieden zur Erwägung ziehen kön-
nen. Sie kann und will keinen Vorschlag
zur Abhaltung einer Konferenz in einer.
Angelegenheit annehmen, in der sie ihre Haltung
und Ansicht so deutlich zu erkennen gegeben hrt."
Das Berner Tagblatt erklärt u. a.! ..Es ist am
zu nehmen, dak Wilson nun !den günstigen Auaeni
blick ergreifen wird, uni seine selb st gewählte
Rolle als W e l t s r i e de n s b rin ae r durch-
zMibren. Eine bessere Gelegenheit, beide Teile zrt
befriedigen, findet er wahrscheinlich nie mehr. Auh
den amerikanischen Präsidenten wirr
es heute in erster Linie ankommen. ob bZ
Welt zum Frieden kommt oder ob sie weiter den
Untergang zutreiben muk. Damit fällt aber auch
vor Gott und der Geschickte die Verantwort
tunsaufib n."
Mas Reuter sonst stoch ast Pressestimmen am
Amerika mitteilt, ist ein derartiges Geschimpfe, dass
jede Zeile dagegen Räumversschwenduna wäre. .
 
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