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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0559

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Der Kanzler über öie Reichsverfassung

General- und Mmiralftabsberichte

rater


und »«Heimen^

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niung:

. Oktober,
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. Oktober,

Fliegerairgriffe auf Mannheim.
Kaiserslautern und Frankfurt
WTB. Karlsruhe, 22. Okt. Sestern abend
zwischen S und 1« Uhr versuchten mehrere feind-
liche Flugzeuge die offenen Städte Mann-
heim und Ludwigshafen anzugreifen. Un-
sere im Verein mit Scheinwerfern vorzüglich wir-
kende Flaksverre verhindterte sie jedoch,
über das Weichbild der Stadt vorzudringen. Die
abgeworfenen Bomben gingen sämtlich in der nä-
heren und weiteren Umgebung nieder. Rur in
einem Falle wurde geringer Sachschaden
angerichtet; über Personenschaden ist nichts ge-
meldet.
Auch die offene Stadt Kaiserslautern
wurde heute Nacht von mehreren feindlichen Flie-
gern angegriffen. Die abgeworfenen Bomben ver-
ursachteii Sachschaden in der Stadt. Leider
wurde auch ei» Mädchen getötet und eine
Fra« verletzt. Ferner fielen bei Hetten-
leidelheim einige Bomben auf freies Gelände,
ohne irgend welchen Schaden anzurichten. fG. K.)
Karlsruhe, 22. Okt. Gestern abend 10 Uhr
wurde die Stadt Frankfurt alarmiert, da
feindliche Flieger gemeldet waren. Infolge Sperr-
feuers gelang es denselben nur, Bomben in der
Umgegend abzuwerfen. Um 10.2g Ubr war der
Alarm beendet. (G. K.)

darf, wie sie im Namen des deutschen Volkes svrei-
chen barste, als sie' für den Frieden handelnd ein-
griff. (Vers.) Wer sich ehrlich auf den Waden des
Rechtsfriedens gestellt hat, hat zugleich die Pflicht
übernommen, sich nicht kampflos drm Gewaltfrie-
den zu opfern. (Lsbh. Zustimmung.)
Eine Regierung, die hierfür kein Empfinden hat.
wäre der Verachtung des kämpfenden und leiden-
den Volkes me'Kssgeihsn (Sehr richtig) und würde
vom Zorn der Öffentlichkeit hinweggefeat.
Wer -auch die zweite Möglichkeit müssen
wir schon heute in ihrer ganzsn Tragweite ins
Auge fassen. Das deutsche Volk darf
nicht blind an de» Verhandlungstisch
geführt werden. Die Nation hat heute ein Recht,
die Frage zu stellen, wenn mm ein Frieden auf der

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Präsidenten Wilson hatte dem deutschen Wolke
keine Klarheit darüber gebracht, wie der öffent-
liche Meinungsstreit ausgehen wird. Vielleicht
wird die neue Antwort des Präsidenten!
die endgültige Eewihheit
bringen. Bis dahin müssen wir uns in allen un-
seren Gedanken und allen unseren Handlungen auf
die beiden Möglichkeiten stützen: Erstens darauf,
daß die feindlichen Regierungen den Krieg wollen
und dass uns keine andere Wahl bleibt als
uns zur Wehr zu setzen, mit der ganzen Kraft des
^Volkes, das bis zum Aeutzersten geht. Wenn diese
Notwendigkeit eintritt, so habe ich keinen Zweifel,
dass die deutsche Regierung im Namen des deut-
schen Volkes Z
zur nationalen Verteidigung aukrnfe»

Aus einem Geschwader von etwa 8 feindlichen
Flugzeugen, das Ortschaften im Labntal an-
griff, wurden vier Flugzeuge heransge-
schossen.
Leutn. Veltiens errang seinen 35. Luftsieg.
Südöstlicher Kriegsschauplatz
Nordöstlich von Krusevac u. am Bukovic,
scheiterten feindliche Angriffe. Erfolgreiche eigene
Unternehmungen bei Turdarevo an der süd-
lichen Morawa.
Der Erste Generalquartiermeister:
Ludendorff-

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Staatssekretär Fischbeck über dis Kriegsanleihe:
Deutschland wird niemals
eine Regierung haben, die
nicht einmütig hinter der
Kriegsanleihe steht-

Vorschrift

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Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 22. Okt. abends. sAmtlich.)
Starke Angriffe in Flandern südwestlich von
Deinze und östlich von Kortri«k brachten dem
Feind nur örtlich begrenzten Bodengswinn.
Auf dem östlichen Aisneufex. beiderseits
Bouzieves und östlich von Airy find hef-
tige Angriffe der Franzosen gelckeltei-t.
Der deutsche Tagesbericht
WTB. Gr. Hauptq « artier, 22. Okt. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
A» der Lys und Schelde Infanteriegefechte.
Mehrfach suchte der Feind, mit kleinere» und stär-
keren Abteilungen die Flüsse zu überschreiten.
Nordöstlich von Kortrik drang er mit Panzer-
wagen, südöstlich von Kortrik mit starken Kräf-
ten gegen unsere Linien vor. Er wurde überall
verlustreich abgewiesen. Bizewachtmsistov
Müller der 9. Batterie des Feldarll-Regts. 221
vernichtete hierbei sechs Panzer w'a'g'e'n des
Gegners. Die Engländer besetzten die von
«ns geschonten Kirchtürme von St. Am and mit
Maschinengewehren.
Beiderseits von Solesmes und L'e Eateau
hat der Feind seine Angriffe nicht erneuert. Zn
nächtlichen Teilkämpfen fielen die Gehöfte von
Rmerval in sein» Hände.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Französisch« Angriffe, die am Morgen nördlich
der Serre, am Nachmittag auf breiter Front zwi-
schen Oise und Serre gegen unsere Linien vor-
brachen, wurden abgewiesen. Nordwestlich
von D e b r e e o'u'r't führten schlesische Truppen
einen erfolgreichenGegenangrisf durch.
Auf den Aiswehöhen, östlich von Bouzieres,
dauern heftige K ä'm'p'f e an. Wiirttembergische
Regimenter haben im Verein mit preukischen und
bäuerische» Bataillonen dem Feinde im erfolg-
reiche» G'e'g'enangrifs die Höbe östlich
von Bandy zwischen Ballay und Cbeitres und
nördlich von Falco« wieder entrisse» und
gegxn starke Gegenangriffe des Feindes b'e-
h a u p t e t.
Oestlich von Olizy scheiterte ein Teilangriff
des Feindes.
Heeresgruppe v. Eallwktz
Nach heftiger Artillerievorbereitung griff der
Amerikaner nördlich der Sommeeanes
und in breiter Front beiderseits von Banthe-
ville an. Im Feuer und im Gegenstoss sind die
Angriffe des Gegners gescheitert. Vornehm-
lich im Feuer unserer Maschinengewehr« und Zn-
fanteriegeschiitze erlitt der Amerikaner wiederum
hohe Be'rluste.

Basis der Milsonschen Bedingungen zustande
kommt, was bedeutet das Wr niHsr Leben und für'
unser« Zukunft? Löst unsere Antwort auf bist
Frage des Präsident«» hat, nach dem Widerhall
der öffentlichen Meinung zu Miessen, dem deut-
schen Volke rum Bewusstsein gebracht. Nm was es '
sich handelt. Jetzt will es Klarheit haben. Za,
es ist ein Entschluss von gewaltiger Tra«weite für
unsere Machtstellung. Es soll nicht msLr selten,
was wir selbst für recht halten, sondern was in
freier Aussprache mit unserem Gegner für recht er«
kannt wird. .
Ein« schwer« Ueher Windung Mr em stob,
zes sieggewohntes Volk- Denn die Rechtsfrage
macht nicht Halt vor unseren Landesgrenzen
die wir der Gewalt niemals freiwillig öffnen
würden.
Der Kernpunkt des ganzen Wilsonschen Pro-
gramms ist der Völkerbund. Gr kann gar
nicht zustande kommen, wenn nicht sämtliche
Völker sich zur nationalen Selbstüberwindung auf-
raffen. Das Zustandekommen einer solchen Böl-'
kergemeinschast verlangt das Aufgaben eine» Tei-
les der unbedingten Selbständigkeit, die bisher
das Zeichen der Staatshoheit war von vn»
wie van den Anderen.
Mr unsere ganz« Zukunft wird e, von ent-
scheidender Bedeutung sein, in welche«
Geiste w i r dieser notwendigen Entwicklung folge»
Verharren wir auf der Basis de- nationale»
Egoismus, der bis vor kurzer Zett die herr-
schende Kraft im Leben der Völker «ar, dann gibt
es für ims kein« Wiederaufrichtung llntz
neuevung.
Aber wenn wir eingesehen habe», dass der
Sinn dieses furchtbaren Krieges, vor allem dvrs
(Lieg der Rechtsidee war,' und wenn wir,
uns dieser Idee widerstandslos unterwerfe,», Li
finden wir darin ein Heilmittel für die,
Wunden der Gegenwart und eine Auf-
gabe Mr die Kräfte der Zukunft. (Beifall). An
dieser Aufgabe wird das Deutsche Volk mit
allem sachlichen Ernste, mit aller Gewissenhaftig-
keit arbeiten, die unser Erbteil ist.
Wenn ich heute unserem Volks den Völker-
bundsgedanken als einen Quell des Trostes
und neuer Kraft vor Augenstelle, so täusche ich
mich keinen Augenblick darüber, dass
noch gewaktige Widerstände zu überwinde»
sind, ehe der Gedanke verwirklicht werden kann.
Kein Mensch kann sagen, ob das rasch oder lang-
sam gehen wird.
Dariiber kann kein Zweifel sein, daß wir dell
Aufgaben des Krieges oder des Frieden» nur ge-
wachsen sein werden, durch die Durchführung un-
seres Regi er ungs Programms, das di-
entscheidend« Abkehr vom alten Weg-
bedeutet. (Bravo!) Damit bin ich zu den Fra-
gen der innere» Politik gekommen, über
die ich ja der Deutschen Volksvertretung Rechen-
schaft schuldig bin- Ich habe schon am 5. Oktober
di« allgemeinen Grundsätze.bargelsgt, nach denen
ich mein Amt als Kanzler zu führen gedenke, und
die dem Programm der Mehrheits-parteien tzk.t-,
sprachen. Durch diese Grundsätze geleitet, habe ich
mit meinen Mitarbeitern di« Schritt« getan
die im Innern Deutschlands freiheitliche
Zuständ e herbsisühren sollen.
Die Reform des Wahlrechts in Preu-
ssen ist durch das weite Entgegenkommen der.
Parteien auf die Vorschläge der Regierung soweit
gefördert worden, daß dis Einführung des allge-
meinen, gleichen und direkten und geheime»
Wahlrechts kort gesichert ist. (Lssllchafties
Bravo). Dem Reichstage liegen zwei Gesetz-
entwürfe vor, die die neue Risgisrunssweisch
von den Verfassungsschranken befreien sollen, dies
ihr noch im Wege stehen.
Der erste Entwurf 'fall den Mitglieder»
dieses hohen Hauses die Möglichkeit schaffen, fn dir

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P^lsch««»»»». ssr. E-U«nsprecher- »«»-stti-n l«, ««schift,stelle « -
, . . -

Nr. 247^
:r ZiveigPi's
-Uhl
Abzugebo
»ptstr.143

^undrsratstisch: Reickiskanrler Prinz Mar
von Bade», v. Payer. Graf Roedern. Rüdlin, Grö-
Haussmann. Staatssekretär Sols.
^r,b«r»er. Trimborn. Scheuch, v. Mann v. Vrei-
"UM-Bauer. Schiffer.
"u»^ut Febrenbach eröffnet die Sitzung um 2.15
77^, und teilt mit .dass er der K a i 's erin zu ihrem
osutlasn Geburtstage die Glückwünsche des Hauses
au-sasssroche« hab«. Das Haus ehrt dann das
»ndenken des veustovben«» Abasardneten Wrabski
>Vole>. Auf VorMaa des Präsidenten werden
van» die sieben kleinen Anfragen, die auf der
-uaaesordiMM» staken, abasse-tzt und ihre. Beant-
wortung bis swm Freitag vertagt. Der Gesetz-
en twurf Mer Re Evmächtiauna des Bundesrats
»u wirtschaftlichen Massnahmen Mr die lieber-
aanaswirtsckast wird auf Antraa des Mbaeordneten
Dove kiortickr. Vv.j dem Ausschuss für Handel und
Gewerbe überwiesen.
Zur Beratung «stellt wurde alsdann das neu«
Gesetz zur
Abänderung der Reichverfaffung
w Gesetzentwurf über die Stellvertretung des
-Ueimskanzlers und die Vorlage über dis Mitmiv-
Nlng des Reichstags bei Krieaserklärunaen und bei
lsrwdensicklüssen. Im Anschluss an diele Vorlage
?udst auch «in« allgemeine politische Aussprache
^E,Bräsident erteilt sodann das Wort dem
Reichskanzler.
Reichskanzler Prinz Max von
Baden
Seitdem ich rum erstenmal rll Ihnen Sprach, sind
»»folg« der Friedensaktton, die di« deutsche Regie-
Buns bet ihrem Amtsantritt eingelertet bat, wei-
ter« Schritte von beiden Seiten getan wor-
be». Zunächst kamen des Präsidenten Wilson G e-
aenfragen. Unsereun-weideutig bejahend e
Antwort hat zu erneuten Rückfragen des Präsiden-
ten geMHrt und unser« Antwort hierauf Äst gestern
veröffentlicht worderr. Meine Herren, das ganze
deutsch« Volk wartet darauf, zu hören, welche Aus-
iMen die Regierung Wv das Gelingen des Fris-
denswerkes zu haben glaubt. Sie werden veust«-
ben, dass ich mich hierüber nur mit grösster Zurück-
haltung äusser» kann. Ich weiss, dass aiM die Par-
teien den Wunsch haben, die Debatte möge sich
eia« dem Ernst der Stunde entsprechende Beschrän-
kt? auferlegen!. Das deutsche Volk ist vom Prä-
sidenten Wilslon angeredet worden. Diese Debatte
s t den Aeussern»g«n der Vertreter aller Parteien
erhöhtes Gewicht. Ich möchte daher Leute über
, internationale Lage nicht m«hr als dies eine
nste Antwort des PrWdenken Mlson
»u de» Friedensschritt dm deutschen Regierung hat
e» Ländern den Kampf der Meinungen über
<Mrge »Rechtssrieden oder Gewaltfrieden" auf
o ven HoSepunikt «eMhrt. Es handelt sich am den
a ^?"-!!?"^bstreit, der in jedem einLelnen
an öffentlich ausgefochten wird, wie er auch
^r uns ausgefochten werden mutz. Auf der einen
^ette erheben diejenigen lauter denn je ihre
stimme, die sich einbilden, der Augenblick sei da,
n dem sre alle die angesammolten Leidenschaften,
n Hatz »ad die Rachsucht auf den Boden unserer
u schsn Heimat stellen können. Auf der anderen
deire sind sich die aufrichtigen Anhänger des Böl-
rechuftdes vollständig darüber klar, dass, der Grund-
gedanke des neuen Glaubens seine entscheidende
Probe besteht. Dieser Grundgedanke lautet: Ehe
Irgend eine einzelne Macht oder Mächtegruppe es
unternimmt, Zwangsmittel zur Durchführung des
eon ihr vertretenen Rechts gegen andere Nationen
»nzuwLnden, mutz in aller Gründlichkeit und Ehr-
. . der Versuch gemacht werden, auf Asm Wese
re«wi rger Uebereinkunst den Frieden SU erlal-
n r- er auf die gegenwärtig« internationale Lage
»»gewendet, ihn zu erreichen.
Drcser Kampf der Meinungen ist noch unent-
Msben. Wir können dje seelischen Gewalten er-
«n^n, dre gegeneinander stehen, aber nicht ihr
«rraftsvarhältnis «bschätzen. Die letzte Note des

Wiß
'en. Kein,
! Tr. S8lt

eidelbergerZckun
Wnabhängige TageszeHmig)
Nerkündiguugsblatt für NordSadea «nd hie angrenzenden Teile von Bayern, Sesseu und DünlemderS
«ur, 248 Mittwoch, den 23. Oktober 1918 69. Jahrgang

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ornNich« Merkündigungsbla« de» Bepri!» Heidelberg, die tzklbewerger SaniltenbUiNer,
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durch die Agenluren aus dem Lunde, die Trägerinnen und bei der »eschäslosteN« seibsl — Haysttsb-. LS —
monaliich »nid »isrieisährNch beslelli werden.
tzaUPtschriftieiter; Kurt, Fi scher in Heid«iberg
Druck ».Verlag! TheodorAerkenbu-(y— Heidelberger Verla,»anst.N un» »rnckerel. Heldewer«.

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