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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Die -eutsthe Antwortnote

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neue, anders geartet« Regieruna M retten
was zu retten ist. Hätte General Luden-
dis weise SelbstbÄsffmmung besessen, nur das

Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 27. Ott. abends. (Amtlich.) De»
Tag verlief ohne grötzere Kampfhand,
lungen.
Die deutschen Tagesberichte
WTB.Er. Hauptquartier, 28. Ott. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Ein gewaltiges, dank der Tapferkeit
unserer Truppen erfolgreiches Ringen an
vielen Teilen der Front.
Heeresgruppe Kronprinz Ruppresht
Zn der Los Niederung, südwestlich von
Deinze und zwischen der Lys und der Schelde
brach der Feind nach heftigem Feuer zu starken
Angriffen vo^.
Vom Nordflügel des Angriffes bis zu der von
KortryckaufOudenaarde führenden Strohe
wiesen wir ihn vor unseren Linien ab. Hierbei
haben sich das 8. Garde-Znf-Negiment unter seinem
Kommandeur Major Hadelni an der Los, die
äv. sächsische Znf.-Devision am Spitaals Döschen und
das hessische Inf.-Regiment Nr. 118 unter seinem
Kommandeur Major Weyr «sch an der Schelde
besonders erfolgreich geschlagen.
Nördlich der S ch e l d e brachten wir den Feind
nach anfänglichem geringem Eeliindeaewinn sehr
bald rumStehen. Die neue Linie zwischen Äng-
stigen und Avelgen wurde gegen wiederholte
Anstürme am Nachmittag behauptet.
Auf dem Kampffrld hielt die feindliche Ar-
tillerie tagsüber die hinter der Front liegenden,
vom Kriege bisher unberührt gebliebenen Ortschaf-
ten unter Feuer. Zum gröktenTeil wurden
sie hierdurch zerstört. Die belgische Be-
völkerung hat schwere Verluste an Toten
und Verwundeten erlitten.
Zwischen der Schelde und Oise beschränkte
sich der Engländer gestern auf heftige Teilkämpfe.
Südlich von Fanars warfen wir den Feind durch
umfassend anaesehten Gegenangriff in seine
Ausgangsstellung zurück.
Südwestlich von Le Quesnoy und nordwestlich
von Lendrecies scheiterten seine Angriffe
vor unseren Linien.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Zwischen der Oise und Aisne grobe einheit-
liche Angriffe der Franzosen auf mehr als 6V
Kilometer breiter Front. . Seinen Sauvtstob
richtete er g«gen unsere Linien zwischen der Oise
und Serre sowie zwischen Sissenne und der
Aisne. Am Eerre- und Souche-Abscknitt suchte
er eine Aussparung-es von Natur aus star-
ken Geländes zu gewinnen.
Die am frühen Morgen zwischen Oise und Serre
vorbrechenden Angriffe scheiterten vor unseren
Linien. Am Nachmittag fatzte der Feind in Vil-
ler»«le«Sec und auf der Höhe östlich des Ortes Fu'g.
An -er übrigen Front wurde er auch am Nachmit-
tag abgewiesen und erlitt in unserem Feuer
schwere Verluste Zm Serre-, und Soucheab-
schnitt konnte -er Feind bei Mortiors und Frrid
msnt, bei Besles und Pierrepont unsere Linien er-
reichen. Truppen des Generals Frhr. v. Liittwih
nahmen in einheitlichem Gegenangriff zwischen
Vesle und Pierrepont ihrealte Stellung
wieder. An der übrigen Front hat unser Feuer
den Feind am Ueberschreiten der Abschnitte g e -
bindert.
Westlich der Aisne waren die Angriffe -es Geg-
ners von starken Panzerwagengeschwadern begleitet.
Sie sind östlich von Sisssnne und beiderseits von La
Solvahiex trotz siebenmalige« Ansturms völl
gescheitert. Besonders starke Kräfte setzte der

WTB. Gr. Haupt.« artier, 27. Okt. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
In Flandern keine besonderen Kampshanda
lungen.
Der Feind setzt die Zerstörung de, belq
gischen Ortschaften hinter der Front fort.
Die in Olegen und Jngooigem bei Beschieß
bung durch Brandgranaten in die Keller geq
flüchtete Bevölkerung kam rum groq
Ken Teil um.
Südlich *der Schelde wiesen wir stark«!
feindliche Angriffe zwischen Famars unH
Artres im Eegenstoh ab. Zn Teilangriffen dranq
der Gegner in Engle, Fontaine und Hecque ein.
Aus Hec.ue wurde er im Gegenstob wieder v e r>
trieben.
Heeresgruppen Deutscher Kronprinz
Bon der Oisebis zur Aisne setzte der Fra n«
zose seine Angriffe fort. Beiderseits von Orign »
schlugen wir sie vor unseren Linien ab. Der Ger.»
ner, der bei Pleine Selve iw unsere Stellun-
gen eindrans, wurde auf der Höhe nordöstlich de»,
Ortes ausgefangen. Seine Versuche, von h'er auz
durch Angriffe in nördlichem Richtung unsere Fron
an der Oise zu Fall zu bringen, sind unter Nh we r,
sten Verlusten für den Feind gescheiter^
Origny und dieHLhen südöstlich davon wurde»
behauptet. Zahlreiche Panzerwagen drf
Feindes wurden zerstört. Die Batterien del
Leutnants Meyh„fer vom Reserve-Feldsrt^-Ra
giment 1 und Leutnant Zupvke vom Feldart.
Regt 27, sowie Otto vom Feldart.-Regt. 415 hat
ten hierbei hervorragenden A 'teil.
Zm Serreabschnitt blieben feindliche Vos
stöbe aus Mortieres heraus vor unseren Linien li»
gen. Heftige Angriffe gegen den Souche-Ab
schnitt zwischen Froid->»«t «end Dierremont nnK

Rumänischer Einmarsch in die
Dobrudscha
Wien, 27. Okt. Der Berichterstatter der „Neuen
Freien Presse" meldet aus Cznnomitz: Rumänisch«
Truppen rückten in die Dobrudscha ein. Die Ru-
mänen sind entschlossen, ihre letzte Karte auszusvie-
len und glauben, diesmal Glück zu haben. Die
BsrÄnderunsen in Oesterreich und Vie Lostren-
nungsabisichtsw der Ungarn werden, wie sie glau-
ben, die Geburt Grobrumäniens beschleunigen. Das
Erschsmen der Alliierten an der rumänischen
Grome ritz selbst besonnene Elemente in den Kriege
wirbel. Die Nationalisten herrschen.
Die Haltung der Türkei
Berlin. 27. Okt. Wie die ..Post" evsahven haben
will, sind in der Türkei die Bestrebungen für einen
Sonderfrieden stark im Abnebmen begriffen. Ta-
lant Viwscha. stebe im Begriff, eine «rohe Rechtfer-
tigung feiner Bündnisvolitrk mit dem deutschen
Reicks su Veröffentlichen. Von anderer Seite da-
gegen verlautet, dak die Türkei bereits einen Waf-
fenstillstand abgeschlossen bade.
* Zn Montenegro ist ein allgemeiner Aufstand
und Guerillakrieg ausgebrochen. Die Oestsrreicher
und Ungarn räumen in grötzter Eile ganz
Montenegro.
* Die Japaner in Zrkutsk. Nack einer Meldung
aus London, haben japanische Truppen auf
ihrem Vormarsch Irk"t--r ei-<'-cht

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zu sein, wohin ihn seine gewisi glänzend« Bega-
bung, Mne gewaltige Energie verwies; so wäre
sein Name dem deutschen Volke und dem deutschen
Heer« stets teuer als der genial« Heerführer, als
Retter aus schwerer Kriegsnot geblieben. Much
heute noch wird es nicht wenig« patriotisch« Her-
zen geben, die di« Nachricht von seinem Scheiden
mit Trauer erfüllt. Das Gebot der Stunde, die
Rettung des Vaterlandes, machte die Entfernung
eines Mannes von seinem Posten notwendig, des-
sen politische Machenschaften nicht zum wenigsten
wenn auch ungewollt die ISchuld an den Gefahren
tragen, die heute das Deutschland Bismarcks be-
drohen. Noch eins! Ein« saiM Airzahl Stim-
men liehen sich in der letzten Zoff vernehmen, die
von der etwaigen Entlassung Ludemdorffs eine
ungünstige Einwirkung auf die militärische Füh-
rung befürchteten. Diesen allen möge man zuru-
fen: Hindenburg bleibt! Das ist der
beste Beweis, das; di« Sarge für unser« Verteidi-
gung auch jetzt noch in denkbar bsster Obhut ist.
Die Vorgeschichte
Berlin, 27. Okt. Heber die Vorgeschichte
des Rücktritts des Generalquartiermeiste-rs
Ludendorff verlautet, dak Ludendorff wie auch
der Gsneralfeldm arscha ll v. Hindenburg -ihr
Abschiedsgesuch eingereicht batten. Das Abschieds-
gesuch Hindenburgs wurde vom Monarchen
yicht angenommen. Der Rücktritt des Ee-
neralquwvtdermeisters wird in den Kreisen der
Mehrheitsvarteien bei aller Anerkennung der her-
vorragenden militärischen Leistungen des Gene-
rals. vom politischen Standpunkt als eine
Entspannung der Lase empfunden, die sich in
den letzten Tagen zugespitzt hatte. In den Kreisen
der rechtsstehenden Parteien herrscht naturgmäh
über den Rücktritt Trauer, die nicht ganz Fr«; von
Erbitterung ist.
Ludendorffs Nachfolger
Berlin, 27. Okt. Als Nachfolger des Generals
Ludendorff werden General v. Losrberg und
besonders auch Generalmajor v. Seeckt genannt.
Weiter kommt, wie wir erfahren, General Grü-
ner in Frage, auch werden die Namen des E:n
rals Hoffmann und Generalmajors Keys ge-
nannt. Weit er hören wir, datz demnächst auch Eo-
neralmmor v. Barten werfer und Oberstleut-
nant Nicolgi im Großen Generalstab von ihrem
Posten- scheiden werden.

Der Wortlaut der Note
MTB. Berlin, 27. Ott. (Amtl.) Die deutsche
Intwort.Rote hat folgenden Wortlaut:
Die deutsche Regierung hat von der Antwort des
- Präsidenten der Bereinigte« Staaten Kenntnis ge.
««Minen.
De, Präsident kennt -ie tiefgreifenden
Wandlungen, die sich in dem deutschen
Berfas snngsleben vollzogen haben und
dellzi^sn. Dir Friedensverhandlungen
werde« von einer Volksregierung geführt, i«
deren Händen die entscheidenden Machtbefug-
nisse tatsächlich und Verfassungen
-läbig ruhe«. Zhr find auch di« militä-
tischen Gewalten unterstellt.
Die deutsche Regierung sieht nunmehr den Bar-
sch l S g e n für eine« Waffenstillstand entgegen,
der einem Frieden der Gerechtigkeit ein-
leitet, wie ihn de? Präsident in seine« Kundgebun-
aen gekennzeichnet hat.
(gez.): Solf, Staatssekretär -es Nusw. Amtes.
? Die Wiener Antwort an Wilson
Men. 27. Ott. Nack Blättermeldunsm ist di«
Rterrerckkick-umaaruaw Antwortnote an Wlion be-
reits kertiaaestellt und wird heute den mastaebea»
ven Stellen voraelegt werden. Dis Note ist. wie
die Blätter erfahren, in lebe entaegenkommendem
^one gebaltsn. Sie wirb beute, spätestens morsen
kbaHendet.
Gemeinschaftliches Vorgehen der
Alliierten
Washington. 26. Okt. Reuter. Zn amtlichen- di-
vloinatifcksn Kreisen wird betont, -die Note des
Präsidenten WWson deutet an. datz Vie Vereinigten
Staaten aufkören, besonders mit der deutschen
Negierung Lu verbandeln. Die künftigen Mittei-
lungen wenden von den alliierten Regierungen und
den Vereinigten Staaten, die in Uebereinstimmung
»anvsln. gemein schaftlick abasaeben werben.
Rücktritt Ludendorffs
WTB. Berlin, 2«. Ott. (Amtl.) Seine Ma-
kestät der Kaiser und König haben den General
der Infanterie Ludendorff, Erster General-
tzuartiermejster und im Frieden Kommandeur der
Jns.-Briga-e, heute in Genehmigung seines Ab-
schiedsgesuche» mit der gesetzliche« Pension zur
Disposition gestellt.
Gleichzeitig haben Seine Majestät mit einer Or-
der an den General zu bestimmen geruht, -atz das
N!eberrheinische Füsilier-Regiment Nr. 3S, dessen
Ehes der General bereits seit längerer Zeit war,
fortan den Namen Lu-en-orff führen soll.
« P «
Der Rücktritt des Generals Lubenbarff kommt
emgewerhten Kreisen nicht ganz überraschend. Ls
W bezeichnend. Vast dieser starknervige Mann nicht
DHg': smu Umt verloren hat, als seine
Militärischen Pläne zusammenbrachen, nicht an
dem Tage, als er die, wie, häute viels meinen,
ubererlt« Anregung M Friedensschritt der
deutschen Mgrerung alsPolitiker
Mchsitert, nicht als Militär. Was er als Feld-
herr für sein Vaterland geleistet hat, kann hier
Mcht untersucht werben, dis Geschichte wird «inst
hierüber ihr Urteil fällen und seine «rotzen Ver-
dienste. dsuen freilich die Krone, der Enberfols,
versagt blieb, in das rechte Licht rücken. Die tra-
SlsHe Schuld seiner sewalti«n Persönlichkeit liest
surin. datz er, verführt van dem Glauben an sich
WIbst. über die Grenzen seines militärischen Ge-
mets hinausgriff und die politische Führung au
na> zu reisten versucht«. So kam es zu so eisen-
«rtrgen Erscheinungen wi« der Gründung einer
Apolitischen Abteilung" des Grossen Genevalstabs.
^er Erfolg blieb Ludendarff auf di-esxm Gebiete
vertagt. Seme Politik scheitert«, mutzte scheitern,
»u dem Geist, mit dem sie geführt wurde: getreu
ven Ueberlisserungen des rein preutzischen Mili-
rars trieb er seine Politik der Gewalt, glaubt« da-
mit die Welt neu ordnen zu können. Es war ein
Irrtum. Di« gleiche Kraft, deren er fick bediente,
schlug seine militärischen Absichten, und damit
auch seine politischen Pläne in

Gegner »wischen Hizy le Conte un- de- Aisne an.
Vor der östlich von Bonegne kämpfenden vierte«
Earde-ZnfeDivision liegen allein 2S »erschossene,
Panzerwagen. Gefreiter Menschkilder neunte»
Batterie des 8. Garde-Feldart -Regiments hat hier-,
von acht Panzerwagen, Unteroffizier Brock,
mann derselben Batterie zehn Pansr-wageri
vernichtet.
Auf den Höhen westlich der Aisne drang de,^
Feind in unsere Stellung ein, um deren Besitz tags-,
übe« schwer gekSmpft wurde. Trotz hoben Kräfte.;
einsatzes konnte der Feind hier von seiner Din.^
bruchsstelle am Sachsenwalde (nordwestlich
von Hrrpy) keinerlei Vorteile mHr «r»^
zielen. Nur Teile unserer vorderen Linie« blieben
in seiner Hand.
Teilkämpfe in der Aisne-Riederung «nd(
südwestlich von Amagno. Der Feind, der über,
Ambly vorübergehend auf das östliche Aisne-Ufe»
vorstietz, wurde im Eegenstotz wieder über den Flus^
zurückgeworfen. Oestlich der Aisne lebte de^
Artilleriekampf nur vorübergehend auf. Teilung
griffe des Gegners drückten unsere Poste« auf dem,
Nordrand der Höhe« nördlich von Grandpre zurück,
Im übrigen wurde er abgewiesen.
Heeresgruppe v. GaHwitz
Beiderseits der Klaas blieb die Gefechtstätig»
leit auf Störungsfeuer und kleinere Znianterieg«.
fechte beschränkt. Auf dem östlichen Fluhuser sä«,
bertem sächsische Truppen ein aus den letzten Käm«
fen zurückgebliebenes Amerikanernest.
Heeresgruppe Herzog Albrecht
Südlich der Selle machten wir bei erfolg^
reichen Unternehmungen Gefangene.
Der Chef des GeneralstaLs des Feldheeres. ;

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- und Laute"
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Nr. 251


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Montag, den 28. Oktober 1918

Heidelberger Zeitung erlq«nt an ledem w-qentaz laittsgs ir u-r. Erati-Selk«b-N find da«
sl«,!g «miMch. verkündig,mgsbiaN de» Bezirks Hewewsrg, dl« Heldrwerger Sa».lli«nbliM«r,
aub-rdem amMcher Wohnungsanzelger. Dl« Heldelb«rger Zeliung kann durch alle Po'lanllallen,
durch di« Agenluren ach dem Lande, die Trägerinnen und bei der «eschLstestelle selbst — Kauz-lhe. N —
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