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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Dienstag, den 22. Oktober 1918

Bezugs- uns Anzeigenpreis. Dir .HeldrU-r,«» Zrttung" k»st«t bei jeder P°st»nstaU
monatlich l.is M., vierMSHriich ».« M. an,schli«»«ch gich.Lr-bühr, durch die Agenturen »der
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Heidelberger Zeitung erscheint an jedem Wochentag mittag» ir Uhr. Eratisdeigab-N 8nd da»
einzig EM», verkündigungsbla« de» Bezirk» Heidelberg, die Heidelberger Fan.illendlittter,
außerdem amMcher iSohnungsanzeiger, Di« Heldelderger Zeitung kamt durch alle PoslanHallen,
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MonaSich und vierteljL-rltch bestellt werden,
HLUPtschristleiter: Kurl Fischer in Heidelberg
Druck «.Verlag: Theodor Berkenbusch—Heidelberger verlag.auftair und Druckerei, Heidelberg,

HeidewergerZeilung
(Unabhängige Tageszeitung)
-_b«rkün-kgungsblatt für Kordbadea «ud die angrenzende» Teile vo« Bayern, Hessen und Dürltember-
Ar, 247 , Dionataa 00 edbtador tiilg 60. ZatzrgKNg

monatlich I.IS M., vterjMSHriich T«
di« Trägerinnen fr« HÄ» monäwch

Bei Wi«d-rh°i-u„«n DachUch nach Tarif. SrMkung^rt ist HA»«»«,. «tn,»!»«r»»us >» Vt«

Postscheck»»««» Karl«lche «r. M»«l. Kmsst»«ch«r: Redaktion l«, D«sch»ft»ftell« «


Die -eutsihe Antwort an Wilson


Der Wortlaut
Wahrung der Ehre des deutschen
Volkes
Mr eine« Frieden der Gerechtigkeit
WTB. Berlin, LI. Okt. (Amtlich.) Die
deutsche Regierung ist bei der Annahme
>es Vorschlages zur Räumung de» besetzten
Gebiete davon ausgegangen, dah das Versah-
en bei dieser Räumung und die Bedingungen des
Wassenstillstandes der Beurteilung mili»
iärischex Ratgeber zu überlassen seien und
"k das gegenwärtige Kräfteverhältnis an den
Fronten den Abmachungen zugrunde zu legen ist,
Ke es sicher» und verbürgen. /
Die deutsche Regierung gibt dem Präsidenten an-
heim, zur Regelung der Einzelheiten
rine Gelegenheit ,u schaffen. Sie vertraut darauf,
da» der Präsident de» Vereinigten Staaten keine
Forderung Kutheihen wird, die mit derEhredes
rutschen Volkes und mit der Anbah-
nung eines Friedens der Gerechtig-
kert unvereinbar sei» würde.
Die deutsch« Regierung legt Verwahrung
rin gegen den Borwurf ungesetzlicher und
»«menschlicher Handlungen, der gegen
«e deutschen Land- und Seestreitkräfte und damit
>eg«n das deutscheVolk erhoben wird.
Zerstörungen werden zur Deckuna des Siiick-
Wsrs immer notwendig sein und find insoweit
*6lkerrechtlich gestattet. Di« deutschen
"Uppen haben die strengste Weisung, das Pri-
vateigentum zu schonen und kür die Be-
völkerung nach Kräften zu sorgen. Wo trotzdem
Ausschreitungen Vorkommen, werden die Schul-
^««i, bestraft.
Die deutsche Regierung bestreitet auch, das,
^r deutsche Marine bei Versenkung von Schiffen
Rettungsboote nebst ihren Insassen absichtlich
"rrnichtet habe.
Die deutsche Regierung schlägt vor, in allen die-
^n Punkten den Sachverhalt durch neutrale
ommissionen aufklären zu lassen.
z« verhüten, was das Friedenswerk er-
fchweren könnte, find aus Veranlassung der deutschen
-«eglerung a« sämtliche U-Bootskomman-
anten Befehle abgegangen, die eine Tor-
?°^.'"ung von PaNagierschiffen ans-
ei jedoch, aus technischen Gründen
, "E gewähr dafür nicht übernommen werden
Ml, dah dieser Befehl jedes in See befindliche
unter,eeboot vor keiner Rückkehr erreicht.
Bedinguna für den
, ^"bezeichnet der Präsident die Beseiti-
. ^^E"uf Willkür verübenden
«L stch unkontrolliert und aus eige-
de» Frieden der Welt stören kann.
Darauf antwortet die deutsche Regierung:
Reiche stand der Volksvertretung
'n Ernflun au, die Bildung der Regierung bis-
ernicht zu. Di« Verfassung sah bei der Ent -
) e > d u n g über Krieg und Frieda« eine
wllkung der Volksvertretung nicht vor. Zn
'cstn Verhältnissen ist ein grundlegender
Wandel eingetreten.
Die deutsche Regierung ist in völliger
«ebereinstrmmung mit den Wünschen der
tpks gleichen, allgemeinen, geheimen und direZ-
n Wahlrecht hervorgegangenen Volksvertre-
de' "m ««bildet. Dw Führer der groben Parteien
s Reichstags gehören zu ihren Mitgliedern. Auch
Mu« kann keine Regierung ihr Amt antrr-
r oder weiterführen, ohne das Vertrauen
r Mehrheit des Reichstages zu besitzen. Die V er«
Sn» Reichskanzlers gegen-
r der Volksvertretung wird gesetzlich aus-
S-baut und skchrrgestellt.

Die erste Tat der treuen Regierung ikt gewesen,
dem Reichstag ein Gesetz vsrzulegLn, durch das die
Verfassung des Reiches dahin geändert wurde, dah
zur Entscheidung über Krieg und Frie-
de» die Zustimmung der Volksvertre-
tung erforderlich ist. Dis Gewähr kür die Dauer
des neuen Systems ruht aber nicht nur in den ge-
setzlichen Bürgschaften,.sondern auch in dem uner-
schütterlichen Willen des deutschen
Volkes, das in seiner grohen MeLrbeit hinter
diesen Reformen steht und deren energische
Fortführung fordert.
Die Frage des Präsidenten, mit wem er und die
gegen Deutschland verbündeten Regierungen es zu
tun haben, wird somit klar und unzweideutig da-
hin beantwortet, dah das Friedens- und Waf-
fe n st i ll st a n ds a ng c bo t ausgeht von einer
Regierung, die frei von jedem willkürlichen und
unverantwortlichen Einfluh, getragen wird voll der

Zustimmung der überwältigenden
Mehrheit des deutschen Volkes.
Berlin, 21. Oktober.
S ol f, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes.
» ch «
Erläuterungen zur Note
Halbamtlich sind der Note Erläuterungen beige-
geben, aus denen folgendes bemerkenswert ist:
Die neue deutsche Rots ist ebenso wie die letzte
Note nicht vom Reichskanzler, sondern vom Staats-
sekretär Dk. Sols, unterzeichnet. Dickes Versahen
ist gewählt worden, weil auch die amerikani ch'
Note nicht vom verantwortlichen Leiter der ameri
kritischen Gesamtpolitik, dem Präsidenten Wilson-,
sondern von Staatssekretär Lansing untersck chnet
war. Die Formulierung der neuen deutschen
Note war besonders schwierig. Das ikt aus der

Erfolgreiche deutsche Gegenangriffe

Der deutsche Abevdbericht
WTB. Berlin, 2^Ot. abends. sAmtl.) Der
Feind beschränkte sich an den Kampffronten auf
Teilangriffe, die von «ns abaewiese«
wurden.
Unsere Gegen an grife gegen die vom Feind
besetzten Höhen auf dem westlichen Aisneusex bei-
derseits Vo uz iers sind in gutem Fort-
schreiten.
Der deutsche Tagesbericht
WTB.Gr. Hauptquartier, 21. Okt. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe KronprinzNupprecht
In Flandern wurde vor und um den Lys-
ASschnitt zwischen Ursel und Kortrik heftig
gekämpft. Zn Zamergen vorübergehend
eingedrungenem Feind warfen wir im Gegenstob
wieder zurück. Beiderseits von Deynze setzte sich
der Gegner auf dem Westufer der Lys fest. Teiles
die südlich der Stadt über den Fluh vordrangen,
wurden rum gröhten Teil gefangen genommen. Ein
Franzosennest blieb auf dem östlichen Mer zurück.
Oestlich von Kortrik stieb der Keind über
Deerliik und Zwsvegem vor. Auf den Höhen west-
lich und südwestlich von Bichete brachten wir seine
Angriffe zum Stehen. Nördlich der. Schelde
wie'en wir den Feind vor unsere« Linien ab.
Nördlich von Tournay hat der Gegner die
Schelde erreicht. Südlich von Tournay standen wir
mit ihm in der Linie St. Amand rnd östlich von
Denai« und au? den Hhöen östlich und nordöstlich
von Maspres in Gefechtsführung.
Beiderseits von Soles m es und Le Cateau
griff der Engländer gestern in Ausdehnung
der am 17. und 18. Oktober bei Le Cateau gefüh
ten Angriffe mit starken Kräften an. Zwi-
schen Sommai >rg und Vertain blieb«» seine An-
griffe- auf den Höhen westlich von Hargies-Ni«de-
rung in unserer Abwehrwirkung liegen Beider
seits von Sslesmes brachten wir den über unsere
vorderen Linien hinaus vorgedrungenen Feind auf
den Höhen östlich und südöstlich der Stadt zum
Stehen. Romeries und Amerval ginaen verloren
und wurden im Gegenstoh wieder genommen. Bei-
derseits von Le Cateau haben wir unsere Stel-
lungen nach hartem wechselvollem Kampf im
allgemeinen behauvtet. Die br--nd«nLur»is«he
4V. Reservedivision unter Führung des Generalma-
jors Maas hat sich hier besonders bewährt. Der
mit grohen Mitteln unternommene Anarjff des
Feindes ist somit aus der ganzen 2V Kilometer brei-
ten Front bis auf örtlich beschränkten Bodengewinn

Der Wiener Tagesbericht
Wien. 21. Okt. Amtlrck wird verlautbart:
Italien ischerKriegsschauvlatz: Keine
gröberen Kampfhandlungen.
Südöstl. Kriegsschauplatz: Beiderseits
der südlichen Morawa wurden serbisch« Teilan-
griffe abgewiesen.
Zm Gebirge, westlich Za; ecar, macht sich d:r
serbische Druck stärker fühlbar.
Der Chef des Eeneralstabs.

des Gegners an der Zähigkeit unserer durch Artil-
lerie wirksam unterstützten Infanterie ge-
scheitert.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Nördlich der Ser re wurden erneute Angriffe
des Feindes abgewiese». Beiderseits der Strahe
Laon—Marke särrbcrten wir im Gegenangriff Teile
unserer noch in Feindeshand gebliebenen Linien
und wiesen starke Gegenangriffe ab.
Auch westlich der Aisne nahmen oitpreuhische
Bataillone und das in den letzten Kämvken beson-
ders bewährte Infanterieregiment Nr. 231 im Ge-
genangriff ihre Stellungen wieder und schlugen
feindliche Angriffe ab.
Oestlich von Vouriers suchte der Feind seine
am 13. Oktober gemachten örtlichen Erfolge durch
Fortsetzung seiner Angriffe zu erweitern. Vor-
nehmlich sind sie im Gegenangriff des Znf.-Regi-
mrnts Nr. 411 und an der zähen Abwebr der 7.
Kompagnie des bayrischen Infanterie-Regiments
Nr. 24 gescheitert.
Heeresgruppe v. Gallivitz
Oestlich von Bantheville wurden Tenlangrjffe der
Amerikaner abgewio'en. Zm übrige» blieb die
Gefechtstätigkeit beiderseits der Maas in mähige»
Grenzen.
An der Morawa schlugen wir erneute Teil-
angriffe der Serben ab.
Der Eeneralquartixrmeifter: Ludendorff.

Staatssekretär Bauer über d?e Kriegsanleihe '
Ls komme, wie es wolle,
die Kriegsanleihe ist gesichert,
dafür wird RÄchsrag und
Regierung sorgen.

unerwartete« Ton UtrA^uWbrdn. ün dtzrst
Wilson di« neuen Forderungen und! Anklagen v«^
halten hat. Diese neue»' Forderungen, und iirsibe«
sondere die Anklage gegen die Art unser« Krieg-
führung, muhten würdig und entschied«» beantwor-
tet werden, alber doch in einer Weise, di« erkennenz
labt, dah wir nickt aewillt find, den anackvonnenen
Faden wieder abreihen zu lassen.
Den Begriff des Rechtsfriedens stellt unsere Note
in den Vordergrund. Wie schon gemeldet, baden,
wir uns entschlossen, den uneingeschränkten U-Boot»,
krieg aufzugeben, weil wir glaulben-, der Sache des
Weltfriedens damit ehrlich zu nützen. Ls ist sMft-,
verständlich, dah die deutsche Regierung damit ins
Hinblick auf die Fortdauer der englischen,
Hungerblockade ein erhebliches Ovfey
bringt. ...
Die deutsche Antwort-Note wird
viele vielleicht insofern überraschen, als man
wohl auf die schweren Beschuldigungen Wistons,
gegenüber dem deutschen Heere und der Untechee-
boots-Flotte an Stelle der sehr ruhigen und w.)-
len Tonart eine schärfere und energischere erwartet
hätte. Berücksichtigt man jedoch, dah di« deutsche
Volksregierung unter allen Umständen bemüht ist«
und bleibt, dem ehrlichen Friedenswil-
len des deutschen Volkes Ausdruck zu geiben und
infolgedessen den freilich noch recht, dünnen Faden,
zwischen Berlin und Washington nicht aibreiheit
zu lassen, so wird man das Entaegenkomtnjende der,
Note sofort begreifen. ,
Die Ausführungen über die innerpoliti-
sche Wandlung Deutschlands, di« einen ver-
hältnismähig grohen Raum einnehmen. find ulcht
überflüssig, sondern angebracht, und gegenüber der
anscheinend immer noch mihtrauischen Auffassung
Wilsons durchaus notwendig. Die Mare und nüch-
terne Darstellung dessen, was fick sett der friedtt-j
chen Revolution vom 30 September in Deutsch-
land ereignet hat. wird auch im Ausland seine»!
Eindruck nicht verfehlen.
Soweit das rein militärische m Fraas-
kommt, kann die Einstellung des unbe-
schränkten U-W-ootkrioges nicht mehr überraschen^
Es ist dies ein weiteres Entgegenkommen gegen-
Amerika das ja. wie bekannt, seinen Eintritt in,
den Krieg seinerzeit Mit der Erklärung des unbe-
schränkten U-Bootkrieaes begründete. Sie ist zwar
von deutscher Seite wiederholt und mit guten Ar-
gumenten bekämpft worden, aber mag dem sein,
wie -ihm wolle, in dieser Fond ist das Wegfällen
einer Kampfart, die für Amerika vor eineinhalb
Jahren angeblich entscheidend gewesen ist. gerade,
diesem Lande gegenüber ein anherordentliches'
Entgegenkommen.
Die Oberste Heeresleitung hat ebenfalls nach-
segeben und zwar insofern,, als sie sich-entschlossen
hat, gegebenenfalls in die Räumung der besetzten:
Gebiete einzuwilligen. Dabei muh -allerdings be-,
tont werden, d'ah Deutschland erwarten muh. dah
die -Räumung nur schrittweise und nach Abschluß
des Waffenstillstandes erfolgt, -sowie ferner, dah
der Feind dicke Gebiete nicht besetzt. Es N klar.'
dah wir uns mit der Räumung auherordentlicber
Verteile begeben. Um nur ein Beispiel anzufüh-
ren. sei darauf hin,ge>w-!esen, dak unsere grohen-
Industriegebiete' sowohl einer feindlichen/ Fern-
heschiehun-g. al» auch namentlich Fliegerangriffen,
fortan ausgesetzt wären, während umgekehrt die.
feindliche Munitionsindustri« für uns »»erreich-!
bar bliebe. Wenn die deutsche Note sagt, dah
die deutsche Regierung darauf vertraue. Wild»
werde keine Formen guth-srhen, die mit der Ehr«
dös deutschen Volkes -und mit der Anbahnung ei-
nes Friedens der Eerechtigkeit unvereinbar sein'
würde, Iso kann man in diesem Passus ein war-'
nendss Ausrufezeichen u-nd oi-nen «m-porsshobsnen-
Finger erblicken, der Wilson h d'utet. wie weit er,
geben darf, bis die deutsche Ehre ihm Halt ge-
bietet.
Faßt man den Gesamt ei »druck der Note zusam-
men, so läßt er sich dahin umschreiben, dah das
überaus sroh-e Entgegenkommen der deutschen
NGksregierung wohl geeignet ist. einen Sckri't
auf der leider noch so steilen und mit vielen Hin-
dernillen besäten Frisd-nsbahn voran zu tun
Wie die Antwort Wilsons aLWfallen könnte, ul
erörtern, ist m-ühige--! Beginnen. Nack' den Erfah-
rungen der letzten Zeit, muh man sich m-t starker
SkeGis uwvpn'en. Rs'm t-eckmit-n wäre nach z" *«-'
merken dah auch diesmal der Weg d-r Note über,
d^e sSchmoü geht und daber eine- Antwort vor
Ende der Woche nickt zu erwarten ist
 
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