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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Nr. 224-

idchen
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Bezugs- und Anzeigenpreis. Di« „Heidelberger Zeitung" kostet bei i-d-r Postanstalt
monatlich I.lL M„ vlerteljLhrlich 3.8S M. ausschließlich gustellgebühr, durch die Agenturen oder
die Trägerinnen frei Hau» monatlich I.lS M. — Die sechsgespaltene Petitgeil« oder deren Raum
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Bet Wiederholungen Nachlatz nach Tarif. Erfüllungsort ist Heidelberg, iktnzelverkauf lg Pfg.
Druck u. Verlag: Theodor Berkenbusch-Heidelberger Berlagsanstalt u. Druckerei Heidelberg.
Postscheckkonto Karlsruhe Nr. 8S47. Fernsprecher: Redaktion 182, Erschüft» st eile 82

(Unabhängige Tageszeitung)
_ berkün-Launasblatt fürNor-ba-e« «n- -ie angrenzende« Teile von Bayer«, HeffeKvyd WürLLember-'
Nr. 225 Donnerstag, den 26. September 1918^ 69. Jahrgang

Heidelberger Zeitung erscheint an r-dem Wochentag mittags ir Uhr. Eiatlehelgaben sind da,
rlpsig «mrtltch. verkündigungsblatt de» Bezirks Seidesberg, dl» «eidelderger San.iltenbliltter,
außerdem amtlicher WohnungSameiger, Di« Heidelberger Zeitung Kan« durch all« Postanslallen.
durch die Agenturen aus dem Land-, die Trägerinnen und bei der B-IchSst-st-ll« seldst—Satchssr. r» -
monaliich und viertelsShrltch bestellt werden,
tzauptschriftleiter: Kurl Fischer In Heidelberg
Druck «.Verlag: Theodor Berkenbusch—Heidelberger Verlagsanstalt und »ruckerei, Heidelbrrg.

Durchbruch auf St. (tzuentm geftheitert

Der Luftkrieg
Fliegerangriffe auf Frankfurt a. M.
und Kaiserslautern
WTB. Karlsruhe, LS. Sept. Heute vormit-
Ko wurde Frankfurt a. M. alarmiert, da die
uweseirheit feindlicher Flieger in den Nachbarbe-
? aemeldet war. Um die Mittagszeit erfolgte
'kindlicher Angriff auf die Stadt. Nach
Irriger Feststellung wurden etwa 1K Bomben
»dseworfen, die zum Teil in die Stadt, rum Teil
i freies Gelände sielen. Eine davon brach in ein
"rt erkennbares Krankenhaus. Es
."'dk Sachschaden, jedoch kein militärischer anae-
» chtet. Leider wurde eine Person getötet und
" der Mehrzahl leicht verletzt. Es sind bisher
*"ef feindliche Flieger als abgeschos-
»«meldet. Der letzthin erfolgte Abwurf auf
, n« Mainzer Kirche und der heutige aus ein
'efiges Krankenhaus kennzeichnen wiederum hin-
e"ch«nd den Borwurf der Barbarei aus feindlichem
Munde. (G. «.)
MTB. Karlsruhe, LS. Sevt. Heute vormit-
k« zwischen 1V und 11 Uhr versuchten feindliche
«"eg«, hie offene Stadt Kaiserslautern
^«greifen. Rechtzeitig von den Flugwachen ge-
'e det, wurden die Flieger von den Abwehrfor-
a lonen erwartet und so frühzeitig unter ge --
eltesFeue, genommen, dah es ihnen nicht
über das Weichbild dex Stadt zu kom-
"u. Wahllos muhten sie ihre Bomben auf freies
eid Und an der Peripherie der Stadt abwerfen.
isb einig«, Häuserschaden und kein Per?
«"schaden verursacht. Zwei Flugzeuge wurden
"geschossen. lK. G.)
Der Luftkrieg und die Rhein-
brücken
N i^^t Rheinbrücken können durch Fliegerbomben
rerstört werden, das rührt die
igs^Amrift .Guerre Aerienne vom 5. September
sind 43 öder 14 Messend rücken Mer den Mein
über die Tag und Nacht der gewaltige
Deutschland nach der Westfront gelel-
kirane - Kem Wunder also, daß viele Körne tn
tie b E eine Kolossalunternebmuna gegen
kbrückm E eine Zerstörung jener Mein-
de« die Front nickt mehr gespeist wer-
ihr die deutschen Armeen kick dann auf
l i Gebiet surückzieben müssen. Die völ-
1a»» Zerstörung scheint Mer noch auf
kost ^it ein Ding der Unmöglich-
nick/ iein. Bor allem sind die Rheinbrücken
»x ' vergleichen mit den kleinen Sten-Mer-
der» die Somme. Marne oder Maas, ion-
Monumentalbauten dar. die eine
künnr "00 Kilogramm kaum verbiegen
tie?» ir ^abricketnlich käme bei Ahnen nur eine
^Terminierung ans Ziel. Und selbst ange-
L-uftbombardements das gewünschte
Ufer hätten, io ist doch auf dem linken Rhein»
dak ?'rl Mund- und Sckießvorrat aufgostavelt,
bei» putsche Armee noch wochenlang davon lv-
'»nute. Nun sind wir aber ISO bis 300 Kilo«
rjiz,' "E Rhein entfernt. Wegen der atmoMü-
Nen?.. Verhältnisse können wir solche Ervsditio-
-Man.» Ens an sechs bis sieben Tagen im Monat
folglich hätten die Deutschen in den üö-
Z.:," «der 24 Tagen des Monats senügcind
ttz,. Ausbesserung des Schadens/ den wir
stritt Anrichten könnten. Ferner wären zu einem
^^bmen solchen Stils Hunde er e von Flug-
7/^r jede Brücke etwa 50) nötig, die wäb-
nicht auf dem Schlachtfelds wären: und
doch die Entscheidung des Krieges!
würde es sehr Hobe Verluste
E Verhältnis zu der im feindlichen
zurückliegenden Strecke wachsen und vor
relnid weiss die Verteidigung s'mvr Brücke
beit »c^Et ist. Nickt Verknöcherung oder Träg-
ban^ «2. wenn die Luststreitkräfte des Der«
gewissen Dingen Achtung haben, wäh-
ktört i kessellofe Bbaintasie alles van ihnen ser-
rmE" "rächte. Im Kriege muh man das Für
»st „ -UÄdrr abzikwägen verstehen, und das Wider
nach IN'.«... Mr

Die Kämpfe in Palästina
Konstantinopel, 24. Sept. An der Palästina-
front nMmön unsere Bewegungen Äen ge-
plant e n V e r l a u f. Der Engländer folgt nur
schrittweise.

Ein brutales Bekenntnis
Der ..Zürich. Tagesanz." meldet von einer be-
sonderen Vevsönlickkeil aus Lugano:
Fast täglich bringt die Presse des Vorbandes
Aufrufe zum Luftkriege «egen das
deutsche Heimatoebiet. Diese Aufrufe
verlangen, dah die deutschen Rheinstädte
durch Fliegerbomben und Ferngeschütze vernich-
tet werden. De» Verband gibt damit offen zu,
dah er mit voller Absicht gegen Nicht-
kämpfer Krieg führt. Ein neuer Kamvf-
aufruf des „Popolo d'Ztalia" fordert offen, nicht
nur Theater und Kirchen, sondern auch öf-
fentliche Gebäude und Fabr'iken zu zerstö-

420000 Tonnen im Mguft

Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin. LS. Sept, abends. lAmtlichZ
Zwischen Omignon-Bach und der Somme
wurden erneute Angriffe des Feindes ab»
gewiesen.
Der deutsche Tagesbericht
WTB. GrohesHauptquartier. LS. Sept.
lAmtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe KrouprinzNuppreiht
Roge Erkundungstätigke'it in Flan-
dern. Zwischen Moeuvres und dem Wald«
von Havrin court lebte der Artilleriekampf
auf- Bit Moeuvres scheileeren erneut Angriffe des
Feindes.
Heeresgruppe des Generalobersten v. Boehn
Oestlich von Eve Hy nahmen wix i« örtlichem
Gegenangriff die vor den Kämpfen am 22. Sep-
tember gehaltene Linie wieder.
Zwischen dem Omignon-Bach und der Somme
nahmen Engländer und Franzosen ihr« An-
griffe gegen St. Quentin wieder auf. Sie
waren von starker Artillerie und Panzerwagen be-
gleitet. In Pontruet, Gricourt und Franeilly-
Selency fahte der Gegner am frühen Morgen Fuh.
Bernche des Feindes, in heftigen bis gegen Mit-
tag fortgesetzten Angriffen die Einbruchsstelle zu
erweitern, scheiterten. Durch Artillerie und
Flieger wirksam unterstützte Gegenstöhe unserer
Infanterie und Pioniere brachten, gegen Mittag
Pontruet und Gricourt wieder i» unsere«
Besitz. Die zwischen beiden Orte« gelegene Höbe
wurde nach wechseloollem Kampf wieder genom-
men. Francilly-Selency blieb in Feindeshand.
An der übrigen Front brachen seine Angriffe
meist schon vor unseren Linien zusammen. Wo er
sie erreichte, wurde er im Gegenstoh wieder zu-
rückgeworf en.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Zwischen Vesle und Aisne brache« Sturm-
abteilungen in die feindliche Linie südlich von
Glenne ein und brachten 8S Gefangene zurück. Ei«
starker Gegenstoh, den der Feind nach Abschluß die-
ser Kämpfe gegen unsere Äusgaügsstellungen rich-
tete, wurde abgewicsen.
Bei kleineren Unternehmungen über die Vesle
und in der Champagne machten wir Ge-
fangene.

Mr schossen gestern im Luftkamps 2 8 feind-
liche Fl ugze'uge und sechs Fesselballone ab.
Leutnant Rumey errang seinen 42^ Loutnant
Jacob keinen 30. Luftfieg.
Der Erste Eeneralquartiermeister:
Ludendorkl

MlerTalerspricht:
Bin ich ein Wicht,
Des Mühens und Scharrens
Und wahrens nicht wert?
Wer schmiedet aus mir
Das deutsche Schwert?
Da hat ihn die „Neunte-
Schweigend genommen:
Lr ist in die rechte
Schmiede gekommen.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, LS. Sept. Amtlich wir- verlautbart:
An d«r Tiroler Südfront und zwischen
Brenta und der Piave scheiterten italienische
Erkundungsvorstöhe. In den Sieben Gemeinden
setzte de» Feind gestern bei Canove seine Teilan-
griffe fort. Die Angreifer, Italiener und Tschecho-
Slowaken, wurden überall geworfen, an einer
Stelle durch einen Gegenstoh von Pardubitzer Dra-
gonern. Der Chef des Generalstabs,,.
Der U--Bootskrieg
WTB. Berlin, LS. Sept. (Amtlich.) Im
Monat August haben die Mittelmächte rund
des für unsere Feinde nutzbaren Handelsschiffs-
raums vernichtet. Der dem Feinde zur Ver-
fügung stehende Handelsschisfsraum wird somit
allein durch kriegerische Mahnahme» der Mittel-
mächte seit Kriegsbeginn um rund
verringert. Hiervon sind etwa Il gLO VSV BRT.
Verluste der englischen Handelsflotte.
Nach inzwischen gemachten Feststellungen sind, so-
weit bisher bekannt ist, im Monat Juli auher den
s. Zt. schon bekannt gegebenen Verlusten der feind-
lichen oder im Dienste unserer Gegner fahrende«
Handelsschiffe noch weitere Schstfe von etwa zu-
sammen 40 OSO BRT. durch kriegerische Mahnah-
men der Mittelmächte schwer beschädigt i«
die feindlichen Häfen eingclaufen.

ren und den Bewohnern den Aufenthalt in dm
Städte:« unmöglich zu machen.
In erster Linie stsbt Mo der Kampf gegen The-
ater. Erchen und die Bevölkerung: von mil'tii-
rischen Zielen ist üierlmuPt nickt mehr die Rede.
Amerikanisch-englischer
Schiedsgerichtsvertrag
Washington, 25. Sept. (Reuter.) Staatssekre-
tär Lansi ng und der britische Geschäftsträger
Barclay haben die Ratifikation des Abkom-
mens über den 10jährigen amerikan isch-en g l isch n
Schiedsvertraa unterzeichnet.

* Der Gouverneur von Metz. General n.
Oven, der seit 1911 der Gouverneiurvost-en bekleä-
dete. wurde unter Verleihung des Baur le Merite
seines Postens enthoben.
* Herve ausgeschlossen. Der Schisdsgerichts-
ausschuh der Sozialistenpartei beschloß mit vier
gegen drei stimmen den Ausschluß ,Hernes,
des Chefredakteurs der „Victoire". au» de
P a r t e r.

Die Kriegspolitik vor dem
Hauptausschutz
Die Redner der Parteien
Di« Verhandlungen des HauvtaussckMes des
Reichstages wurden gestern var übevfülltem Zu-
börrerraum fortgesetzt. Erschienen waren dsp
Reichskanzler Graf H«vtlina. der MtzäkaMier
«.Bayer, die Staatssekretäre o. Hintz«, v.
Wallrafs v. Stein. Vertreter des Kriegs»
mintstskiums. des Reicksmartneamts und viele an-
dere habe Resierungsbeamte, auch die Reichstags-
Mitglieder waren sehr zahlreich zur Stelle.
Abg. Gröber (Zentr.)
führte aus:
Nack gelegentlichen Mißerfolgen darf man die
Gesamtlage nicht beurteilen, das sind Wechselfälle
des Weltkrieges, di« nickt ausbleiben. Unser
Vertrauen rum Heer und zu feinen Führern
ist unerschütterlich Die Rede des Btre-
kanzlers v. Bayer in Stuttgart mar nicht Sine
gsleaentlicke AeußerMg. sondern stellte ein Ak-
tionsprogramm der Regierung dar.
das in Uebereinstimmun« mit der Obersten Heeres-
leitung aufgestellt worden ist. Diese Ueberein«
stimmung erreicht »u haben, ist unter allen
Umständen ein Verdienst des Grafen Hertlina.
Das Zentrum ist bereit, auf den Boden de»
Aktionsprogramms zu treten.
Die Königswaül in Finland ist ein-
rein iinilcke Angelegenheit und es darf kein Zwei-
fel bestehen, daß Deutschland für eine finländi'che
ThrÄnoevwaltung eine Sicherheit nickt übernehmen
kann. Selbstoerständlick wird der Weltfrieden
nickt ohne Rückwirkung auf den Ostfrieden
bleiben. Mer wir können die endgültige Entschei-
dung nickt einem Areopag der feindlichen Mächte
überlassen. Mit der intlitäEchen Vevmaltung
muß Schluß gemacht werden, de.in sie wird bei den
Randvölkern als Unterdrückung empfunden. Un-
erhört war die Maßnahme. Vertretern jener Völ-
ker Besprechungen mit deutschen ReickstagsMge-
ordneten zu verbieten. »
Mit der Lösung >der polnischen Frage geht
es nicht vorwärts. Es ist geradezu unglaublich
daß man noch zu keiner Entscheidung gekommen ist.
Wie steht es mit der Behandlung der Bolen in
Deutschland? Die bischerige preußische Volenpolt-
tik kann bock unmöglich fortgesetzt werden. Die
Handhabung des Gesetzes über den Belagerungs-
zustand in Preußen führt unausgesetzt zu Beschwer»
den hier muß für Abhilfe gesorgt werden. Unge-
hörig und lächerlich zugleich isst das Verbal von
Versammlungen, in denen für das in dec Regie-
rungsvorlage enthaltene gleiche Wahlrecht gewor-
ben werden soll. Was ist das bür eine Verwirrung
in der Durchführung unserer Politik. Der gesamte
Reichstag wird dien Reichskanzler in dem Bestre-
ben unterstützen, solche schädliche Quertreibereien
zu beseitigen. Die notwendige Einheit der äußeren
untd inner-"» ^ront erfordern ein solches Ein-
s«breiten.
Abg. Scheidemarln (Soz.)
Der Reichskanzler bat keine persönlichen Feinde
im Hausse. Mer die fachliche Gegnerschaft gegen
seine Politik ist gewaltig gestiegen und die Geg-
nerschaft der Sozialdemokratie ist
rein sachlich . Der Reichskanzler bat nicht ver-
mocht zu verhindern, was wir nicht wünschten und
dnrchzuietzen. was wir verlangten. Das letzte
Jahr war das schwerste. Mir sind dem Ziels i acht
nüber gekommen. Die Rückschläge im Westen ha-
ben io sehr enttäuscht, weil man so große Hoffnun-
gen erweckt batte. Hoffnungen, die viel zu weit
gingen. Dir Gegner geben sich einer Selbsttäu-
schung bin. wenn sie glauben. Deutschland zer-
schmettern zu können. Aber solche Selbsttäu-
schungen wirken kriegsverläinsernd-
Tie Ostpolitik ist uns nickt verständlich.
Wir verzetteln Kräfte im Osten und schwächen uns
dadurch ganz wesentlich. Die Zusatzverträge und
das KönigssPte! in FinlckNd bleiben schwere po-
litische Fehler. Das SeMtbestimmungsvecht der
Völker muß restlos durchgessüchrt werden. Die Art.
wie Staatssekretär v- Küblmann geben mußte,
mußte verhängnisvoll winken, weil sie bewies, daß
bei uns die bürgerliche Regierung nicht regierte
Es kam die rednerische Friedensoffensive Md di«
Friddonsnote Oesterreichs. Dadurch wurde dec
Eindruck eines Zwiespalts zwischen den Verbünde,
ten bervomerufen. in den die Germer, «um -iv«
backten.
 
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