Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0601

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Freitag, den 1. November 1918

Nr. 2S6

Heidelberger Zeitung «ich«»nt an jedem W»qeniag mittag, ir «hr. Erati,»k!glr»eil und n»,
Ä»jlg amtlich» verklindlgungsblaN de» Dqlrk» Heidelberg, die Heidelberg« San.lllenblittt«,
autzerdem amittcher wobimngsmurig«, Di« Heidelberg« Zeiiun, kann durch alle Ps'laniialien.
durch dl. Agenturen aus dem Land«, die Trägerinnen und bei der »eschSsttslelle selbst — HauptsK. LZ —
monavich und vieelellShrlich beslell! iverden.
chauntschrtfllett-r: Kur« Fischer in Heidelberg
»rnck «.Verla« rhe»dorBerkeubulch — Heidelberg«v»ria,-a«st,ltmi» »rnchere«, Heidel»««

Ärzugs- unv Anzeigenpreis. Di« »Heidelberger Zeitung- kostet »ei jeder Postknftal«
NKmatllch INI M., sittteijibrlich S S« M. a«,schli«»llch guftellgebiltzr, durch die Agenturen »der
die Trägerinnen frei H-uo msnatlich I.li St. - »I« sechs,«s,,li«n« Petit,«»« -der d«r«n Raum
tast« S0 Pfg.; im Sledlainetett die «i«rg«s»alt«,e P«tti,eil« t.—, mit Pl»tz»»rlchrist I.S» M.
Lei Mi«drrb»Iun,«n gtachlag «ach Tarif. «rfiUlnn,»»rt ist -«ideSerg. gN«vl»aka»f l» Pfg.'
Lru» ». Verl«,: Thead« 8«I>»»dasch—Heidelder,«« B«rt»,»!>nst»lt u. BruMereiHeidelberg.
Postscheck»»»«- K«»l»nch» dir. »«7. Kemesprech«: ««dakti», lSS. «eschäst,stell« «

SeldelbeMZeitung
(Unabhängige Tageszeitung) ««L Dürliembers
Verkündtgungsblatt sarNordbadea «nd die yngrenzeudeaTeilr vonDayeru.S


Die Auflösung Gesterreich-Ungams

Einleitung der österreich-italienischen Waffenstillstandsverhandlungen

Neue Rümpfe in Zlan-ern

d«r erfolgreichen Abwehr der Pan«
die 2. Kompagnie des Znf^Regts.
Mlnenwerfer-Kompagni«« Nr. 184
Res^Feldart^Regt. Nr. 1 (von ihm

An
hat
di«
das

Okt. Heute Nacht
—___ , , _ der Umgebung von
Rastatt Bomben ab, ohne Schaden anzurichteu.
lG. K.)
WTB. Karlsruhe, 81 Okt. D-e offene Stadt
Pirmasens wurde heute Nacht erneut von
feindlichen Flugzeugen heimgesucht,
wobei Bombenabwurf erfolgte. Leider wurden 3
Personen getötet und S Personen teils
schwer, teils leicht verletzt. Der verursachte
Sachschaden ist gering. (G. K.)

Ausrufung der Republik in
Budapest
* Berlin, 81. Okt. Zn Bu d ap «st hat der M i-
iitärrat die Herrschaft übernommen und die
Bepublik ausgerufen. Der ungarische Na«
tionalrat wird sich, gewillt oder nicht gewillt,
der Diktatur ru füge« habe«. Am Mittwoch
abend versammelte sich eine vieltausendköpfige l
Menge vor dem ungarische« Nationalrat. Zn ge» <
schlossen«« Kolonne« zogen 4 Regimenter
Soldaten unter Führung ihrer Offiziere Hera«
Und schwuren dort dem Nationalrat die Treue. Un-
ter unbeschreiblicher Begeisterung durchzogen die
Demonstranten di« Strotze« der Hauptstadt. Die
revolutionären Truppe« haben sich des
Budapester Ortsbahnhofes bemächtigt; dort wur»
de« zwei abfahrtsbereite Züge mit Marschbataillo-
ne«, die für die Front bestimmt waren, angchalte«.
Zn der Stadt sind auch Zivilpersonen be-
waffnet worden. Die Aufständischen besitze«
Maschinengewehre, sie haben ferner ungr«
heure Mengen Munition und Waffen, da sie die
ungarische Waffenfabrik ausgepliindert haben.
Fünf ungarisch-slowakische Komitate habe« 'hre
Loslösung von Ungarn und ihren Eintritt
in den tschecho-slowakischen Staat erklärt. Gegen
Rachmitternacht wird gemeldet, das Bud allster
tzausregiment »2 habe seinen Befehlshabern den
Gehorsam verweigert und sich einmütig
<n den Dienst der Republik gestellt. Der
Kommandant von Budapest soll sich in den Händen
Ungarischer Soldaten befinde«. — Die Hafenstadt
'Fiume, die gestern in den Hände« der Kroaten
wer, hat ihre« Anschlutz an Italien er.
klärt. Die italienisch« Flotte wird iede Stunde
ist Fiume erwartet.
Revolutionäre Zustände in Wien
Wien, 31. Okt. D. Nerubiik ist auf dem
Marsche; die Ereignisse überstürzen sich seit
Mittwoch morgen derart, dak niemand sagen kann,
was die nächsten Tose bringen werden. Die Be-
wegung hat mn Bormittag mit einer «rotzen KuiM-
gebu-ng der Wiener Studentenschaft, zu
der sich «her auch Arbeiter schellt Hatten, ein-
Lchetzt. Im Namen des Nationalrates teilte
der- Präsident mit, datz die Nationalregierung am
nächsten Tage die «cjan.tr Vermattung übernimmt.
»Oh«, Habsburg? ' tonte es darauf du ch die
Menge. Der Abgeordnete Malik betritt die
Ranvpe in Offizier;.,ntsorm. Mit lautem Jubel
folgen di« Rchlre.chn» Offiziere und Scldate» sei-
ner Aufforderung, über die kaiserlich Kokarde die
stationaltrtkolore zn stecken. ..Verdecken
wir die Schmach, die wir aus unseren Könnea tra-
ben, mit dem, war tu unseren Herzen lebt!" ruft
er unter dem Beifall der Menge.
Auf Gedeih des Präsidenten des Abg ordneten.
Hauses, Er atz, werden die kaiserlichen
-schwarzgelüen Fabnen auf den Masten
"§r dem Parlamientsaebäud» einaezogen. Um
Uhr nachmittags ritt die Nationalverisammlnng
kämmen. Mit laut im Jubel wird die mächtige
i t e Fa hne begcükt. die die Arbeiter der
«orte Mens vor dem Landhache entfalten. To-
tder Beifall begleitet die Reü.n der sozialistischen
^geordneten, dis asm Balkon des Landhauses die
ivubbikan i i ch e Jo>'e feiern Vergehens
Müht sich auch dec chru'tiich soziale Bürgermeister
A Wien, We i tz k i r ch e r, zu Worte zu gelangen,
ie Pfuirufe der Menge vechchlinge'' seine N<de
Inzwischen Hatte die 'N a t i o n a lv er s a m m -
»ng die gemeld te Note an Mi'fon und d"n
jrgelesten Veriajsa Igsen>w'!ri angenommen. 7n
Ger Ver'gjsung ch luristöch rein Platz mehr für

die Kron«. Die oberste und die gesetzgebende Ge-
walt hat die Na t i r n a l v e rsa m m lu n g. In
die vollziehende Gewalt te len sich Staatsrat und
Staaisregierung. Voraussichtlich wird Viktor Ad-
ler zum Staatssekretär des Aeutzm-z ernniat.
Am 8 Uhr abe ids tritt eine überraschende W e n-
du n g ein. Vor dem Landhaus erschien ein Nach
tagenden zählender Zug von Soldaten und
Offizieren, »»gleich umlagerten viele tauffende
Soldaten und - Arbeiter das Kriegsmin.sterium
Eine Deputation oon Soldaten und Offizieren be-
gab sich zum Natiia ! rat stellte sich ihm zur
Verfüg mg und forderte d e Bild",?« eines Sol-
dat en rat es zur Durchführung der Demobilisie-
rung und zur Aujhcdu.rg ' der Kasernierung. Es
wurde beschlossen, ein vrsvisvrischrs Soldaten- und
! e vn Hilden, das morgen vormittag

Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin. 31. Okt. abends. lSlmtlich.s
Erneute Kämpfe ii» Flandern. Feind! che
Angriffe von der holländischen Grenze bs
zu» Schelde sind vor der Lvsfront geschei-
tert. Zwischen De inze und dr Schelde
brachten wir den Feind, der an einzelnen Stellen
in unsere Linien eindrang, sehr bald »um Ste-
hen. Auf den Aisnehöhen nordwestlich von
Chateau Porcien wurden heftige Angriffe der
Franzosen abgewiesen.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 31. Okt. Amtlich wird verlautbart:
Da» Oberkommando stellte bereits am 29.
Oktober früh durch eine« Parlamentär die Ver-
bindung mit der italienische« Heeres« prägt^konforvativ-reaktionärer Richtung,
leitung her. Es sollten keine Mittel zur Ver- körverte das Urbild des mmwarsschsn Edelmann«.
.. -----Mutzk0
Meldung weitere, nutzloser Blutopfcr, zur Ernstel.
lung der Feindseligkeiten und zmn Abschlutz eines
Waffenstillstandes unversucht bleihen.
Da« italienisch« Oberkommando nahm gegen die-
sen von den besten Absichten geleiteten Schritt zu-
nächst eine unverkennbar ablehnende Hal-
tung ein. Erst am 39. Oktober abends konnte de»
General der Znfanteri« v. Weber mit einer A b»
ordnung im Einverständnis mit dem ilatiem-
schen Oberkommando die Eefechtslini« zur Ein-
leitung von Verhandlungen über-
schreiten.
Wenn dem,rach auf dem italienischen Kriegs-
schauplatz die Kriegsgreuel ihre Fortsetz,
un« finde«, ko müssen die Schuld und Verantwor-
tung lediglich auf Rechnung unserer Feinde
geschrieben werden. Der Chef des Eeneralst bs.
Weitere feindliche Fliegerangriffe
auf offene Städte
WTB. Karlsruhe, 31. Okt. Zn der Nacht
vom 29. auf 3V. Okt. fand aus die offene Stadt
Aschaffenburg ein Fliegerangriff statt,
dem 2 Tote und 21 Verwundete zum Opse, fielen.
Sachschaden gering. (E. K.)
WTB. Karlsruhe, 31.
warfen feindliche Flieger in

zu einer Beratung mrt drn Vertretern des Natis-
nalvates zusammentreten soll. In den spaten
Mbondsstunden kam es in der Stadt su verschiedene
ZwEschensällen. Kleine Rotten zwangen die Offi-
ziere, die kaiserliche Kokarde von den Kappe« r«
reihen; selikst alte Generale mutzten sich der Fs de-
rung fügen. Doch ist es in Wien selbst nirgends zu
ernste« Ruhestörungen gekommen.
Zn Triest erwartet inan das Einlaufen eines
amerikanisch-anglo-französischen Eeschwade s. Zm
Etavvenramm an der italienr'chen u i, ser-
bischen Front greift die Aufregung um sich. Sen-
gend und plündernd ziehen bereits crnz lns
Soldatentriwvs durch Südtirol und Kroa-
tien nach Norden. Auch e'nzelne Mo-e a r der
Bevölkerung kamen vor. In vermiedenen Divisio-
nen haben die Truvven den Gehorsam ver-

Der deutsche Tagesbericht
WTB. Sv. Hauptquarti« r, zi. Okt. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe KronprinzRupprecht
Bei Zomergem an der Los wurde ein Teil-
ängriff der Belgier abgewiesen. Südlich der
Schelde und a mWalde von Morval zeitwei-
lig Artilleriekampf un- kleinere Znfanterieg-fcchte.
Heeresgruppen Deutscher Kronprinz
Ein feindlicher Angriff gegen den Kanal-Ab-
schnitt südlich von Catillon scheiterte.
Südlich der Oise wiesen wir am frühe« Morgen
heftige Angriffe der Franzosen ah. Oestlich von
Landifav zeichnete sich hierbei das Res--Jns.-Regt.
Nr. 279 besonders aus. Auch die bis »um Abend
nach erneuter Feuerwirkung un- unter Einsatz zahl-
reicher Panzerwagen mehrfach wiederholten
feindlichen Angriffe scheiterten. Wo es dem
Gegner gelang, vorübergehend in unseren Linien
Fuh »« fassen, warfen ihn unsere E«genstötze wieder
zurück. — -
»erwägen
Nr. 444,
und 483,
der Unteroffizier Kokowskv der 4. Batterie) und
Bizefeldwebel Hornstein von der 2. Batterie des
Res^Feldart^Regt. Nr. 37 besonderen Anteil.
Auf den, Kampsfelde »wische« Nancy—le Conte
und der Aisne blieb die Artillerietätiakeit lebhaft.
Nordwestlich von Herpy wurden am Abend er-
neute starke Angriffe des Gegners abgewiesen.
Heeresgruppe v. Eallwitz.
Auf Leiden Maas-Ufern nahm di« Artillerietä-
tigkeit ru. _
Die Fliegertätigkeit war gestern besonder» rege.
Wir schosse« 58 feindliche Flugreuge und
2 Fesselballone ab. Leutnant Dörr errang sei«'«
35^ Oberleutnant Auffart seinen 39. und Leut-
nant Hantelmann seinen 25. Luftfieg.
Dir Sicherheit
-er Kriegsanleihe
beruht auf -em gewaltigen -rutschen
Volksvermögen, -en -eutfchen Soöen-
schätzen un- -er in -en Stürmen -es
Krieges bewährten un- gestählten
Arbeitsamkeit» Anpassungs-
fähigkeit un- Sparsamkeit
-es -rutschen Volkes.
Darum zeichnet -iekriegsanleibel

weiger). Nieinand kümmert sich mehr um dt«
gemeinsame Regierung oder das Mnisterium Lum»
masch. Der Kaiser soll sich in Gödöllö be-
finden; er hat 18 Waggons Einrichtungsgogenstünds
und, wie es heißt, auch die Juwelen der Schatzkam»,
mer mitgenommen. , , :
Graf Stephan Tisza erschossen.
Budapest, 31. Okt. Meldung des Ung. Kon-,
Büro». Graf Stephan Tisra ist das Opf« v
eines Attentats geworden. Auf einem Spazier«
gange mit einer Verwandten in der Herminensttatz«
wurde ex von Soldaten durch Reoolverschüss»
getötet; seine Begleiterin ist angeblich ver-
wundet.
« » »
Die Umwälzun« in Ungarn, die bisher eineq
verbaltnmsmätzia ruhigen Verlauf zeigt, nimmt mit
der Ermordung de» Grafen Tisza, des laMÄb«
riaon Leiters der ungarischen Politik blut!«e -for-
men am. Graf Tisza war ein Mann von ausgv
lDlDVLIib «vsivS v vH--, >>»—»»,-.- - »
Nach der Thronbesteigurva Kaiser Karls mutzt« >
Tisza auf Drängen d«r UwabhünaMetts-oartoi sei«
Amt näederleaen. aalt aber immer noch für «ine«!
der mächtigsten Männer im Parlament.
Die deutsch-österreichische
Regierung
Berlin, 31. Okt. Di« deutsch-Lftedret»
chische Regierung ist heute, einer Wien«,
Meldung »«folge, gebildet worden. Zn Staats»
sekretären wurden ernannt: Aeutzeres: B ktor Ad-
ler (So,.), Krieg: Rittmeister Aosef Meyer
(Deutsch-Agrarier), Znneres: Dr. Mataja (So».)
Finanzen: Dr. Steinwender (Deutsch-Nation.)»
Handel: Dr. Urban (Deutsch-National), Wohl»
' fahrt: Zunkel (Christlich-sozial), Unterrichts
' Pascher (Deutsch-National); Zustiz: Roller,
(Deutsch-Nattonal), Ackerbau: Stockler (Christin
sozial), Fürsorge: Hanusch (So».), Oeffentliche,
Arbeiten: Zerti (Christlich-sozial), Ernähnrngr
ehemaliger Sektionschef Löwenseld, Gesund-
heit: Prof. Dr. Kauvp.
Heute vormittag ist der provisorische Staatsrat!
mit den Delegierten der Nationalversammlung »UP
Uebernahme der Regierung in Wie« zuq
sammengetretea. D«r Staatsrat dürfte sich nur al-
Beirat der Nationalversammlung und nicht al-
selbständiges Organ betrachte«.
Die Deutsch-Oesterreicher ,md das
Bündnis
Wien. 31. Okt. Der Vorstand des deutsch^
nationalen Vereins in Oesterreich hat ein-,
stimmig folgenden Befck> luk gefakt: Oester«
reich-Ungarn ist durch die Schuld seine« ver»
antwortlicben Leniker zerschlagen worden. Da-
BerbAtnis zwisch en Oe tt erreich aind Ungarn!'
ist gelöst. Es aibt daher keinen gemeinfameU
Minister des Aeukern mehr, und der ungarifchck
Graf Andraksy bat kein Recht, lm Nameil
Oesterreichs ein Fried nsangebot zw mach n. Fü-
seinen Verrat am deutschen Reiche, das in tre e»
Waffenbrüderfchaft mit Oetzerre'ch in den Krieg
Eoaen ist rmd das es wiederholt in ichw's-icistei
Lagen aerettet bat Haben wir jenen GrM vcn
Verachtu a. wie sie solcher schnöde Undank und r«
E^rlnsinkeit vevdienm. Dent ch-Oest rrerH
ist alles deüen lebig. Sein Vlatz ikt an der Seite de»
Deutschen Reiches.
Die Wiener Studentenschaft für de»»
Llnfchlutz an Deutschland
Wien. 3V. Okt. Heute fand im Fest aal der llntz
veriität eine a-ukerondentlich stark besuchte Ver'
iammluna deutsch-nationaler Stu»
deuten unter Teilnahme des Rektors u l
aierüna auom«Ahen scheint. Es M'rden rm diesen
statt, in der der Vorstt-ende namens des St' den'«
anoschnstes erkürte h e -essmte Ctn^entensch^ck
verwerfe das Sonde fr edcnsa ^bot. wünsch« !n
Lrreich' .na einer, Haldiaen ehrlichen und dauerba»
 
Annotationen