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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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4059

General- und /lömiralstabsberichte

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„Der vierte deutsche Schlagakt"
Stegemann, schreibt im Berner Bund: Der vierte
deutsche Schlagakt wälzt sich immer näher heran.
Nach den andauernden deutschen Vorbereitungen sei
mit einer wuchtigen deutschen Offensive zu rechnen.
Deutsche Hilfe für Ruhland
Das russische Blatt Molwa veröffentlicht eine
Aeuherung des Volkskommissars Sablin:
Trotzki hat in Volksversammlungen erklärt,
daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen Ruh-
land die Hilfe der Deutschen beanspruchen müsse.
Die Bildung einer neuen Kampffront zwischen den
Truppen der Entente und den deutschen Truppen
im Gebiets jenseits der Wolga wird in nächster
Zukunft möglich. In diesem Falle wird sich die
Sowjetregierung allen Forderungen der Deutschen
«nterordnen.
* Ein Tunnel Spanien-Afrika. Der König von
Spanien hat eine Verordnung zur Vorbereitung
eines Tunnels unter der Straße von Gib-
raltar nach Afrika erlassen. Der Ingenieur
Rulbio leitet den Bau. Der Tunnel soll in Tarif«,
24 Kilometer südwestlich des Felsen» von Gibral-
tar, beginnen.

406'

lev
oer
serstr. 34.

^nen Augenblick aus dem Sessel neben dem Throne
Platz genommen hatte, begann die Zeremonie, wo-
bei di< Anwesenden das Satschk, das dis Hand des
Padiifchah darstsllt, küßten. Hieraus nahm der Sul-
üw auf dem Throns Platz. Abgeordnete aus dem
-kovdkaukasus und Aseubei'dr»an wohnte» der Feier
Sei

Die gescheiterten Offensivstöhe
der Italiener
Noa unserem Sonderberichterstatter.
Italienische Front, 4. Juli.
Nach mehr als einwöchigem VorfMlen und ört-
lichen Erjundungsvovstötzen ließ gestern an der
SanzsnSüdwe st front gesteigerte iiAienischo
Artillerietätigkeit erkennen, daß die feindliche Hee-
.esleitung endlich den Zeitpunkt Mr günstig er-
achtete, zu einem Angriff größere» Stils su
schreiten. An einzelnen Abschnitten leitete mehr-
stündiges Trommelfeuer den Jnfanterrsangriff ein.
Dann setzten im westlichen Uferland des unteren
Piave tiefgestaffelte feindliche Masten zum Sturm
an. Ueberall brachen die Angriffe
teils im Abwehrfeuer, teils in erbitterten, den
ganzen Tag andauernden Kämpfen zusam-
men. Blos bei Cita Naove am Westrands des
Piavedeltas konnte sich der Gegner in einem schma-
len Gelanidöstreifen sestsetzen.
Weiter nöMich wurde bet Jenson
tleh er g angsv e rsu ch vereitelt.
Siidflügel drangen, durch leichte italienische
streiikräfte unterstützte Trmwen aus Ueberlschff-
mngsmitteln vom Meere her in die Piave-
mündung ein, um das Qstufer Su gewinnen. Dis
wurden bei. Rsvedoli gefaßt und zusammenge-
schosse n. Auch an verschiedenen Stellen der Ge-
. birgsfront kam es gestern zu größere» Kämpfen.
Am heißesten wurde um dis Höhen westlich des
Asolone, nördlich des Tol del Rasso und imLiaume
von Asiago seruitgen. Alle italienischen
Stürme wurden schon durch Feuer erfolgreich
abgewehrt oder im Gegenstoß aufgefangen, Trotz
schwerster Verluste gelang es dem Feinde nirgends,
auch nur an einem Punkts vorwärts zu kommen.
Der Thronwechsel in der Türkei
Sultan Mohamed V«.
Konstantinopel, 5. Jun. Mit großer Feierlichkeit
sand am 4. Juli vormittags dis „Mat" genannto
Proklamierung des Sultans im Palast«
TopKapu statt. Um 10.50 Uhr trat der Sultan
in den Thronsaal ein, worin der Thronfolger Ab-
dul Medschid ME, die kaiserlichen Prinzen, der
Eroßvesier, die Minister, das Parlament und' der
Khsdive versammelt waren. Nachdeisi de« Sultan

Der deutsche Tagesbericht
WTB. Er. Hauptquartier, S. Juli.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Oestlich von dpern wurden starke Bor-
stöhe des Feindes abgewiesen.
Beiderseits der Somme find gestern früh
dem starken englischen Feuer Infanterie-
angriffe des Feindes gefolgt. Auf dem
Nordufer des Flusses brachen sie vor unseren
Linien blutig zusammen. Südlich der
Somme drang der Feind in Dorf und Wald
Hamel ein. Auf der Höhe östlich von Hamel
wurde der Angriff durch unseren Gegenstotz
zum Scheitern gebracht. Oestlich von
Villers-Vretonneux warfen wir den
Feind in seine Ausgangsstellungen zurück.
Am Abend lebte die Gefechtstätigkeit fast an
der ganzen Heeresgruppen-Front auf und
blieb auch während der Nacht, namentlich im
gestrigen Kampfabschnitt, gesteigert.
Erhöhte Gefechtstätigkeit auf dem West-
ufer der Avre und beiderseits der Aisne.
Leutnant Menkhoff errang seinen 35.,
Leutnant Thuy seinen 24. Luftsieg.
Der Erste Generalquartiermeister:
Ludendorff.
Die Kämpfe an der Somme
5. IM. Nach dem Scheitern! der sran-
zosischm Versuche, die Paris bedrohende deutsche
Front zwischen Oife und Marne, zurückzudrängen,
setzten am 4. Juli starke englische Angriffe
beiderseits der Somme ein. Jene Strecke
der deutschen Front, die Amiens am nächsten ist.
und die eine fortgesetzte Bedrohung der Verbindung
zwischen den Kanalhäfen und Paris bilden, sollte
durch einen unerwarteten, im Großen angelegten
Angriff zurückgedrängt werden. Nach schwerstem
Feuer ging die englische Infanterie aus dem!
ebenen deckungslosen Gelände beiderseits der
Somme vor. Ihre Angriffswellen, denen es «unter
schweren Opfern gelang das deutsche Sperrfeuer zu
passieren, wurden immer wieder von den Garben
der tief gestaffelt ausgestellten Maschinengewehre
gefaßt. So waren alle englischen Anstren-
gung e n und Opfer auf dem Nordufer der Somme
umsonst. Auf dem Südufer blieb der ganze Ge-
winn des mit so groben Hoffnungen ansesetzten An-
griffs die Häussrruinen und zerschossenen Ueber-
reste von Dors und Wald Hamel. Die immer
und immer wieder bewährte Taktik des deutschen
Gegenstoßes warf die Engländer wieder von den

Höhen östlich von Hamel herunter und drängte sie
weite« Üblich in ihre Ausgangsstellungen östlich
von Villers-Bretonneux zurück.
Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 8. Juli abends. (Amtlich.)
Bon den Kampffronten nichts Neues.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 5. Juli. Amtlich wird verlautbart:
Die Kämpfe auf der Piave-Mündungs-
Insel haben auch gestern keine Unterbrechung er-
fahren. Die beiderseits ansesetzten Kräfte hielten
einander die Wage. Starks italienische Angriffe
gegen unseren Südslügel wurden durch Gegen-
stoß wettgemacht. Bei Chiesanova
warf das altbewährte schlesische Infanterie-Regi-
ment 1 durch rasches Zugreife« den in unsere Stel-
lungen eingedrungencn Italiener wieder hin-
aus.
Zwischen der Piave und der Brenta setzte
der Feind seine Versuche, die von uns am 15.
Juni gewonnenen Stellungen zurückruerobern, mit
Zähigkeit fort. Sei» Hauptstoß richtete sich gestern
gegen den Raum des Monte Solarolo. Der
bis in unsere Gräben vorgetragene Angriff führte
zu erbitterten Nahkämpfen, in denen es»
großer Teil des Feindes n i e der g em a ch t, -er
Rest vertrieben wurde.
Von Batterien der Grazer 1. und der Krakauer
55. Feldartillerie-Brigade vortrefflich unterstützt,
Haven sich, seit 3 Wochen fast ununterbrochen im
Kampfe stehend, wieder die Schlesier des Balatons
2/120 uM> Bosniaken des 4. Regiments besonders
ausgezeichnet. Die Verluste des Gegners sin-
außerordentlich schwer. Auf der Hoch-
fläche der Siebengemeind en und an -er
Tirols« Front rege Artillerietiitigkeit.
Der Chef -es Generalstabs.
Der U-Bootskrieg
13V0V Tonnen
WTB. Berlin, 5. Juli. (Amtlich.) Eines un-
serer im Mittel meer operierenden U-Boote un-
ter Führung des Oberleutnants zur See Ehrens-
berger versenkte aus stark gesicherten Geleitzügen
4 wertvolle Dampfer von rund 15 VVü BRT. Lin
fünfter Dampfer von 5VV0 T. wurde durch Torpedo-
schuß schwer beschädigt, vermochte aber wahr-
scheinlich den nahe« Hafen zu erreichen.
Der Ches des Admiralstabs der Marine.

Auf das „Biat" folgte die Beisetzung -er
Leiche Miehmeds V., die zu den Waschungen
nach dem Palast Top Kapu gebracht wurde. Der
Sultan folgte dem mit reichen bunten Decken be-
hängten Sarge Lis an das Tor des Palastes; dann
begab er sich auf seiner Yacht nach Z iab. wohin
die Leichs auf einem Motorboot geschafft wurde,
und dort fand die Beisetzung in dem von Meh»
med V. errichteten Grabmal statt.
In Erwartung des neuen deutschen
Schlages
Reutex meldet aus London: Der Frontbertchter-
statter des Daily Telegraph, Archibald Hurd,
schreibt, die Wiederaufnahme der feind-
lichen Offenstve sei binnen wenigs« Ta-
gen su erwarten. Reuter bemerkt hierzu,
mau müsse sein Hauptaugenmerk wieder stuf die
Verteidigung der wichtigsten Stützpunkte wie Dün-
kirchen, Calais und Dover richten, denn die Erhal-
tung dieser Kanalplätze sei von größte« Wichtigkeit
und Lebensbedeutung nicht bloß Mr England, son-
dern -für alle Verbündeten. ,...

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Die Rümpfe an der Piave-Münöung
Die Zukunft
der nationalliberalen Partei
Von Dr. Böhme, M- d. R.
Die unerfreulichem Erörterungen Mer Vie Rw
form des preussischen Wahlrechts, die verschiedenen
Auffassungen, die dabei innerhalb der nMonab
liberalen Partei zu Tage getreten find, „werden!
manchem eifrigen Anhänger mit Sorge erfüllt ha-
ben, wie sich di« Zukunft der Parte» gestalten,
wird. Es soll nicht bestritten werden, daß manchs
Befürchtungen berechtigt sind, daß vielleicht nicht:
nur einzelne der Partei den Rücken kehren könne«:,
datz die Möglichkeit der Absplitterung
eines zahlenmäßig nicht bedeutenden, aber sonst
einflussreichen Flügels in das Bereich der Mög-
lichkeit gerückt ist. Dieser Flügel ist nicht aus-!
schliesslich, wie es in seiner Presse dargestellt wo«<
den ist, der Hauptosr-treter einer starken Kriegs-
ziLlpolitik innerhalb der Partei, gerade links-
nationallibevale Männer, wie die Führer -er
Jungliberalen. sind die Hauptvorkämpser eine-
solchen Politik gewesen. Und innerhalb de« Reichs-
tagsfraktion haben, das weiß füdes Mitglied, sol-
che Gesichtspunkte Lei den Kriegszi-elfMgsn noch
weniger eine Rolle gespielt. Doch, das sei hier nur
nebenbei erwähnt. . .
Gewiss, werden solche Auseinandersetzungen und
Trennungen Schädigungen mit sich bringen. Mer
keine völlig erstarkte Partei bleibt im Laufe wer
Entwicklung von Umbildungen und Ausscheidungen
befreit. Sehen wir zur Zeit nicht die freikonser-,
vative Partei des Abgeordnetenhauses im offenen
Kampfe gegen ihre bisherigen Führer, ihre eit-
gentlichen geistigen Potenzen, dis Zedlitz, KM
dorft and Bredt? Recht erheblich sind bis heute
noch die Differenzen in den Kriegszielfragsn in-
nerhalb der Fortschrittspartei und des Zentrums,
in letzterem ausserdem ähnliche Gegensätze in der
Wahlrechtsfrage. Die Sozialdemokratie ist schließ^
lich bereits im offenen Kampfe gespalten. Wohin
wir auch blicken, unter dem Druck der gewaltigsn'
Ereignisse überall Kämpfe. Umgruppierungen. Hu-,
kunftsentwicklung. Eine einzige Partei macht eins
Ausnahme, die konservative. Ist dies ein Zeichen
der Stärke? as wird selbst innerhalb der kon-
servative» Partes niemand glauben. Noch nis
stand die Partei so isoliert da. waren ihrs Zu-
kunftsaussichten so wenig versprechend. Man be-
denke, was noch beim letzten Wahlkampf die Hilfs-
des Zentrums für die Partei ^bedeutete, ein Blick
auf Schlesien, auf die Wahlkreise ihrer ersten Füh-
rer spricht deutlich genug. Auch die machtvollste
Förderung durch die Schwerindustrie würde den
Verlust der Arntrumshilfs nicht aufwiegen, denN
aus finanziellen Nöten ist der konservativen Par-
tei auch bisher kein Mandat verloren gegangen,
vielleicht haben hisr und da sogar allzu reichlich«!
Geldmittel die Wühler stutzig gemacht, Je enger
das Bündnis zwischen Schwerindustrie und Gross-
grundbesitz, den Hauptgewinnern dieses Krieses»
desto natürlicher wird der Zusammenschluß der La-
sten.träger des Krieses, der breiten Massen iw
Stadt und Land. Die Wahlreform in Preußen, dis
Vermehrung der Mandate im Reiche werden de«
parlamentarischen Einfluß der Partei weiter per-,
mindern, ein oder zwei Zusatzstimmen sind völlig
belanglos. Jeder Konservative, der aufrlchtis ist
und den Geist der Kriegsteilnehmer kennt, täuscht
sich über das, was kommt, in keiner Weise. Aid
Stimmung dieser Kreise ist wenig zuversichtlich,
Var allem fehlen der Parten die Reserven in dey
Massen der Wähler, auf dem Lande kann uM
wird sie nur verlieren, in den Städten, wenn über«
Haupt, nicht entsprechend gewinnen.
So zeigt der Blick muss die Verhältnisse det
übrigen Parteien, dass idi« AuÄsinandersetzunge!»
innerhalb der nationalliberalsn Partei keine»
Anlass geben zu übertriebenen BefürA
tungen für ihre Zukunft. Was auch immer kost
men mag, ein günstiges Ergebnis steht schon henti
fest. Mag die Wahlreform das gleiche Mahlrech«
bringen oder ei» bis zwei HusatMmmsn, di« Eilst
heitlichkcit der parlamentarische» Vertretung zw-8
scheu den» Rsick und Preussen «Meint auch ist
letzteren Fall sichergestellt. Di« prsußischs natiqk
naMberale LandtagsfraMon der Zukunft wüM
sich auch dann von der Reickstagsfraktion imnerliF
nicht mehr unterscheiden, eigentliche altnatist
nalliberale Auffassungen werden st
Leiden völ ig bedeutungslos sein. Da
starken Gegensätze, die bisher die Partei erschÄ
teilen, werden, da der eigenen Richtung ksik
bisheriger parlaimentarischer Rückhalt in der Land
tagsfraktion fehlen wird, fick nur noch ge.lc!gentlist
auf Parteitagen und auf den Tagungen einMNw
Landesvrg«niiation«n Lust machen, -bis -!« völlig
Aussichtslosigkeit die Trässr der Opposition zM

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Samstag, den 6. Juli 1918

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Verkündigungsblatt für Nordbaden und -ie angrenzenden Teile von Bayern- Kessen «nd DUliMME
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