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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0027

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Mwchr starker englischer Teilangriffe

Zortöauer -er Piave-Rämpse

regen!

Mn französischer Hilfskreuzer torpediert
Nach Pariser Zeitungsberichten ist der franzö-
sische Hilfskreuzer „Corse" in der Nacht vom 24.
Januar 1918 torpediert woÄeir.

railich
' L«u«

uli ISIS:
St m und in

Der deutsche Sieg bet Taganrog
Leber dis neulichen Operationen der TruppeH
des Generals Knörzer erfahrt das HaiiHburAev
Frsmdenblait aus Kiew die folgenden interessant
ten Einzölheiten:
Die bei Taganrog vernichteten bolschswistiUeck
Banden bestanden zunk größten Teil aus B a u e r nz
die von den Führern der Roten Garde zum Kriegs-«
bienst gepreßt worden waren. Die Roten Gar-
disten in Jeisk umfaßten ursprünglich nur 700S
Mann, wuchsen aber durch K-ie Zwangsrekrutieruns
auf 12Ü00 an. -Sie täuischten die Scharen durch di«
Versicherung, daß die deutsche Garnison in Tagan-
rog höchstens aus ein paar hundert Mstnn b.steht
und keine Artillerie habe, und daß die vereinigten
Armeen Brussilow und Mavusfin Nikiforowa dis
Deutschen aus Südruhland vertrieben batten. Ro-
stow wäre genommen und es bliebe nur noch Da-
eanrcg übrig. Sie schifften sich auf zwanzig ms*

ibung
Vollzähliges ur>!
inen notwendig
nann Heuser.

vollstem Material den Ehrgeiz hätte, auch einmal
einen Truppentransport von 1609 Mann zu ver-
senken, wenn sie darüber das H-auptziej, den U-
Vootkrieg, aus den Augen verlieren würden. Gin
solches Bestreben wäre umsomehr unzweck-
mäßig, als der Truppentransportdampfer in
stark gesicherten Geleitzügen fährt und somit die
Rettung des größten Teiles der aus den schissen
befindlichen Mannschaften gesichert ist.

Sultan Mohammed V. war am 3. Novem«
ber 1844 zu Konstantinopel geboren, bat also ein
hohes Alter erreicht. Aus den Dhron gelangte ev
im Avril 1909, nachdem die Jungtürken seinen
Bruder Abdul Hamid gestürzt hatten. Zugleich
wurde er. alter Ucberliefferung gemäß. Kalif
des Islams. Alan kann sagen, die eigentlich«!
Staatsleitung lag während seiner Regierung eher
in den Händen einiger Jähr er der iungtürikischenl
Bewegung als in feinen eigenen. In dieser Zeit
bat die Türkei die Leiden Balkankriege, den Krieg
mit Italien zu führen gehabt und hat endlich auch
im jetzigen Weltkrieg sich gegen die Eroberungsgs-
lüste der Entente zu verteidigen. Wenn der Sul-
tan den Frieden nun auch nicht erleben sollte, dür-
fen wir gewiß sein, daß die türkische Politik von
seinem Nachfolger, dem Prinzen Mahidde-
bin. in gleichem Sinne forgeführt werden wirtzt,
wie von Mohammed V.
Trauerkundgebungen
Im Reichstag gedachte zu Beginn der gest-
riger! Sitzung Präsident Iehrend ach des Able-
bens des Sultans, den man als einen Regenten von
staatsmännischer Klugheit und großem Pflichtge-
fühl bezeichnen könne, der bestrebt war. die Mon-
archie auf sicheren Boden zu stellen. Der Präsi-
dent schloß: „Ich Habs dem türkischen Botschafter
die Teilnahme des deutschen Volkes und seiner Wer-,
treter ausgesprochen und schlage Ihnen vor. an
das osmanische Wgeordnetenhaus ein Beileidstele-
gramm abzusenÄen." Das Haus, 'das Len Nachruf
stehend angehört hatte, gab dazu seine Zustimmung.
Der Präsident Gräf Schwerin-Löwitz leitete di*
gestrige Sitzung des preußischen Abgeordnetenhaus
ses mit folgender Ansprache ein:
Gestern abend ist Se. Majestät der Eroßsul -
tan Muhammed V., Kaiser der Osmanen,
Königlich preußischer Feldmarschall. im 74. Lebens^
jähre und im tO. "Jahre seiner Regierung, nach!
längerem Leiden heimgegangen. Mit dem tür-
kischen Bolle trauert das preußische und das deutsch*
Volk an der Bahre des Men Herrschers der in
diesem unsagbar schweren Völkerringen in wäfsen-
brüderlicher Treue zu unserem Kaiser und Königs
gestanden und zahlreiche Siege Mer unsere gemein-
samen Feinde errungen hat. Sein Andenken wird
uns immer teuer sein.
Den hohen Nachfolger des Cntschlafensn, Seins
Majestät Wahideddin. den nunmehriges
Padischab des Osmanenreiches, der im 58. Le-
bensjahr den Dhron seiner Väter besteigt, grüßen
wir ehrfurchtsvoll. Der hohe Herr bat in diesem!
Winter m Berlin und im Großen Hauptquartier!
geweilt und wir dürfen zu ihm und seiner Bünd-
nistreue dasselbe Vertrauen wie »u seinem Vor-
gänger haben. »Möge ihm sine baldige glücklich«
Beendigung des großen Krieges an der Seite sei-
ne- hohen Verbündeten und eine lange und ruhm-
reiche Regierung an der Spitze seines aufstreben-
den opferwilligen Volkes beschieden sein. Ich er-
bitte die Ermächtigung, der türkischen Bot-
schaft und dem Herrn Präsidenten der Abgeord-
netenkammer in Konstantinopel die Anteilnahme'
des Hauses auszudrücken.
Ich sehe, daß Sie sich zu Ehren des Entschlafeneck
unter Einverständnis mit meinen Ausführungen
von Ihren Sitzen erhoben haben. Ich stelle dies!
fest und danke Ihnen."

Der deutsche Abendbericht
MTB. Berlin, 4. Juli abends. (Amtlich.)
Beiderseits der Somme wurden starke eng-
lische Teilangriffe in unserem Kampfge-
lände zum Scheitern gebracht.

Der Sultan
Wien, 4. Juli. Nach hier aus Konstant!«
nopel eingegangenen Meldungen ist der S u l-
tan gestern um 7 Uhr abends gestorben.

mandos teilnähmen. Die dank der Initiative
Heilder Monarchen eingeleiteten Verhandlungen
haben zu vollem Einvernehmen bezüglich gemein-
samer planmäßiger Verwertung aller Getreide-
vorräte Lis zur neuen Ernte geführt.
Von deutscher Seite hat man nur erfahren, daß
aus den Beständen der Heeresverwaltung 5000
Waggons Getreide an Oesterreich geliehen werden
sollten. Die Fassung der Wiener Mitteilung scheint
einer amtlichen Klarstellung zu LÄmrfen.
Die Unterdrückung Irlands
Dublin, 2. Juli. (Reuter.) Die Gazette gibt
folgende Gesellschaften als st a a t s g e fäb rl i ch
bekannt: Dem Sinn Feiner - Verband, den
Sinn-Fein-Klub, die Irischen Frei-
will i g e n, die Luian - Namban - Gesell-
schaft und die Gaelische Liga.
Der Frieden mit Rumänien
ist gestern vom Reichstag in zweiter und drit-
ter Lesung gegen die Stimmen der Unabhän-
gigen Sozialdemokraten angenommen worden.
* Der gregorianische Kalender ist in der Mol-
dau und in Bessarabien eingeiführt worden.
* Die Ausfahrt des holländischen Geleitzugcs ist
wegen neuer Schwierigkeiten .abermals verschoben
wsrdeif.

Wie ist das gemeint?
Usber die Lösung der österreichischen Er-
nähr u ngs k r i se heißt es in einer amtlichen
Wiener Darstellung:
Da die gegenwärtige Verpflegungslage zu ge-
radezu unlösbaren Schwierigkeiten führte, hat
Kaiser Karl an KaissrWilhelm ein
Schreiben gerichtet, welches am 24. Juni durch
Generalmajor Max Egon Fürst Fürstender«
überreicht wurde. Auf Grund der nach Erhalt
dieses Handschreibens durch den Deutschen Kaiser
erteilten Weisungen fanden im Großen Haupt-
quartier und bei den kompetenten Stellen in
Berlin Besprechungen statt, an welchen der
ungarische Ernährungsminister Prinz Mindisch-
Graetz und ein Vertreter des k. u. k. Obertom-

Der Wiener Tagesbericht
Wien, 4. Juli. Amtlich wird verlautbart: De?
Geschütz kämpf ist an zahlreichen Abschnitten
der Südfront außerordentlich rege. Bei
Asiago und auf dem MonteSisemolschei-
terten englische Stoßtruppunternehmungen.
Im Mündungsgebiet der Piave dauern
die Kämpfe an. Der Chef des Generalstabs.
Der U-Bootskrieg
13 500 Tonnen
WTB. 4. Juli. (Amtlich.) Unsere U-Boote ha-
ben auf dem nördlichen Kriegsschauplatz neuerdings
15 500 BRT. feindlichen Handelsschiffsraums ver-
nichtet.
Der Chef des Admiralstabs de» Marine.

Einbruch in die deutsche Botschaft
in Nom
Berlin, 4. Juli. Am 24. Juni abends
sammelten sich ungefähr 200 Menschen vor
deutschen Botschaftspalais in Rom und
brachen mit Gewalt die Tür und drangen in
Botschaft ein.
Mobiliar umgeworfen, Bücher wurden
rissen untz Schubläden geöffnet,
dauerlicherwiese wurden auch drei große Bil-
der der kaiserlichen Familie und verschiedene
Kunstgegenstände vernichtet. Verschiedene Ge-
genstände sind auch verschwundon. Beson-
ders kennzeichnend erscheint es bei diesem Zwi-
schenfall, baß die Polizei viel zu spät einschritt und
den Pöbel gewähren ließ. Der schweizerische
Gesandte in Rom ist unverzüglich bei der ita-
lienischen Regierung vorstellig geworden und hat
sich der Angelegenheit in dankenswerter Weise an-
genommen. Wie es heißt, wurde der zuständige
Polizeikommissar, der die Schuld an dem zu späten
Eingreifen dex Polizei trägt, seines Amtes ent-
hoben und seiner Besoldung für verlustig erklärt.
Die Tat des römischen Pöbels ist würdig der
„Kultur des 20. Jahrhunderts", von der SalanLra
zu Beginn Les Krieges hochmütig sprach.

Der deutsche Tagesbericht
WTB. Gr. Hauptquartier, 4. Juli.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Die Gefechtstätigkeit lebte am Abend in
einzelnen Abschnitten aus.
Seit dem frühen Morgen starkesFeuer
des Feindes beiderseits der Somme. Hier
haben sich Jnfanteriekiimpfe ent-
wickelt.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Heftige Teilangriffe der Fran-
zosen. Nördlich der Aisne- östlich von Mou-
lin sous tous Bent wurde der Feind im Ge-
genstoß in unserer vorderen Kampflinie ab-
gewiesen. Im übrigen brachen seine An-
griffe vor unseren Hindernissen zusammen.
Erneute Vorstöße des Gegners westlich von
Chateau Thierry scheiterten.
Heeresgruppe v. Gallwrtz.
und
HeeresgruppeHerzogAlbrecht.
Ein stärkerer Vorstoß des Feindes auf dem
östlichen Maasufer wurde abgewiesen.
Im Sundgau machten wir bei erfolgreichen
Unternehmungen Gefangene.
Leutnant lldet errang seinen 4V., Leutzn.
Rumey seinen 29. und 38. Luftsieg.
Der Erste Generalquartiermeister:
Ludendorff.
* * «
Berlin, 4. Juli. Die Bedrohung von Pa -
r i s infolge der letzten deutschen Offensive zwingt
die Franzosen zu fortgesetzten Angriffen
zwischen Oise und Marne, nm durch Teiläktionen
ihre Stellungen zu verbessern. Diese örtlichen
Kampfhandlungen, die erfahrungsgemäß den Geg-
nern außerordentliche Verluste bei geringen Er-
folgen kosten, sind der beste Beweis für die außer-
ordentliche Wirkung der deutschen Offensive.

„Noch eine Anzahl Kräftige
Schläge"
In den Bcisler Nachrichten äußert sich Oberst
Egli über die allgemeine Kriegslage und die
Möglichkeit eines Friedensschlusses auf Grund von
Mitteilungen. dis ihm im Groben
Hauptquartier gemacht worden sind, wie
folgt:
Die Herren, mit denen ich über den Fortgang des
Krieges zu sprechen Gelegenheit gehabt batte, sind
alle der Ueberzeugung. daß es noch einer An-
zahl kräftiger Schläge bedarf, um eine
Entscheidung herbeiz »führen. Es wird
unter keinen Umständen etwas überstürzt, sondern
«och Monate können vergeben, bis die
völlige Wirkung der Offensive eintritt. Die Geg-
ner werden trotz der bisher großen Erfolge nicht
unterschätzt, was aber unserer Zuversicht
keinen Eintrag tut. Aus diesem Gespräch
habe ich den Eindruck erhalten, daß von deut-
scher Seite kein neues Friedensange-
bot m<br erfolgen wird, sondern daß man
der Ansicht ist, es fei nun SachedesCegners,
sich zu besinnen und Schritte zu tun. um z»
einem Abschluß des Krieges zu kommen.
Allerdings, eines ist sicher, bei Beginn von Ver-
handlungen werden weder die deutschen Operatio-
nen an der Westfront, noch der Unterseebootkrieg
unterbrochen."
Wir wissen nicht, in welchem Zeitpunkt und von
wem die Worte gesprochen worden sind. Aber ihrs
Bekanntgabe im gegenwärtigen Augenblick, wo die
uns feindlich gegenüberstehende Welt noch unter
dem Eindruck der KiMmannrede siebt.- Ät er-
freulich.
Eine Anfrage über die Beschießung
von Paris
Bom Akg. Trimborn ist folgende Änfrass
eingegangen: In der feindlichen Presse wird ge-
ae» die deutsche Oberste Heeresleitung die Beschul-
digung erhoben, daß sie am Fronlejchnams-
» ag. einem der höchsten Feste der katholischen Chri-
stenheit. Paris beschossen habe, obgleich durch
Vermittlung des Hl. Vaters die britische Regierung
sugäsagt hatte, ihrerseits an «diesem Tage die von
der Front entfernt liegenden Städte nicht zu bom-
bardieren. Es sei eine selbstverständliche Pflicht
Deutschlands gewesen, in Erwiderung dieses Ent-
gegenkommens auch Li« Beschießung von Paris
auszusetzen. Sind diese Behauptungen dem Herrn
Reichskanzler bekannt und M er bereit, dazu Stel-
lung zu nehmen.
A«Bsstskrieg und Truppentrans-
portdampfer
Zu dex Frage, warum sastsar keine ame-
rikanischen Truppentransportdamp-
fer von deutschen Tauchbooten versenkt wer-
den, erklärte Oberst Egli in den Basler Nach-
richten, aus berufenem Munde erfahren zu haben:
Der U-Bootkrieg ist vor allem gegen den
Schiffsraum der Feinde und der Neu-
tralen gerichtet, soweit dieser im Dienste d e r
Entente fahre. Cs ist gleichgültig, wo der
Schiffsraum versenkt wird, daher bewegen sich die
dl-Boote an Stellen, wo großer Schiffsver-
kehr herrscht und in kurzer Zeit viele Schiffe
versenkt werden können. Die Größe des Ozeans
.schließt es aus, daß U-Boote sich damit abge-
ben, auf bestimmte Schisse und Gelertzüge zu
lauern. Vom U-Boot aus sieht man bei Tag
viel, bei dunkler Nacht aber nur zwei Seemeilen
weit. Das Zusammentreffen eines U Bootes mit
eurem amerikanischen Truppentransport ist Zu-
fall, selbst wenn, was wahrscheinlich ist, die
3ahl der Transporte noch bedeutend vermehrt
wird. Auch aus militärisch-ökonomischen
G ründen ist es ausgeschlossen, daß die Tauch-
'40ote wegen Truppentransporten auf der Lauer
Lesen. Es wäre ein Fehler, wenn der Komman-
dant unter Aufwand wertvollster Zeit und Mkt-

ver-
dein
er-
die
In verschiedenen Räumen wurde
zsr-
Be-

Feuerwehr
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Juli, abends 7'j
»er befohlenen
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f, Hauptmann, l
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in: Wagner.
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4. Juli 191L
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eidelbergerZeilung

Freitag, den 5. Juli 1918

(Unabhängige Tageszeitung)
VerKündigungshlattfürNordbaden und die angrenzenden Teile von Bayern- Hessen.un- WMLernhKp-
Nr. 1S4 streitan, den 5. Juli 1018 80. Jahrgang

- . »»—.... MN.»....
Bezugs- und Anzeigenpreis. Dir Heidelberger s-uung rost«, ra jeder Postanstalt monatlich
1.1? St., vierteljährlich S.38M. llusschttehlich Zustellgebühr, durch die Agenturen oder die Trägerinnen
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pellen Inhalt. SV Pst: tm Reklamen»« die »lergefpalten« Petit,eile SV Pst Lei Wiederholungen Rabatt.
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