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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Heidelberger Zeitung «riq-mt an jedem W-q-niag mittag, ir Uhr. Eiati-r-tgaden ßnd da,
si"sts amtlich« verkünd!,ungsblatt de» Döprk» Seldekberg. die -eidelberger SamiliendUUter.
außerdem amMcher Kohnungsanjeiser. Di« H-idelberge- Zeitung kam, durch all« Po!1anslal«m,
durch dl« Agenturen aus dem Lande, di« Trägerinnen und del der Belchistestrlle seSft — Kauptstc. N —
Monatlich und virrteljLhrlich bestellt werden.
tzauptschriftliiter: Kurt Fischer in tzeidelderg
Druck u.v«rl ag: Theodor Berkenbusch—Heidelberger verlegsanfialt und Brnökeret, Heidelberg.

KeidelbergerMung
Muabhangige Tageszeitung)
^^NerLündigmrgsblatl für Kordbaöerr und die angrenzenden Teile von Bayer«. Hesse« nnd Württem-ers
238 Mittwoch, den 9. Oktober 1918 69. Jahrgang
..

Bezugs- und Anzeigenpreis. Die „Heidelberger gcitung" kostet Lei jeder Pssisnstalt
monatlich I.IL M., vierteljährlich S.S« M. aueschliehlich Zustellgebühr, durch die Agenturen oder
dis Trägerinnen frei Hau» monatlich l.lb M. — Die sechsgespaltene Petitzeilc oder deren Raum
kostet iw Pfg.i im Reklameteil die viergespaltene Petitzeil» l.-, mit Platzvorschrist l.r» M.
Del Wiederholungen Nachlaß nach Tarif. Erfüllungsort ist Heidelberg. Einzel»«rk»uf 10 Pfg.
Druck u. Beklag! Theodor Berkenbusch Heidelberger Berlagsanstalt u. Druckerei Heidelberg.
Postscheckkonto Karlsruhe Nr. SS«7. Fernsprecher: Redaktion ISS, Geichastssteile 82

Erfolgreiche Abwehr -er /lmerikaner

Der Frredensschrttt
aen^m.SMnnung, die in ihren verschicde-
«re-i,,^inunLsformen fast an Würoelosigkeit
l!,io^' erwartet man bei uns «und in Ossterreich-
de>ÄI".bie Antwort Wilsons ans den Frie-
beki, Da aber, wie aus den weiter unten
lh^n Meldungen -erfichtlick ist. die Note am
so il. Washington überreicht worden ist,
wort»»"" technisch und sachlich mit einer Beant-
wabr-^a-^?^ Donnerstag nicht zu rechnen,
eins?" "AH wird sich aber di« Frist noch um
Tag« verlängern. Irgend eine
vor qr? "d« Kundgebung liegt noch nicht
ü'.tt Reuter aus Amerika zu melden für
selbstverständlich nicht als aus-
stir anzusehen, sondern wie alles bei Rsu-
^Mi^irch auf Stimmungsmache berechnet.
Man besonders geflissentlich betont, das,
stand ^werika sich nur dann zum Waffenstill-
hex Mln Frieden bereit erkläre, wenn vor-
Deutr^^u bedingungslose Uebergabe
dies A» und Oesterreich - Ungarns erfolgt, ist
wedeu 'ü.! ^tter Einschüchterungsvorsuch, auf den
werd<»,^^«u>?och unsere Verbündeten heroinfallsn
von verzichten- daher auf Wiedergabe
xLjj.in^lhe'.ten. und Pressestimmen.
klick di-sich im gegenwärtigen Au gen -
Su bsmnbvo»'^^^ Nutzanwendung Ruhe
Vefastt rm übrigen aW jede Antwort
dig dann zu geschehen hat. wenn
sei sie dingetEen ist, ßei st« zustimmend,
Und d'e deutsche Volks-vsgierung
Mt ihr das deutsche Volk zu tun wissen.
Die Ueberretchung der Noten in
Washington
ke^r Schweizer Geschäftsträger über-
»erl 'V"^ Montag dem Präsidenten Wilson
onlich hi«, Niste der deutschen Regierung.
^ "^rreichisch e Note wurde am selben
s^wedrschex Seite dem Staatssekretär
^vg übergeben.
Ein Reuterkommentar
Kretk«^^ zufolge werden in gut unterrichteten
"«ch sorgfältiger Prüfung der RÄd« des
Send- o und der Note an Präsident Wilson fol-
an«»,i^'"mentare gegeben: Es scheint allgemein
er - zu werden, daß der neue Kanzler
^Hillen ^in mag, für sich in Anspruch zu
»Uch, - vr ein Mann von liberalen Ansichten
l'dsrM°*-„ E".^^nissen war. so wie das Wort
bleibt Deutjchland verstanden wird. Aber es
tärisch-n°K abzuwarten, ob der Druck der mili-
ditz ^^.-^veignisse genügend groß gewesen ist. um
b»uer n x belutschen Volkes zu überreden,
kreisen. ° Partei di-ches Liberalismus zu er-
lese Ann?? anderen Worten: Hat er die Macht
duf-^,'incht allen Lotten des deutschen Volkes
obwohl er selbst zweifellos ckuf-
^Utschs^io Ansichten vertritt? Die Bekehrung
Ase!N''bs.M liberalen Ideen, wie sie in dem
Max zwischen der Reichstagsrede des Prinzen
i-ttenn?o. den neulichen Aeusierungen von Payers
Und ? lst. hat sehr plötzlich stattgefunden
wird, ar; E abzuwarten, ob ste dauernd fein
«n Bz-s/u Vergleich zwischen dem Tert der Note
Achti^o" uud der Rede des Prinzen Max weist
Note dj,. Abweichungen auf. Während die deutsche
kresi Botschaft des Präsidenten an den Kon-
ken g," Januar und seine späteren Erklärun-
unniiumt ^^undlage für Friedensverhandlunge-n.
Avden RÄ der Kanzler, dasi er sich auf den
d-kseg M-hrheitsproara-mms stellt, und wenn
blatt mij^iomin so ist. wie es im Berliner Tage-
^rt deuili^' t wurde, so werden Differenzen so-
oenbeit wN,Eden. Angesichts dieser Verschie-
welch^r '"ost Frage berechtigt, auf dem Boden
Uch sicht "Diesen Erklärungen Deutschland wirk-
ba§ an Mirr bes internationalen Dokuments,
putsche aerrcht-t ist oder dem der an das
Notk Erklärung im Reichstage
Und ist lasit verschiedene Auslegungen zu
vielleicht absichtlich unbestimmt.
"gasche Stimmen für den Frieden
Schuna ^ardian schreibt an leitender Stelle,
Freitag liberalen Unterbausvartei am
dru Lllaeni»;«- ^"^^'bbuna der Mittelmächte in
Daily N^ "-"r:^°^erbund beschlossen.
Unseren, berichtet, die im London« tagende
kine betcki.»n^- ^»lKcken Dominions kabe sich für
^viegsziel« nochmalige Formulierung der
lich dsr , ^riedensbödmaungen Englands
Alliierten ausgesprochen.

Neue schwere Rümpfe

Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 8. Okt. abends. (Amtlich.)
Zwischen CamLraj und St. Q « entin, in de»
Champagne «nb an der Maas haben sich
neue schwere Kämpfe entwickelt.
Südlich son Cambrai und nördlich von St.
Quentin wurde der feindliche Angriff abge-
wiesen. In der Mitte der Schlachtfront gewann
er Boden. Hier standen wix am Abend im Kampf
westlich Bo Hain Mck entlang der von Bohain
aus Cambrai und St. Quentin führenden Strotzen.
Zn der Champagne und an der Maas sind
die Angriffe des Feindes gescheitert.
Der deutsche Tagesbericht
MTV. Gr. Hauptquartier, 8. Oft. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Nördlich der Scarpc griff der Engländer nach
heftigem Fenerkamvf beiderseits von Oppy an.
ZnNeuvireuil fasste er Kutz. Zm übrigen brach-
ten ihn unsere Vorposten zum Stehen.
Heeresgruppe des Generalobersten v. Boehn
Nördlich von St. Quentin setzten Englän-
der und Franzosen ihre starken Angriffe fort.
Nördlich von Montbrehain schlugen hanno-
versche und braunschweigische Regimenter fünfma-
ligen Ansturm des Feindes ab. Weiter südlich brach
der Angriff des Feindes in unserem Feuer zu-
sammen.
Bei und südlich von Sequehart haben po-
sensche und hessische Regimenter nach hartem Kampf
ihre Stellungen behauptet.
Bei den Kämpfen an der Tilloy - Höhe brach-
ten schlesische Bataillone und Pioniere im Stüh-
kamps und durch Gegenstoh den feindlichen Ansturm
zum Scheitern.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Vorfeldkämpfe an dex Ailette und Aisne.
Das nördliche S u ivve-Ufer wurde in örtlichen
Unternehmungen vom Feinde gesäubert.
Ain Vormittag stieb der Gegner im Teilanqriff »wi-
schen Bassancourt und Selles mit starken Kräften
beiderseits von St. Clement an der Arne vor. Seine
Angriffe scheiterten. Oertliche Kämpfe um St.
Etienne, das von uns genommen und im Gegen-
angriff des Feindes aber wieder verloren ging. Zm
übrigen beschränkte sich die Tätigkeit des Feindes
in der Champagne auf Teilsorstöbe und zeitweilia
auflevende Artilleriekämpse.

Beiderseits der Aisne schlug die in den letzten
Kämpfe» besonders Hers ährte 9. Landwehr- und 76.
Reserve-Division Hefti«« Angriff« des Feindes ab.
Heeresgruppe ». Gallwitz
Rach stärkerer Feuervorbereitun« setzte der A m e-
rikaner erneut »um Durchbruch beiderseits
der Aire an.
Auf dem West user brachte württembergische
Landwehr die südlich von Chatel verbrechenden
Angriffe zum Scheitern. Von der Höbe nördlich
von Chatel, aus der der Feind vorübergehend Fub
faßte, wurde er im Gegenangriff wieder geworfen.
Oestlich der Aire brachen die feindlichen An-
griffe schon in unserem Artillerie)euer zusam-
men. Am Abend nahm der Feind beiderseits der
von Cbarpentry auf Romagne und der von Man«
tillois auf Cunel führenden Straße, sowie westlich
der Maas seine Angriffe wieder auf. Zn Nach-
hutkämpfen schlugen wir ihn, teilweise durch Gegen-
stoß, wieder zurück.
Der Erste Eenrralquartiermeistcr:
Lützendorfs


Der Wiener Tagesbericht
Mien, 8. Okt. Amtlich wird verlautbart:
Italienischer Kriegsschauplatz.
An dex Tiroler Südfront wurde gestern
die Tätigkeit der feindlichen Batterien außeror-
dentlich lebhaft. Die Jnfanterieoorstöße wur-
den im Keime erstickt.
Albanien.
Die im altserbischen Grenzgebiet vorgeschobenen
Deckungstruppen wurden unter ständigen Berzöge-
rungskämpfen aufLescivac zurückgenommen.
Der Riickma rsch des Generalobersten Frhrn.
Pflanzer-Baltin geht ohne jede Stö-
rung durch den Gegner vor sich. Die von den
Italienern gefeierten Siege sind lediglich Gefechte
mit weit zurückgelasseneil schwachen Nachhuten.
Der Chef des Generalstabs.




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Weitere englische Stimme«
Zm Gegensatz »u der Nortbcliffe-Bresi e. die bn
mehr oder minder robuster Form lösliches Verhan-
deln ablobnt. zeigen sich die liberal«» Blätter der
Fviedensanveguma zugänglicher. So schreibt t. B.
der Manckefter Guardian:
..Der Schritt des Prinzen Mar ist eine bedeu-
tende Ersckeinmra. die Wilson und die Alliiert«»
zweifelsohne ihrer Bedeutung entsprechend behan-
deln würden. Bisher ist aber nichts geschehen, da«
Wrliions Grdankeirgana hinsichtlich der deutschen
Regierung ändern könnte. Die Verfassung inner- >
bald des deMchsn Staates ist nickt verändert, aber
man darf nickt warten, bis die ganze deutsche R«i-
aierunasinasckine reformiert ist. um dann vn Un«
terbanblunsen zu tretem denn die Reform der.
deutschen Regierung muß allein dem deutschen Volk
überlassen bleiben, aber immerhin M eine Sicke-
rung Wr diese Form möglick. Di« Zentralmückte
verlangen einen Waffenstillstand. Diesen Waffen-
stillstand können die Alliierten gerväbren wenn M
die Hsntralmäckte innerhalb ihrer eigenen Gren-
zen zuöückzivhsn. Das wäre an und für lick eine
Anerkennung der Niederlage und Mürbe dem deut-
schen VoVe bas Vertrauen zu seins» MiMaMten
nehmen. Menn Deutschland hiermit nickt einver-
standen ist. muß man eben warten, bis es nächste-.
biger wird. Aber eine freiwillige Zurücknahme der -
Trmwsm aus Belgien und Frankreich schützt Deutsch-
land vor der Möglichkeit eines geswungenen Rück-
zugs." ,
Die „Daily Nervs" stobt mit ihrer symavatür-
icken Betrachtung über bas deutsche Friedensange-
bot so ziemlich allein da. Das Blatt fast: .Di«;
Aufforderung des Prinzen Mak von Baben stellt °
die Alliierten vor eine wichtige Entkleidung. Zwei-!
fcllos eilt das Msltbrama einer eindrucksvollen;
und grundlegenden Aenbevung entgegen. Eine,
lange Erfahrung zeigt uns indessen, baß man den >
deutschen diplomatischen LMüÄrss «ÄsiLrsnrn,
müsse. Aber in dem vorliegenden Falle ist es klar,
daß man »um ersten Male Töne der Niederlage^
hört und fick in die barten Tatsachen schickt. Die,
Hauvtalbsickt des Prinzen Max liegt darin, daß er;
die Welt davon überzeugen will, er kvrecke im Na«!
men des neuen Deutschland. Wilson will den Frie-
den mA der Militärregierung Deutschlands nickt:
schließen, denn diese bat sich außerstande gezeigt, ein
ehrliches Abkommen zu schließen. Erste Vedinaun«!
Wilsons ist. baß eine neue Regierung zustande^
kommt die im Namen der Nation handelt. Prinz'
Mar betont nun. daß diese Bedingung erfüllt ist.
Die Worts des Prinzen sind geschickt gewählt urck
ihre Bsdeuckuma ist deutlich, da der Ehrgeiz der,
alldeutschen Bande in seine Schranken zumckgewie-j
ien wirb, da versichert wird daß Deutschland eine,
Nation der Selbstverwaltung werben und daß der!
militärische Despotismus Preußens gestürzt werden,
soll. Das göttliche Recht des Königs Lat kavitu-,
liert vor dem göttlichen Recht der Völker. Preist-«
Lent AWon und die Alliierten werben nun Ga-:
rantien dafür haben wollen, daß dicke gewaltig«:
Umwälzung tatsächlich stattaefunden Lat. Wir »lau-,
den unsererseits, daß sie i> der Tat ersolat ist oder,
daß sie wenigstens im Gange M. Wir Laben nie-!
mals gedacht, baß es nötig oder Wünschenswert sei,
Deutschland als Nation zu vernichten. Wir glaub-:
ten immer nur. baß es sowohl möglich als auch!
nötig sei. das preußische System zu zerstören. Wenn;
die Rede des Prinzen Mak die Stimmung in
Deutschland Widdergibt. so bedeutet das. daß der
preußische Militarismus fein Ende erreicht bat."
Die Daily Nows bedauert allein, daß die,
Alliierten sich über die gemeinschaftliche Politik noch
nickt aeeiniat Laben. Eine Erklärung über die ge-
meinschaftlichen Kriegsziele sei durchaus nötig.
Man Müsse wissen, ob Wilson im Namen der Al-
liierten oder allein in feinem eigenen Namen rede.
Reuter meldet weiter: Zn Kreisen, die ge-
wöhnlich als gut informiert gelten, kommt als
allgemeine Ansicht zum Ausdruck, daß Deutsch-
land einen großen Schritt in der richtigen Rick-'
tuns getan hat. dieser aber nicht groß genug
ist, Zn den nicht amtlichen Kreisen in London
geht die Ansicht im allgemeinen bcibin, daß die
Vorschläge völlig aufrichtig sind, dasi sie aber nickt
von der Liebs zum Frieden ober oom geklärten
Geist diktiert sind.
Französische Stimme,»
Das Journal, die Action FrancMe und einig«
andere Blätter erklären, man dürfe mit den'
Mittelmächten als geschlossenen Block nicht ver-
bandeln, sondern nur getrennt mit jedem
einzelnen. Evenement glaubt nicht, daß ein Was-
bnb instand gewährt werden könne, aber da«
Friedensangebot dürfe man nicht leichtsin-
nig behandeln. PopulaAe du Centre ist ein.
 
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