Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0597
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext



Seite 0

»de
»
k. SS

esten Patent'
>lzersparnis-
ate, Küch-"'
ibrnschneide"
formen, b«'
rifugenöle^
er,
leutorstr.i'

chise». l
tühltalstr^

re;
aus f-ine-n
chsche, große
n Haushalt!
errn in M'
>»ckS HetraN
Lahn, Po/
i von En"
Betreffende
0 Mark bak>
s Aussteuer
«. B. 8»st
ütung.. sB

lizee
ater Ratte"'
fen gestE

ans-

chnutz
'N Spitzbube",
mstag Vor""
„Schwarz
meinen neu 1
gen gestohte"
chtl. belange^
r Wagen »"!
)inisrölslecke"
ür-rbaUN'^
tschttle.

S-8W°r«
sucht.
' 5964 an U
bg- Ztg^

illMt
von Möbel"
t gesucht.
Preisang"-,
chbaueE
atze 1. sA

Die Gefterreicher räumen Italien

General- un- M-miralftabsberichte

der Kriegsanleihe
ist und bleibt die erste
Ehrenpflicht des Reiches.
Darum zeichne!

Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 30. Ott. abends. fAmtlich.)
An der Oise sind heftige Angriffe der Franzosen
gescheitert.
An der übrigen Westfront keine «öderen
Kämpfe.
Der deutsche Tagesbericht
MTB. Er. Hauptquartier, 3V. Ott. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Fn der Ltzs-Niedsrung »wischen der Lys
und derScheldebei Famars und Engle-Fontaine
wurden heftige Teilangrisfe des Gegners abge-
wiesen. Das englische Feuer gegen die Borstiidte
von Tournai und die Ortschaften der Schelde.
Niederung forderte wiederum erhebliche Opfer
unter der Zivilbevölkerung.
Heeresgruppen Deutscher Kronprinz
Am Oise-Kanal sch'eiterten am frühen
Morgen heftige feindliche Angriffe. Nach starkem
Artilleriekampf nahm der Franzose zwischen Nico-
Le Conte und der Aisne unter Einsatz zahlrei-
cher Panzerwagen seine Angriffe wieder auf.
Die in den schweren Kämpfen der letzte» Tage
bewährten Truppen der Generale ».Eberhardt
und v. Below haben auch gestern wieder einen
vollen Erfolg in der Abwehr errungen. Sie schlüge»
den Feind auf der 18 Kilometer bre ten Angriffs-
front völlig zurück.
In den Kämpfen am Nor-ran- von Klein-
Quentin zeichneten sich das brandenburgische
Leibgrenadier-Regiment Nr. 8, östlich von Be-
nogne das westfälische^Fnfanterie-Regiment Nr. 53
und auf den Aisne-Höhen das mecklenburgische
Füsilier-Regiment Nr. 5V besonders aus. Teile
der Stellung nordwestlich von Herpy, die vor-
übergehend verloren gingen, wurden im Gegenan-
griff wieder genommen.
In den Abendstunden stiesi der Feind wiederholt
zu heftigen Teilangriffen vor, die überall vor un-
seren Linin scheiterten. Der Franzose hat gestern
schwere Verlust« erlitten, zahlreiche Panzerwagen
wurden zerstört.
Beiderseits von Bouziers und östlich der Aisne
zeitweilig Artilleriekampf.
Wir schosse« gestern, 27 feindliche Flug,
zeuge und 6 Fesselballone ab. Leutn. Dörr
errang in den letzten Tagen seinen 31. bis 34„
Leutnant Fromm Herz seinen 30. Luftsieg.

Der Wiener Tagesbericht
Wien, 33V, Ott. Amtlich wird verlautbart:
Italienischer Kriegsschauplatz
An der Tiroler Front nur geringe Gefechts-
tätigkeit.
Zwischen Brenta und Piave haben frisch«
feindlich« Truppen den Asolone und Monte Pertica
mit Uebermacht angegriffen. Unsere dort mit hei«
spiellosem Heldenmut und Sold Ztentrene kämpfen-

ten und Pflichten zukommen, di« Ur da« König-
reich Böhmen im Verhältnis zu den übrigen un
Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern
in der böhmischen Landesordnung und im österrei-
chischen Berfassungsgesetz niedergsleal sind. Die,
Versammlung aller jetzigen deutschen Reichsratsab-,
geordneten Böhmens bildet den vorläufigen Land-
tag der Provinz Deutsch-Böhmen. Vorläufiger Sitz,
der Landesvertretung ist di« /Stadt Reichen-,
berg. Der vorläufig« Landtag bestellt aus seiner,
-Mitte den Land es ausschust und die Lan-,
desregierung mit einem Landeshauptmann,
an der Spitze. Die Verfassung.sieht die Errichtung
einer Volkswehr für Deutsch-Böhmen vor. Zum
Landeshauptmann wirb Pacherl gewählt. Der,
Landeshauptmann wird beauftragt, sich unverzüg-
lich mit dem deutsch - österreichischen Vollzugsaus-
schuß ins Einvernehmen zu setzen, um di« Ver-
wa ltun as g esch äft e der bisherigen Behörden
für das Gebiet Deutsch-Böhmen zu übernehmen.
Bezüglich der gemischt-nationalen Gemeinden des.
Landes möge sich der Landeshauptmann über die,
Errichtung einer besonderen Verwaltung daselbst,
bis Zur endgiltigen Ordnung der Verhältnisse mir
den Vertretern des tschechischen Vol-
kes ins Einvernehmen setzen. Der Landes»,
Hauptmann wird ermächtigt, bis zu 100 Millionen
Kronen aufzunehmen.
Die Zu stände in Böhmen
Berlin. 30. Oka. Gestern wurden, wie dem L.-A.
au s Vraa gemeldet wirb. zwei - Oelzüae. die'
mit deutscher Begleitmannschaft nach
Deutschland ausfabren wollten, von den Tschechen
bes cklaa nahmt. Die deutsche Mannschaft
wurde entwaffnet und konnte die Fahrt fort-
setzen. Deutsch-östevrerch ische Gokda-
tsn und Offiziere werden von den Tschechen
entwaffnet und die Waffen gesammelt. Das
73. Infanterieregiment aus Eger, das im Vraa im
Garnison liegt, wurde entwaffnet. Die Waffe«
wurden zuvückbebailten und die Mannschaften nach
Easr zmückgeschickt. In Vraa wurde ein Urlauber-
sua ungehalten konnte jedoch weiierinbrsn. Mit-
aliedvr des tschechischen Nationalrates fuhren bis
Leitmeritz mit und batten eine Besprechung mit
dein dortigem militärischen Kommando. All« Last-
züge. die Lebens mittel nach Wien und
Deutschland bringen sollten werden " nge-
halten.
Ausschreitungen in Ungarn
Berlin, 30. Okt. In Budapest haben laut
Rassischer Zeitung die Arbeiter am Dienstag
die Waffendepots geplündert; mehr als
3000 Arbeiter haben .sich Mit Mannlicher-Geweh-
ren und entsprechender Munition versehen. Für
heute Abend werden Ausschreitungen er-
wartet. —
Berlin, 30. Okt. Auf Weisung der ungarischen
Rente rums hat laut einer Budapester Meldung
der Gouverneur von Fiume mit Rücksicht,
auf die geringe Truppenzahl, die die Stabt gegen
kroatische Angriffe schützen könnte, die
Stadt und sämtliche Behörden den Kro-
aten übergeben. Der Stadt rat ist aufgelöst
worden und sämtliche Behörden haben ihre Tätig-
keit eingestellt.
Der tschecho slowakische Staat
Berlin. 30. Okt. Das erste Gesetz das der t s ch e-
chiscke Nat i o n a l au ss ck u n erlbek. bestimmt.,
dasi alle bisherigen Gesetze «und Verordnungen, alle
Behörden und Aemter der Oberhoheit des tschechi-
schen Nationalvates unterstehen. Es besäst:
1. Die staatliche Form wid beistimmt von
«der Nationalversammlung in Gemeinschaft Mik
dem tschocko^slowakUchen Nationalrat in Paris,
als Obmann des Bolkswillens.
2. Bis dahin ist die staatliche Oberhoheit in-
nerhalb des Staates der Nationalrat. All«
bisherigen Landes- und Rckchsacketze sowie Der-,
ordnunaen bleiben provisorisch in Geltung.
3. Alle autonomen, staatlichen und Eemeindeü«-,
Hörden. Bezirks-. Ban- und Gemeistdeanstaltenj
sind dem N at io nal aus sckub unter-,
stellt und amtieren provisorisch nack den bis--,
her geltenden Gesetzen und Verordnungen.
4. Das Gesetz tritt am heutigen Taae in Kraft.
5. Das Präsidium des Nationalrats
wird mit der Durchführung beauftragt.
Französische Sorge vor dem Anschlnst
der Dentsch-Oesterreicher an Deutschland
Das Echo de Paris schreibt: Das Verschwinde»
des gegenwärtigen dualistischen Systems von
Oesterreich - Ungarn ist unbedingt nötig zu
unserem Siege, weil daraus der gegenwärtig«

Nie Räumung des besetzten
Italiens
d Nachricht von der R ä u m u nadesbesetz-
, aEiens — auf welche Weile diele durch-
Erden soll, ob durch beschleunigten Rückzug
»Ä. nütliche Vereinbarung mit dem Feinds,
""übrigens nickt mitaeteilt — kann nack allem,
unseren einstigen Bundesgenossen vorans-
k Zangen ist kaum nock überrascken. Aus der Ni-
u^emAreue ist die Nibelungen-Not geworden.
*>a das einzige Ziel, das die immer nock voo-
,,ll.,?ene Geiamtreaieruna der Donau-Monarckre
yvz"ebt. der Frieden ist. so spielen Erwägungen
Rücksichten auf den Rubm von 12 siegreichen
visZ x ^kcktPi keine Rolle mehr, von Rücksichten
-7! ehemaligen Bundesgenossen gan» zu schwei-
. en. Gerade bei uns in Deutschland mutz die Mel-
der kampflosen Räumung OLer-Ftalien?
Gefühle auslösen. War es doch in
5r ter Lmie deutscher Tatkraft und d e'u tsckem
^mt gelungen, dickes Gebiet dem Feinde abzuneb-
V' di^es Blut ist umsonst geflossen!
ws Kietze der Ehre der ölterr.-unaariscken Truv-
Zu treten, wenn man nickt hervorheben
^urve. bah sie bis zum letzten Augenblick an dieser
tapferen Wwevstand leisteten.
uuEdMvweiie werden es die Italienr so hinstellen.
As E die Räu-muna die Fruckt ihrer überlegenen
Mtrenaunaen also ein strategischer Rückzug sei.
Mvon kann keine Rede sein. Gerade aus den letz,
«en österreichischen Berichten konnte man falt mit
saunen erkennen, wie ungebrochen die Kvait der
-"uwven nock ist und wie wenig sie von der Auf-
>omna iw der -Heimat berührt wurde.
Deutschland ergibt sich nunmehr die Tatsacke,
-x Kmeve Südarenzs ungedeckt ist..was für unsere
MsA^idunoen naturaemäb nickt ohne Einslub ist.
«ach dem Sonderfriedensangebot der Dovvelmor---
^kie war «Z freilich überhaupt schon klar, dab bei
rung Kampfes aus dem ehemals vev-
Lande ein Aufmarschgebiet unserer Feinde
"srdeLkann.
Der Abfall Oesterreichs
-.,H"eg. 30. Ott. Zum Zusammenbruch Oeftsr-
D, schreibt die Westminster Gazette:
pKapitulation scheint auf den moralischen
--nsammenbruch des Heeres zurückzuUH-
, " sein. Die wirtschaftliche Lage Deutsch-
wird durch den Abfall Oesterreichs nicht
lAMker werden. Die Hilfsquellen und das Ma-
Alliierten haben genügt, den militäri-
Erstand des Feindes zu brechen. —
d-» » sagt: Oesterreich hat das Haupt in
gelegt und dadurch eine grösiere
jwachp an den Tag gelegt, als in den vier Jah-
Öderes Volk. — Der Star schreibt:
tank- ^Eerreich sich unter Zustimmung Deuts-ch-
hat. dann liegt darin ein Beweis
vest^A g das Spiel verloren gibt. Hat aber
fen Einwilligung Deutschlands die-
D-uNands noch's'chw^E Bedrängnis
Die österreich-ungarische Friedensnote
LlaiE-E«. M. Okt. Wie das B. T. meldet.
Grunk^n'»^! " Berlin nock am Sonntag auf
imn a Erklärungen anneh-
b i ck t h'e öfterreich - ungarische Note
jten -verM-b ^imebot eines Sonderfriedens enthal-
w" politischen Kreisen herrscht di»
Webel und der österreichisch-
l B?tsch«st«r U Berlin. Prinz Hohe m
^?^Festhalten an der Bundespoli-
ft e n k^u)?" demnächst von ihren P o-
scheiden werden.
Konstituierung Deutsch-Böhmens
Ott. Korr.Ero. Die deutsch-
ste s'!',,, a b g e ordneten versammelten
Kon»«- Nlederösterreichischen Landhaus« zur
ierung^ De-utsch - Böhmens,
acherl stellte in seiner Eröff-
. u m^W^che dasi Deutsch - Böhmen
höre?,»<k"^ putsch , Oesterreich ge-
Recht Labe, das Gelöb-
" tschechischen Staat zu verlangen. Die
K. "lang nahm cinstimini-z eine Entschlie-
oegen di« Annexionsabsichten
Es Protest .erhoben wird,
kastuna bis zur Regelung der Ber-
t> ori z. r Verwaltung Deutsch-Oesterreichs eine
l<k Verfassung «f dLMokräti-
kn Ur Deutsch-Böhmen gelten zu las-
Provinz Deutsch-Böhmen sollen im Ber-
ZU-m Staat« Doutsch - Oesterreich all« Roch-

de» Truppen habe» alle Anstrengungen des Geg-
ners zunichte gemacht.
In der venetianischen Ebene ftiehrn
Engländer und Italiener weiter vor. Es gelang
ihnen, unter Einsatz aller Kampfmittel ihr« Ein-
bruchsstellen nördlich und südlich des Montello w e-
sentlich zu erweitern.
Unserem mehrfach zum Ausdruck gebrachten Ent-
schluß zur Hereiführung eines das Völkerringen ab-
schliesiendea Waffenstillstandes und dem
Frieden Rechnung tragend, werden unsere
auf italienischem Boden kämpfenden
Truppen das besetzte Gebiet räumen.
Südöstlicher Kriegsschauplatz
Der Ostflügel unsere« in Serbien operierende»
Streitkräfte hat bereits den Uebergang auf das
nördliche Drinaufer vollzogen. Der Riick-
marsch an die Save und die Drina geht wei-
ter planmäsiig vor sich. Der Feind drängt indes
nach.
Die Nachhuten unserer albanischen Streit-
kräfte hatten nur vereinzelt Banden abzuwehren.
Der U-BooLskrieg
38 VW Tonnen
WTB. Berlin. 30. Okt. fAmtl.l Im Sver r-
gebiet um England versenkten unsere U-
Boot« 38 VW BRT. Handelsschifsstaum.
Im Mittelmeer erzielte ein deutsches U-Boot
einen Torpedotreffer auf einen franzö-
sischen Panzerkreuzer; die weitere Wir-
kung des Erfolges konnte nicht beobachtet werden.
Fliegerangriffe auf badische
Städte
WTB.Karlsruhe, 29.Ott. Heute Nacht ver-
suchten wiederum seindl. Flieger trotz der Dunkelheit
die offene Stadt Mannheim und Ludwigs-
hafen anzugreifen. Rechtzeitig gemeldet, wurden
sie durch das vorzügliche Arbeiten der Flak ge-
zwungen, ihre Bomben wahllos in der weiteren
Umgebung auf freiem Feld abruwerfen. Es wurde
weder Personen- noch Sachschaden verursacht. (GK.)
WTB. Karlsruhe, 30. Ott. Heute nacht wur-
den wiederum die offenen Städte Mannheim
und Ludwigshafen von mehreren feindlichen
Fliegern in verschiedenen aufeinanderfolgenden
Wellen angegriffen. Durch das vorzügliche Arbei-
ten der Flak-Bzttericn wurden sie gezwungen, ihre
zahlreichen Bomben zum Teil an der Peripherie
Mannheims, grösitenteils in der weiteren Umge-
bung abruwerfen. Der verursachte Sachschaden ist
nach bisherigen Meldungen unbedeutend.
Hebe« Personenschaden ist nichts bekannt.
Ausierde mwurde auch di« offene Stadt Pirma-
sens zu« gleichen Zeit von mehreren feindlichen
Fliegern heimgesucht, wobei ebenfalls Bombenab-
würfe erfolgten. Auch hier ist es der Wirkung der
Flak-Batterien zu verdanken, dasi die abgeworfenen
Bomben auf freies Feld fielen, ohne Personen- oder
Sachschaden zu verursachen.
Ein Teil der über Mannheim abzewehrten Flug-
zeuge griff auf dem Rückflug die ungeschützten
Städte Heidelberg, Bruchsal und Hocken-
heim mit mehreren Bomben an. In Heidel -
berg entstand bedeutender Sachscha-
den an bürgerlichen Häusern und einein
Universitiitsgebiiude. Eine Person wurde
leich.t verletzt. Zn Bruchsal und Hockenheim
vermochten die Feinde nur geringen Schaden
anzurichten. Personen wurden keine verletzt. Ausier-
dem warf «in feindliches Flugzeug bei Gengen-
bach (Schroarzwaldj einige Bomben ab, die kei-
nerlei Schaden verursachten. (G. K.)

heaiel
rg.
30. Okt-kt«
»erlhaus«
31. Okt-i^
ete.
ms",
Millöcker.
, Roveck^
ete.
Sraa"
tag 7
7H'. M)»' 1
: an SpielwA
achmictags r
Tagen nur

KeidelbergerZeilung

Donnerstag, den 31. Oktober 1918

(Unabhängige TageszeäunÄ
für Nor-ba-e» und die angrenzenden Teile von Bayer«, Hessen und DürtteMberS
<nr. 255 Donnerstaa. den 31. Oktober 1918 69. Jahrgang

Heidelberger Zeitung «Ihrmt an jedem Wochentag mittags U llhr. Lrattidsigaben pnd da»
«l»pg amtlich» verkündlgungsblatt de» Bezirk» Heidelberg, die Setbelberzer gaiullienbttitter,
aoherdem amtlicher Wobnungsanzelger. Die Heidelberger Zeitung kann durch alle Poltanslalten,
durch die Agenturen aus dem Lande, die Trägerinnen und bel der «eschLstsstell« sechst — Hauptstr. LS —
NumaLlch und vterleljährltch bestellt werden.
Hauptschristleiter: gurt Fischer in Heidelberg
Druck u.verlagi Theodor Berkenbusch—Heidelberger verlagsanftalt und Bruckterei, Heidelberg

- -- - W' ! ' ..
Bezugs- uaü Anzeigenpreis. Di- „H,id«ll>er,«r geimn,- k»st«t bei jeder P»ft«»st»u
monatlich I.IL M, viertellllhrltch Z.S8 M. ausschlietzlich gujtelgebllhk, durch die «genturen »der
die TrLgerinnen frei H.u» m.n.tlich I.I5 Dl. - Di« sechs,-spalten« Petitzeile »der deren Raum
koste« so Pfg.: im R-blnmetetl die »ier»-sp»It-ne petitzeU« l,-, mit Pl«d»»rschrift t.«> M.
B-i Wtederholun^n ktachl-d nnch Tarif. <I!rsüIluug»»rt ist Heldecherg. Ltn,«l»»ka>q 10 Ps,.
Dru» u. »erla,: Ltz«.»« «eeluichustd-Heide»«,« »erla,,«nst.ltu. »ruderet «etd-cherL,
postjcheLksni» Karlsruhe Nr. goÄ. ''»«»sprech«-: Redaktion sKr. Besch Ist» stelleSZ^»
.. u>> .. u m«.. ,, ..»Krim«». ,»»M,u-,

srr»l-
iM.
ber.abds.^^
dalene".
, abends «
jähllmge^>>
^Karlsr^'
., abds-6-/-E
Isolde«. A
c, abends -

r, abends 7
der, abds.'
o der^5>
r, abd-,.' u
S einaych Zji
„dvs. 7l/s^
Ledens"-

A
 
Annotationen