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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0607
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Nr. 257
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llrLKkendauses. Mo

Seite 4

Heidelberger Zeitung

Samstag, den 2. November 1918

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Nr. 2S7

An

Dresden. 1. Nov. Der König ernannte dis
Landtags en F r a o ß d o r f. Tuen -
tber. Heldt und Nitz ickke m Staats-
nr i n i st e r n.
Wien. 1. Nov. Nack den Müttern sind aus der
Mvlitärstvaranstsit Wielersoori Be». Wiener-Neu-
stadt. 2M Militarlträklrnge entkommen und auf
Guntramsdorf M seiloken. Darunter ist auch der
getvMne Oberleutnant Adolf Hofrickte.r. der
vor KMxen weoen- Gi ft m-or-dss an dem Lauwtmqnn
Mader und wesen Giftinmdverlucks an anderen
Efll«aMalSs«ffizieren W 20 Jatzrr» Kerker vor--
-"-««-4! wordLtl war

I ickokie-n unsere Taadfliener in den lebten -drei Ta.
! gen -wm 27. dis AS. Oktober an der. Westfront in»,
aek-mt 74 feindliche Fluazeua« ab. Leutnant
Fromurherz brockte in diesen Tagen allein 3
ftindl-rcko FbuMeuo.e zum Abftm» und errang damit
seinen 28. bis 3t). Luftsieg. Recknet man zu diessn
im LuMamm besiegten feindliche« Muoseuarn noch
die durch Flimwbwohrkatwnen »um Absturz gebrach-
ten zehn KtuEnae hinzu, lo verlor der Gegner m
dielen drei Danen iirsaefamt 83-Flugzeuge. Wir
büstten in der gleichen Zeit 23 Mugreuae ein.
Der Kampf gegen die französische
Bevölkerung
Berlin. 1. Nov. Durch B omüe n abwürse
auf Ath und feindliches Artillerisieuer auf Ponk-
a-Lhien. La To-mbe. Eherguo les To-urnais. Mjar-
chin, Antoing. Bouryons, Peronnes, Mnnbray und
andere Orte in der Nähe von Tournai sind zehn
Zivilbewohner getötet, acht schwer ver-
wundet word-en. Nach ÄusMrlicken Meldungen
über feindlichen Bombenangriff auf Quaregnig
am '27. Oktober wurden dort 4 4 Zivilperso-
nen getötet und 110 verwundet, meist
Frauen und Kinder, die nach beendeten: Gottes-
dienst aus der Kirche aus den Marktplatz strömten.
In der-Nacht zum W. Oktober legten die Ens-
land« starkes Gasse u e r aus La Greiss und be-
schossen es gleichzeitig mit BrandgeMossen und
Er-amaten schwerer Kaliber. Durch die giftigen
Gase find zahlreiche französische Ein-
wohner erblindet. Biele sind tot und ver-
wundet. Unter der Bevölkerung herrscht Emmi
rung Über die rücksichtslose Beschießung des Ortes,
der militärisch gar nicht besetzt war. Dankbar wird
anerkannt, daß deutsche Aerzte und iToldaten trotz
der Heftigkeit des Feuers den Verletzten nach
Möglichkeit zu Hilfe kamen.
Das Scheldetal rmi ' Wasser.
Amsterdam. 1. Nvv. Nack einen: hiesigen Blatt
teilt der Sonderkorrespondent der Times bet der
englischen Arm« mit, daß die Deutschen durch
die Zerstörung der Schleusen das ganze
Scheldetal von Valenciennes bis -k Meilen
nördlich von Londe unter Wasser gesetzt und
in einen eSee. von vier Meilen Breite verwandelt
haben. Von Valenciennes bis zum Kanal ist das
ganze Land überschwemmt; bas Wasser ist Nock
immer im Steigen begriffen, sodaß die Stadt von
Norden und Süden aus nur sehr schwer zu errei-
chen ist.
Die deutschen Tauchboote in der
Adria
Berlin, 1. Rav. Dis in den österreichischen
M it t e 1 m e er b ä f e n stationierten deutschen Un-
terseeboote werd» durch die Auslösung d-rr osten.-
un-sarHchen Motte nicht berührt.
Entrüstung-in Wien
Wieni, 1. Rov. Die 1leLergahe der - öste rrc-
un-sarißchen Flotte durch Kaiser Karl «n den
südslawischen Nolksrat hat h'er ticsstr Entrüstung
hsrvsrgerufen. Man erblickt in allem Schritten
Kaiser Karls die bewusste Auslieferung Dentsch-
Ocsierreichs an den Verband.
Auf Ellenbogen und Emetter
vereidigt
Wie», 1. Nov. Die parlamentarische Korre-
spondenz berichtet Mer dis heute im Kriessmtni-
steriulm erfolgte Angelobung der daselbst be-
findlichen Offiziere und Mannschaften folgendes:
Im Kriegsministerium erschienen als Delegierte
des Staatsrats Mr Entgegennahme des Eides dis
Abgeordneten. Ellenbogen und Emetter,
die vom Krregsminifter Stöger - Steiner
empfangen wurden. Dieser erklärte, daß er bis-
her noch keinen Befehl ztrr Eidesleistung «halten
Habs, jedoch bereit sei, die Mannschaften vereidi-
gen zu lassen. Bezüglich seiner Person ersuchte er,
seine Loyalität M berücksichtigen und von seiner
Beeidigung Abstand zu nehmen. Diesem Wunsch
wurde entsprochen, worauf die Beeidigung
der versammelten Offiziere und Mannschaften er-
folgte.
Graf Andrassy lästiger Ausländer
Wie«. 1. Nov. In der nächsten Sitzung der Ra-
tisnalwEammlunn wird Nationalrat Malik be-
a>!trauen, den widerrechtlich ernannten ehemaligen
MnNter des Neunern Graten Andrat-sy wegen
seiner an den Präsidenten Wilko« gericktten Note
sofort als Wtiaen Ausländer ans Deutlck-Orster»
reick auszuweisen.
EnLenteLruPpen in Laibach
Wie«, 1. Nov. Eine hiestg-e Korrespondenz
meldet aus Laibach, daß ain Donnerstag eine
Abteilung, Engländer and Amerikaner,
aas Triest kommend, wo die amerikanische und
englische Flotte von dem Hafen Besitz ge-
nommen Hat, i» der Stärke von mehreren hun-
dert Mann eingetroffen ist. Sie wurden von der
Bevölkerung mit Jubel begrüßt.
Dis „Viribus Anitis" versenkt
Wien. 1. Nov. Die Marinesektion teilt
mit: Auf bisher nicht aufgeklärte Weise drangen
Heut« morgen nach Uebergabe der Flotte an den
siidflarvischen Nationalrat mehrere italieni-
Seeoffiziere in den Hafen von Pola ein,
legten eine Mine an das Schlachtschiff „Viri-
bus Unitis" und brachten es Mm Sinken.
Stab und Mannschaft wurden größtenteils ge-
rettet.

Humor vom Tage
Her Solch' ein Mel. der neun Die--
stnä i-,4 E beute das Frühstück gebe. Leieols ich
ak 'sckh„ r-.E melden, der eintritt. Auf einmal.
TjirEe beisammen sind, reißt er die
ruu mit Donnerstimme: ..Der kSc-
mr^ollrieher!" l..Rieaaendorier Blätter.")
Ms wir jn Mazedonien lag.»
— lernten wir die grünen gr.ßen
des Landstrichs kennen. Was uns an
bestaunte immer wieder die frcm-
^iner aus Vielen tat die gewohnte
dos?" --Eine Eidechse. Herr
:r?Eitzt sie?" ..Nein. Herr Mayer." Der
»Ist," 'U vkcr ioviel Wissen sehr verwundert. ..Alle
Ma!«!. Sie find wob» Vot-'niker?"
l»JuLend"i

Letzte Drayt^srzchts
Die innerpolitlschen A formen
Veeliu. l. Nov. In den letzten Tagen -lmt die
mu-e Reicksrea'i«u>la nck mit den Fragen des Brr-
5"^-.und Mrmmmlnngsreckts und der Zensur
»ntch-At-eat, Es sind neue Riäckltnien cmssÄteM
Wo.den. die die BilliauW des Krienskäbinetts g».
Mnden Lacken und- die darauf ninoE-kaufen daß -die
mshLviK-eu Be'ckränkunaeii Les Bepsammlungswe-
»fus uiild au>f dem Gebiete der Zensur im wrfeni-
K->en wrtfallen. Alle öffentlichen und nicktöfient-
ncken Vevfammlungen sollen von, nun an g-sstatter
wer-oW, ^x,,ue Volksrcaieruna will deni^
Deutschen Volks in weitherzigster Wei-ie das Reckt
, ffeien Meinungsäusteruna «eben, damit es
em« Klagen nick Wünicke offen zu GeHL^brinacn
Verbote sollen unter bestiimuten Borauz»
Mung-en nur «folgen können soweit sie Lmrck d'.e
- nteressen der KrieKsüüruna. des FAedsNsscklusse»
uns d« Aufreckterbattuna der Wentlicksn Oudnun«
zna r^Esinen. Aber au-ck für diese Auonabme-
ue sind in den Richtlinien nock nähere Bsstinc-
Zllgbn getr,offen, damit künftig jede Willkür naw-
«eordneten Stellen v«nneden wivd. Die Zensur soll
v acr.andbabt werden, daß sie kick -enKvvecks-L dem
-vcogyMn,^ der Meibrbsitsvarteien! nur noch auf das
rl'"-, ^Er'Me «streckt, sodaß jede politische Ze»,
'"r künftig wLgsällt.
Ein Erlaß Hindenburgs
Berlin. 1. Nov. (Amtlich). Jn steigender Zahl
mir in diesen Tagen van Körperschaften,
-greinen. Versammlungen und einzelnen Perso-
»z!' Kundgebungen des Vertrauens
der Ergebenheit M. Es N mir nn-
nogrrch, ßH einzeln zu beantworten. Wie gerne
es auch täte, muß ich mich darauf beschränken,
een Einsendern hiermit herzlichst zu danken. Allen
- die in Sorge um unser geliebtes deutsches
,, erlaub Linspruch bei mir suchen, aber auch je-
m anderen Deutschen rufe ick zu: Es geht jetzt
-m unsere Ehre, Freiheit und Zü-
r ! Unüberwindlich -sind wir. wenn rvir ei-
- s si,td! »Ein jeder sehe in dem anderen nur ei;
deutschen Kameraden I Ungebrochen schützt seit
hiAr ols fünfzig Monate unser Heer den heimat-
-qen Boden. Stark, opferbereit und geschlossen
die Heimat hinter dem Heere stehen. M es
D dann wird unser deutsches Vaterland Men
«türmen trotzen!"
Generaffeld-marschall v. Hindenburg.
Die Kampfbereitschaft unserer
Flregerverbände
i^erN». 1. Nov. In diesen HeMttaaen crscku-s-
Rebel. Renen und Stürme die Tätigkeit uMe-
2uftstreitkräfte. Auf der Eide bsdingie
mtma-ls wechselnde Fron.tlini-e wisdevlwlt die
<I^Usaung des Fluahakens. Dis zakleamäßige
^Verlegenheit des Gegners M MuEuaen swinat
ohnehin schon dazu, unsere Fliemrkräste b:s-
von einer Armee zur anderen zu roerfen.
wär an jeder Hauvtkampssront dem unge-
heuren feindlichen Einsatz rii der Luft -aewackKn
M: Unsere Fliegertruppe M heute durch die
'"Wanderte Krteassorm beweglich neworden wie d-e
-manterie. Absr während diese nur von einem
^rt mm andern m nvartsckieren braucht, müssen dis
Z°crsg« «naebeuer viel Material mm neuen Flug-
MstsMevven. Dort muß der same Betries
schnell Wieder eingerichtet sein, .wie er aus
n slten abgebrochen wurde. Das unterlscheidet
Mreasr von allen anderen Waffenaattun-
Sie sind immtt Kamvftru-vve. Menn unsere
^Mmyschiebunaen brsb« so vlanmäßia verkaufen
mw st» isst das nickt mm geringsten TM dem Nre-
unser« Flieaerveubynde mi verÄaNksn. die
Unter schwi«igsten V«bwltnisien ihren Aufga-
u'E und aamz gerecht wurden. Mas die FID--
,-"?uvve leistet, zetat sich immer noch am besten
W^ven AbsckußzaLlen feindlicher Klu>os«UL«. So
.. ,u. .

greift« M Weiskirchen, Jügesheim und Duden-
er seins TätigKett hi« ausgsWt habe
er zuvor noch M einem AbschiedsschopPen
dm? hatte. Einer d« Gendarmen mar
Wworden, und als sich der vhnungs-
in -^I am Dienstag nackmitta« wieder
Wasen einstellte, wurde « für ver-
E erklärt. Eine telephonische Anfrage brachte
kHckö Klarheit in die Sache, und der Herr Milch-
«r Minuten später im Arrestlokail, wo
-i^^.von der Butter zehren kann, die « zi-sni-
M schmi«en pflegte. Rn seinem Besitz
Kunst und Wissenschaft
r», *-Der Besuch der badische« Hochschulen.
"t Heidelberg waren im
§ bester ^018 insgesamt 2M9 Personen
davon 2805 Studterends und 104
iucku,' Frauen waren immatrikuliert. 39 de-
Vorlesungen als Hörerinnen. Von den
. rerenden waren 1899 Kriessteilnehm«. An
komm Freiburg studierten 2446 Per-
Unt^' Vorlesungen als Hörer.
Mte,* Studierenden befanden sich 100 Frauen
1818^ 9- Von den SÄudenten, waren
schule m Die Technische 5>0kb-
licl-»,' ^ruhe wurde von 89g ordent-
U4- s, Enerordentlichen Studierenden und
r«"er den Studierenden
Aos, -Ä Frauen, unter den Hospitanten 59.
Studierenden waren 826 Kriessteilneh-

Kovenl-aaen. 2. Nov. Die Blätter melden aus
Varis, daß das dortige Pastour-Institut
ein Serum aeaen Konrolikatiowen der Luftröhre unv
Lunas gefunden haben soll, die oft Begleiterschei-
nungen der svan licken Krankheit sind und
in der Regel mm Tods führen.
Haag. 1. Rav. Uebsr dem Flrravlatz Soesterberg
sind beute vormittag zwei in 100 Met« Höbe flie-
gende Militärflugzeuge iusammeugestoße» uird ab-
gestürzt. Die Jnfasien zwei Leutnants und-zwei
Unteroffiziere, sind tot.

Fähig zum Kampfe,
bereit mm ehrlichen Necktsfricden. müssen wir im-
mer dias sine Ziel im Auae bebakten: Die Er-
haltung und Zukunft unseres Vaterlandes. Nur
wenn wir die -Sckickscrlsvrobe nickt bestehen, wenn
wir nickt begreifen, was uns not tut und wenn
wir ums i-Mst verlieren, dann werden unsere
Feinde- triUMvbieren.
* Warmherzige Begeisterung für deutsches Lobe«
und. de-ut?ch-e Kultur reiche. FormenivW-cke kenn.
zeickneN die zu hundert-aasenden verbreiteten W-r-e
Julius Wolffs. ' Die Buchhandlung. Karl' Block rn
Berlin SW 68 lftser't dieselbe» zu besonders «ün-
sti-aen Bedinaun-aeir. Wir macken r-sere Leier aM
die beut ine Bmeme beio-ud-rrs aurmerki-aur.
Ev-rngelischs GemeiudcaottedSienfte.
. «onniag, 3. November. Ne'oc:nalio»sfcst.
(Die Kirchcu sind geh i.k.)
Kollekte zuur Bestcii der ev iug. TiaSporn ia Läiden.
Heiliggcistkirchs vorpi. 10 lihr: Stadipsr. Götz.
Hi. Abendmahl.
Providcnzkirchc HglOUHr; Bros. Tr. Di belinS.
HI. Abendmaht. AbeudgoitcSLieiist 5 Uhr: Stadt-
vikur Rose.
Chrlstuskirchr von». '/-IO Uhr: Stad'pfr. Weiß
H!. Abcudniyhl.
Jnhanueskircke (Siadttcil Nencuhcini) voriu.
h'el-0 Nhr: Gotzeedieust. Stadipsr Schmith.
KindcrkirLe '.<18 Uhr: Stadivikar Reidel.
5 Uhr: Totcugedächtni»feier unter Mitwirkung
I on Frl. Schick, Kon c-tsängerin in Mauntzcim
Stadtp'a crer Sch in i t b- '
Friedenskirche «Stadtteil Handscknhskeim) vor»!.
i/rIO Uhr: Haüptgvtrcsdienft. «Lirchcnchon) Kol.
lekte. Etadtpsar»ec üti >». I I Uhr: .Kindergottcs«
dienst in Grusp.il Stadipfarrer (Tilg. Nnchm.
h/sL Uhc Chiistealeltte. Stndtpsr. Gitg.
B ergkircke tStadtteil Schlierbach) vorn- HzlO Uhr
Stadivikar R o s e. Nach»!. '/,2 Uhr: Kinteckirche.
So nutagsverern evang. Ltzüdchen. Mittwoch
8 Uhr. Vergkirche.
Sonnt n gsversiil junger Mad ch s n. Hirschstr. 15.
Dienstag 8 Uhr.
Christl. Verein ev. iNädchcn, Schröderstr. 23.
Sonntag nach»!. 4 Uhr.
Deutsch-evangelischer Frauenbund. Sonn-
tag Hr4 Uhr im Gcmciudesaal, Karl-Ludwigstr. 6
(geheizt).
Dia?onifsetshKUskapeNe, Plöck 47.^
Sonntag, 3, November, von». «/,10 Uhr: Predigt.
Pfarrer Kammerer. II Uhr: Kindcrgvttesdienst.
Nachi». 3 Uhr: Ingeudbund E. C. ienenstr. 2,
5 Uhr:. Titelstunde. NUkttvvch nachin. 3 Uhr:
Frauengeüetstunde. Donnerstag abend 8H-4 Uhr:
Kriegsandach'. Stadtuiissionar Pram schief er
Blaukreuzversitr Vereinslok. U.Neckstr. 116.
Sonntag nbds. 8',U Uhr: Allg. Gcine-.nsch.-Stnude
Dienstag abds.8Uhr: Gern. Thor (Gesangstnnde)
AUttivoch abds. Ltzp Uhr: Bibel-und Gel-etstnude
Evaugel. Gemeinschaft, Bcückenstraßs 6.
Sonntag vorni. "1,10 Uhr: Predigt. Prediger Frie-
derich. 11 Uhr: Kindergottesdienst. Nachw.
lst4 Uhr: Prsdint. Pr«d. N > cr h a m in e r. Don-
nerstag abends »/zS Uhr: Bibel- u. Gebetstrmde.
Pred. Friederich,
Ev.-Lull,. -Mrche, Eugl. Kapelle, Plöck 44.
Sonntag vorm. M/z Uhr: Predigtgottcsdienst. Pfarrer
Wagner.
Evang. Gemeinde Rohrbach
Sonntag, 3. Nov, Reformalumssejr. Borin. i/ffO Uhr
FestgotteLÜienst. Kollekte. Eröffnung des Konfir--
mandenunterrich's. Nachm. 3 bis 5 Uhr: Jung-
frauenbund. Abends 8—10 Uhr: Jugendbund.
Pfarrer Boeckh.

Röm.-Kathol. Gcmetndegottesdtenste-
24. Sonntag nach Pfingsten, 3. November.
Jrsuitrnkirche. SamStag nachm. vou 3 Uhr a»
Bcichtgelegrnheit. Abends '07 Uhr: Kriegsandacht
mit Segen. Sonntag früh von 6 Uhr ab Beicht-
gelegenheit. He7 Uhr: Frühmesse. 8 Uhr: Pre-
digt nnd deutsche Singmesse. >,'«10 Uhr: Predigt
und Amt. 11 Uhr: Predigt u. deutsche Singmeffe
(Schülergottesdicnst). Nachm. 8 Uhr Christenlehre
für die Knaben. >/,3 Uhr: Corpons-Christi-Bru-
dcrschasts-Andacht niit Segen. 3 Uhr: Mütter-
verein: Vortrag und Andacht. Abends >/,7 Uhr:
Kriegsandacht mit Segen. — Austeilung der hl.
Kommunion: «j«7, 7, '/«8 und °/«9 Uhr. Kollekte
für den Heimatdank. — Werktagsgottesdienst:
Montag, Mittwoch, Donnerstag n. Samstag 7 u.
«I.IL Uhr hl. Messen. Dienstag n. Freitag Hsst «/«8
(Schülergottesdienst) u. lstlv Uhr: hl. Messen, —
Mittwoch abends '/«O llhr: Jungfrauenkongre-
gation mit Vortrag und Andacht.' Donnerstag
abends Hs9 Uhr; Jünglingskongregation im Ge-
meindcsaal.
Gottesdienst in Schlierbach. Sonntag vorm.
'/«IO Uhr: Prediat u. Amt. Mittwoch und Sams-
tag -st8Uhr: hl.'^Messe.
St. Annakirche. Sonntag morgens He7 Uhr Veicht-
gelegenheit. 7 Uhr: Austeilung der hl. Kommunion.
8 Uhr: Singmeffe. 10 Uhr: Singmesse mit Pre-
digt. Nachm. HzS UHr: Corporis Christi-Bruder-
sckastsandacht; hernach EHneralabsolntion für die
AUtgliedcr des 8. Ordens. Dienstag und Freitag
abends ^/lü Uhr: Kriegsandacht. Mittwoch abends
HsO Uhr: BürgersvdaUint.
Sr. Bonifatiusktrche. Samstag nachm. von 3
Uhr an Beichtgelegenheit. Sonntag (Kollekte für
den Heimatdank) morg-6 Uhr: Frühmesse. 7 Uhr:
Singmeffe. Hierauf GenoraUommunion für die
Jungsrauenkongregation. 8 Uhr: hl. Messe,
«stlu Uhr: Hauptgottesdienst: Predigt und Amt.
11 Uhr: Schülergottesdienst mit Predigt. Nachm.
H's2 Uhr: Christenlehre für die Jünglinge. 2 Uhr
Corpvris-Christi-Bruderschaft mit Segen. 3 Uhr:
Versammlung des christl. Müttsrvcreins mit Pre-
digt nnd Andacht. Dienstag u. Freitag Kh<
Kriegsandacht.
St. Rafa elskirche. Samstag abends t/z7 Uhr:
Kriegsandacht. Lomitag morgens 7 Uhr: Früh-
messe. o.IO Uhr: Hauptgottesdienst mit Predigt nnk
Amt. 11 Uhr: deutsche Singmeffe. Ue2 Uhr: Chri-
stenlehre. 2 Uhr: Corporis-Chrifti-Bruderschaf
mit Segen. Abends 6 Uhr. Kriegsandacht. Diens-
tag abends 8 Uhr: Versammlung des christl. Mutz
tervereins mit Predigt und Segensandacht. Don-
uerstag Abend '/s9 Uhr: Versammlung der Ma-
»ianischen Jungfraucnkongregntion mit Predigt».
Scgensaadncht.
AMatholifchev Gemeindegottesdienst.
Heiliggeistchorkirche.
Sonntag, 3. November, vorm. r/elO Uhr: Deutsches
Amt mit Predigt. Nachher Christenlehre.
Msthsdisiengemeittde, Landhausstrabe 17.
Sonntag vorm. ^/slO Uhr: Predigt. Pred. Walz.
11 Uhr: Sonntags schule. Dienstag abend 8'/z Uhr
Bibsi- und Gebetstunde. Pred. Watz.
WaßerMnde am 2. November 1SL8:
Heidelberg : 1,29 m, Heilbronn: 0,31 m und in
Neckarsteinach: 0,66 m
HitW
Am 2. Rovenibsr 1918, morgens 7 Uhr.

Wärme-
Graoe
n. Ccls.
niederst. - höchster
Wärmegrad
seit gestern
Wind.
Achtung
Himmel
Luftdr.
mm
-l- 0,4
L>
0,0 j -t- 1,2
Niederschlag
iticlwerte von ges
Temperatur
Dunstdruck
Relative Feuchtig
0
tern:
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,2 mm
9,2
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Verantwortlich für den gesamten TexNeU -
I. V: Fritz ßchay er
für den Anzeigenteil Hermann Beyerl«
Rotationsdruck und Verlag
Theodor Berkenbusch, sämtl. in Heidelberg;

WWdeMk ^ofksdsnk
e. 8. m. b kf.
Unsere Schalter fiud
Sonntag, 3. Nov., von 11—1 Uhr vorm.
zur Entgegennahme von
KrieB-Alileihe-ZeiEttlrgeü
6048)' geöffnet.
Zeichnungs-Schlich: 6. November.

öttßsllli-knlzillzlilili
ir«I«ko» dkr. L22.
Sedaner KuRIuLsort mit prsektvoller ^usdicdt
(Separates diebenrimmer mit Leckeekter Veranda).
Dem tit. Publikum rnir xsskl. ktznntnis, cksü ick obiges I^sstaurcknt
verdunsten mit ffremstenrimmer eröllnet dsds unst empkedls bestens
meins gut bekannten zvarmea unck kalten Speisen, l.sder- unst
(Meboozvurst, 8. 8!er. Wein, 4pielrvoin, Kaiiee, Tdee, Ldokolaste
stlverss Kueksn, vie meinen prima /stlttazs- unst 4densttiscd auck
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