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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 51 - 76 (1. März 1919 - 31. März 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0309
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Nr.

Heidelbcrgcr Zcitung

Toniierstag, den 6. Morz 1l119

Fernsprecher Nr. 82 uird 182

Seiie 3

Aus Stadt uns Umasgens

DLe Betliinpfttng dcr Potken

In deu (öouv.iu'dcn Al ten b ach, D o ssen .
-l) e r >n-, 5; > r ch h e i >n, L e l m e n und i,n Tlaiv'ttel,
Handsch n -I) s h o i m sind bis jeht 17 Pocke-icMlr-.
dnrnntcr 2 Tod-siälle. arztlich üsM-stcllt worden.

Drn V-swornrrrn dcr gennnntcn Ortv wn,d drin --
k e n d- gvrnten. slch ^ri. Schutzimvsnng de-i
ii.trm HnuS' r vr Kasssnaxzt scsort 51: i'nu'rzichen.

Uebcr Ausgabcn dcr Grmcindepolitik sprach
gcstcrn abvnd im „Wiener Hos" in der Dent-
sch e n d e mo L r at i sch e n Partei Heid-Llbcrg
Stadtrat 2tuzinger. Der Nedner wies etnlei-
jend auf die wertoollen Besttzlumvr dcr Stodt hin
iLtcgeiischasten, Wald, Gas, Waster und Elel-
ttnziiatswerk, Hallendad, Schlachlhost Mvlkesvi.
div städt. Gutshofe usw.) und legte dar, datz Hei-
delberg im Ncrgieich mit anderen Siädten mit
sctncn städtistl>en Betriebcn gut wirtschastc. Die
Hcbcrschiisse dcr ftädt. Wcrke scien aUerdtngv m-
solge der Lohnsteigerungen und dcr Vrrteueriing
der Materialicn zurückgeMiigen, ader dic Erhö-
hnng der Tarife laste cine Zunahmc dcr Ucder
fchüste annehmen. An dcr Wirtschaftlichkeit der
ltädt. Bctrielw müstc unbehingt fcstgehalten wer-
dcn. In Mannhcim scicn die städt. Bctriode
unrcntabel, cs mühten dort 91 Proz. nller Ein-
nahmen aus Umlügen gedeckt wcrden, wäbrend in
Hcidclberg nur 70 Proz. aus der Umlage gedeckt
werden mütztcn. Der Redner berührte danu die
ncuen Ausgaben der Gemeindepolitik uud führte
aus. datz die Beschaffung v o n Wasser eine
der driugcndften Aufgadcn sei. Im Znsammeu-
hang ging dcr Vortrngendc auf die Schwemm-
tanalisation, die N eck a rla n a li sa t i o n und
auf die Frage der Herbeiziehung von Industrie
uach Heidelberg ein und sagte hierbei, datz cine
grotzzügige Siedlungs und Berkehrs-
politik die Voraussctzung für dic Hcrbeiziehung
von Industrie sci. Die Slr-atzenbahnverbindrm-
gen nach den Vororten miitztc verbesscrt werdcn
nild es müssc eine Schnellbahn nach Mann-
heim durchgeführt werden. Eine dcr wichtig-
sten Fragen sei der Wohnungsbau, der durch
ciue Bcachtung der bodenreformerischen Bcstrebun-
gen erleichtert werden könnte. Dcr Nedner schloh
die interestanten Ausführungen mit der Hosfnung.
datz Heidelberg die Wirkungen dcs Kri'eges gut
überstehen möge. An den Vortrag schlotz stch eine
längere Aussprache an. in der die Herren Natharr
Marx, Dir. Veith, Schlostermelster Heuser
u. a. das Wort ergriffen.

r. Die Liebe r'm SLiegel von Neben Iahrhun-
derten. Selten -stt wM esti PrvMamni. das so
Vi-eles uird Violerlci ainkiiu-dilgtc dnrch dic Mis-
Mvumg devart m MitzkrMt aosctzt worden. wie
diest-s. Wenn im RaEmren eines Vortrages RM-
ta-tivMin und Gssänge als INustrationen ui'd Be-
-loae M oön-er KuiUurgoschickcke Idcr Üiebesdichtiun«
«m Platze gewesien waren. so war das Aneinand'.'r-
hämlMn von 36 Sp-rcch- und Gcsa,nlgHvo>rtrag>en
ahme evlÄuterndM Tert fehl atzn Ort. Hinz.u kani.
diatz Adele Proiesler all-eg and-ere als ciine
NeMaitorin ist (uber die f^lmbaste Ausspriacke
dias MittochochdEtsschen werden nicht Mir -cmwc-
Henlde Philologen Eniffetzan, versvürt hciiben) und
Mttl-t.er Cünther Braun der Hel>de,nkemvr

der Mannheimer Bühn-e, für -die kleinen und fei-
nen Slichproben crltdeutschcr Mustk eine viel M
mastive Stimmo besttzt. die durch div ous Tvn
und SL-rl eina^stellte notwendige Selbstbeschrän-
k>nn-g -uni.-fchön wirkt. Wrc er in E-e- Ausma-Hl a-us
dcn Tab'.ilatvren der Rttmre- unb -Meisterstnger
däs Pvelsbied aus den Melsterstügern Waaners
zufistun konnte. ist lErvMeistich. Hier kam es
ihni offenstch l ch nichst >Mi dsn Zusaiiun-enlMNg.
sondern aus den auten Alsai'-a au. Da- Alfred
Frannek am Klcküim Miaveste im St.iil einer
Pstonola st'-iel,e inrd beisvielsive-ie die Zwisthen-
jpiele >dcs Prc sl-iedcs im „Ezardassürstin"-WaI
z-crtempo I ciniiikertlopfte,^ xetzte beteits ivach der
zmeiten Abteilmrg d-ic ^stichi der an sich schon
nicht all.'iu zcist'lrvich erschienonvn ZuHörer cin.
Von einvr Fortset;unci d-ieser LiebesMchichlcn
Lleiben wrr bvffeirtlich verschont.

Odenwoldklub. Von eincr autzcrgewöhnlich
kleinen Schar wurde am Dienstng die Wande
rung nach Luügenthal ausgeführt. Bei leich-
tem Negen gmg es zur Höhe des Wormser Kinder
hcims, wo Icider aus die herrlichc Aussicht verzich
tei werden mutzto, desaleichen auch aus den Besuch
dcr sich z. Zt. obcn besiüdlichen Heidclbcrger Kin
der. da gerade Nuhezeit war. In Nebel gehüllt
flihM dcr Weg über die Höhe in das Illfenbachtnl.
Gegen 8 Uhr wurde es lebhaft im Ort. die ersten
Fackeln erschionvn und in kurzer Zeit war das
eigcnartige Schänspiel in vollem Gang. Dic Fort-
bewcgung des Feuerrades, die diesmal viel schwie
riger erschicn und sogar zu versagen drohto. wurde
aber durchgcführt und unter allgemcinem Jube!
das niächtige nvch hellaufloderiide Nad, wie es
der alte Brauch verlangt, in den Bach versenkt.
Eine Gruppe Heidelberger Studentcn traten zn
sammen und brachten nach Abstngen des Liedes
„Alt Heidelberg du Feiüe" krästige Hochs auf
Lanoenihal und Hoidelberg aus, woran-f es bei
fröhlickicm Sang und Fackelschein zum Ort zuruck-
ging. Es waren wohl einige Mädchen in Tracht
mit Spinnrädern versehen. nnd auch die bekannte
altc Spinnstilbenmutter da. aber zur Aufsührung
der Spinnstube kam es in diesem Fahre nicht. Aus
einer in denlbar schlechtem Zustande befindlichen
Landstratze mutzte dcr Weg zur Dahn zurückgelcgt
werden.

* Dcr Vereiir für Eabelsberger SLenographst?
veranstaltct am Sonntag. dcn 9. März, nachm.
4 Uhr im Liederkranzlokal cine Familien

feierzu Ehren dcr aus dem- Feldc zurückgekehrten
Mitglieder.

SLadttheaiter. Mvrgen Freit-ag wird Früul.
Irma Strunz von Dcrlin zum erstcinnale als
Gäst äüstreten und die Rolle der ..Mcdea" in
Gril!p>arzers isteichn.amE-m Schiruspiel spst'Ieii.
Neben der Künstlerin stnd in Häupiwllen noch
beschästigt die Damen Allien, Manhof und die
Herren Horst. KirMer und Lovatka. — Die
Theaterdirektion hat, um- vielen Wünschen der
Thcaterbesucher entgegenzukommen. so wie aus
praktischen Gründen die Verfügung getroffen, datz
künflig jeweils Freitags der K a r t e n v o r v e r-
kauf für die Darstellungen am Sonntag bis ein
schlietzlich Dienotag. und Montag für die iibrigen
Wochentage stattfindet.

* Die Kassenstmldon Ve» dcr SpargesellschasL
für Stadt- U. Landgemeinden sind von
heute an wieder wie früher auf vormittckgs halb 9
bis halb 1 Uhr und nachmittags von halb 3
bis halb 6 Uyr festgeseht.

- Pcrsonalnachricht. Der srühere Heidelberger
Prvfesso-r Dr. med. S. Schönbvrn i»t Mn lei-
tenden Arzt der Äiimeren Abteiliin.s, des slädt.
Krankenhauses in Remscheid bevufen worden.

Dcr gesamte Postvcrkehc mit Leipztg ist
unterbrochen, auch Briefpost wird nicht mchr be-
fördert.

Liebesgaben für den Grenzschutz Osten. Dem
Rvten Kreuz gingen durch Leutnant Lenzer von
der Jugendwehr yicr -100 Mk. fiir Lievesgabcn zu
(üunsten der Heidelberger Kompagnie Grenzschutz
Ostcn zu. Das Geld wurde zur Derscndnng vmi
Nauchwerk vcrwcndet.

* PoNzeibericht. Verbastct wurden ein
Hnusbursck)e wegen Diebstahls un/v Uitterschlaü-u-n«.
zwei Metz-ger v-on uuswärie megeii Schle-iMänLeilg
mit Fleisth rmd ein L-aindwirt non tbcrnlcrsheim
wegeu Uebettretun-g dvs Meldewessns.

Letzte Drahtberichie

Ende der Streiks m Mtttel-
deutschland

Verlin, 6. März. Untcr dvm Vorjitze des
Nerck-sarbeitsministers B <ra> e r fandeu V-erhand-
lunge'n mii den -Vertreiern der Stre i k e n dcn
des m it t e lde u t s che n S tr e i k«-c-bi c t es
stutt dte M ein-er völligen Ein-i-guNH fühe-
ten ' Die rrnn-v'ondsn ArbettgA»ervc'rtreier stimm-
ien für Peston den goirvi'fvncn Vere'mb^vun-
gcu zu uiid verspruchcn. in itzre-n Kreisen siir d'e
safortiM DurchMvuin-g oinzutreien. Der Rc-ichs-
ariEiis-miiust-sr vsmsHichltete sich sein-c.rfetts daM,
dlurch unm'ittelbÄre Einwirkung auf dre Oügnm-
salsä-nen der ArbLittseber d-sn Abmnchiumen ollen
inöglickvn Nochdruck zu verleihen. Zu dtefc.nl
Zwech wird in d-sig, nächften TäQ-en e-ine Befpvech-
ung dcr Nep/i-evung mit den Beriretern der zu-
ständiM n Ä M-ttssber ovsa n i sa t i on en in W e i -
m a r stxttt-stinden. Die VertrNter der sireikendmt
Arb^tterschost v-erM-ichtoten stck'. sttt diü fvsvrstge
WiederMEMie der Arb-ort ett'zutreien.

Keine Räterepublik in
Braunschweig

Traunschwctg, 0. N-arz. D-er rcvockrttio.nvre Ak-
i iensäULschntz un-d die Betri-eb-sausfchüsfe a-ls Ber-
trrter der briMnischwe-igtschen ArLE-e-fchatt. die ntt!
dem ^LvHc-'ttcr- u-n>d Svlttätcnratdrr Frase der
jo-fort-i-s-äir. vd-rr svättt-en Einsühr-u-nls der
Näterepublik in Braun-schu-Stg. Stellnn-g zu
netzm-cn hatte, lchnien in Hinstcht auf d-o Mnzlich
ungenügende VrtteiligM'.g an -der Ur.glMimmung
trotz der MehrHeit der 800 StinrnMr daliir, die
fortiM Awsrumng dcc Räterevublik aib. Es wur-
den. auch Beschwürden lartt, d-atz man bei der B'
stimmMW, id-tt mrr in der StaLt Diraiuirschwe-ig statt-
g-esu.nden chab-e, die Wähl-er auf d-ein Lan-de ganz
r.ni'-eMcksichti-g-t «elassen ha-be. Die -Frage id>er Räte-
revublik Vraunsthweig rst damit vvrläu.fig erledigt.

DLe Lage in Italien

--- Bern, 0. März. (Priv.-Tel.) Das „Berner
Tageblatt" meldet aus Mailnnd, datz die Lage

i n ^talren megcn Ablchnung dcs Berhält'tts-
wohlinstems äutzcrst crn st ist. Die Sozialistcn.
Nadikalen und Katholttcn wollen die Einfüh'
rung der Verhältniswahl unter allen Umstöndeii,
aber die Negierung weigert sich. Die Lage
sich dadurch in beängstigendcr Weise zu.

sp'tzt

Wermav, 0. Niärz. Dcr Nationalversammlung
ist folgende 2 n t e r p e l l a 1 i o n der Mehrheits-
sozinlisten zugegnngen Die in Deutschland vor-
räl'M Ernte reicht iricht aus. das deuische Vo-lk
v,s zur Einvrrngung dcr diesiährigen Ernte zn
ernähren. Was gcdenkt die Regicrung zu tun.
um die Ernührung des deuischen Volkes sicher-
zustellen?

Allenstein, 0. März. Durch den kommandie-
rendcn Gencral dcs 20. A.K. wurde mit Rücksicht
auf den tatsächli'ch mit Polen bestehenden Kriegs-
zustand über Stadt- und Landkreis Allenftein, sa
wte die Kreise Löbau, Osterrade, Reichenbur^
Ortelsburg, Johannesburg und Lützen im Iitter-
esse der ösfentlichen Sicherhett der Belage-
rungszustand verhängt.

Stockholm. 6. Dtarz. Das schwedische
R-ote Krenz hat stch cvn die Spätze oiner Be-
mesung gestellt. rvelchL hnngerleidenden
Kinder aus den dMischen ProDinzen, Mll-giien.
DeuMland. Poilen und Oestcrre>lch einen Mnseren
Erholun gs - Aufenthalt in Schweden
Sewährsn rvttl. Die Zeitnnsen veröTf-oittlichen
eiin-en Aufrus m.m AnsckMst.

Paris. 6 März. Ein Handlungsangesteltter.
Mimns Kieler. hat i„ den Ehrenhoff des Elü-
lev« hinettiM-schosscn. ohme iemnndon M ttreffen. Er>
LrWrte, er l?abe «iiie politiffchs Kunbse-
L'u n g mnchsn wollen.

Die üsterreichifche Nationalversammlung
wähite den Sozialdemokraten Seitz zum Prafl-

dMten.

" Präsidcnt Wilson ist am Mittwoch 8.15 Uhr
vounittags mit dcm Dampfer „Eeorge Washing?.
ton" nach Frankreich abgcreist.

MeMBcsbchtWmdnSeMg.ZkitW

Bm 6. Mürz 1919. morgens 7 Uhr.

Wärme-
Grade
u. Cels.

nicderst. ^ höchster
Wärmegrad seit
gcstern

Wind-

richtung

Himmel

Luftdr.

mm

8.6 ^

7.

13,2

Süstwest

klar

748.0

Niedcrschlag 2,2 mm

Niittekwcrte von gestern:
Temperatur 1lh0

Dnnstdruck 8,1 mm

Relative Feuchtigkeit 86,7 -j«

Wasserstände am 6. März 1919.

Heidelbcrg: 2,10 m. Heilbronn: 1,22 m
und in Neckarstein ach3,00 m.

Verantwortlich für den gesamten TextteiL
Kurt Fischer,

für den Anzeigenteil Alfred Schmitz.
Rotationsdruck und Verlag
Theodor Verkenbusch. fämtl. in Heidelbergi

argeldloserZahlungsverkehrrHeidelbergerVolksbank

Zivittlgs-Versiklgemg.

Mreitag, den 7. März JS.,

nachmtttags 2 Uhr, werde ich im
Pfandlokate PlSck S1 dahier

1 MmOiie llii't Clas

geg. bare Zahlung iin Vollstreckungs.
wege öffentlich vcrsteigerii. 2423
Heidelberg, den 5. März 1919.
Gerichtsvollzieher.

ZlllllWr-Berktelgerllllg.

Freilaa, den 7. März 1919,
„achmittags 2 Nhr werde ich in,
Pfandlokale Plöck 81 dahier 2439

1 Standuhr

gegen bare Zahlung iin Vollstrek«
kungswege öffentlich versteigern.
Heidelberg, den 5. März 1919.
BiernetseL, Gettchtsvollzieher.


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ivcrden hierzu entgegeiigenommen. 2415

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