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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Juli bis August)

DOI Kapitel:
Nr. 149-175 (1. Juli 1919 - 31. Juli 1919) ohne Nr. 166
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Turnen, Sport und Spiel

V. f. V Ieden Samstas. aibends, 8.30 Uhr
fnden i,ni »Schivarzen Schrff" die joweiligcn
lrpieler^ufcnmmenkülwktt: stalt. Iii denselven wer-
)en stets die Sonvmermannsä-aften aufsestellt.
§kach vierwöchentlicher Rrche ivird nun der DfB.
feine Tätigkeit lvioder crusnehmen unD hat schvn
rerschiodene Lisamannschastcn für hierher ver-
«»flichret.

* Det F.-C. Phönix-Ncuenheim cmpfangt^ am
Sonntac; den sehr starken Kcgner V. f. B. S t u t t-
qart-Ludwigsburn im Ecsellschastsspiel auf
dem Neckarvorlande. An Stelle Weinheims
kommcn die sehr spielstarken 3. Mannschaft und 2.
Jügendelf vom Nasenspieler Mannheim.

Die süddcutschen Schwimmvcreine. die d^n
K-t-eis 5 dcs dentfchen Schwimmverbandes Lildcn,
hielten in Aussburg ihr'n e r ste st Kreis
tag seit Krie-gcbeendisung cvb. Vertrcten wareu
53 Vereine aus allen Eegend-'n Siiddeutschlanbs.
Die Wa h l des neuenVorstandes ergab
stkgendes RoMiat: 1. Vorsttzsnlder Dr. Geisow-
Fi'ankfurt a. M., stellv. Dorsitzenider Sanitätsrat
Dr. Hoefclmener - München; Kreicschwimnrwarl
BerW-<FrmEür1 a. M.; Schriiftsührer Koch
5>e id c>lLerg; und Mevbestclle Voldercruea«
5urrlsriche. Als Ort des dresjahrigen Kreis-
fchwimmfcstr§ wurde Nürnberg gawüblt. Mr
W> «bcMvecke wurde eine großore Summe zur Verfü-
gung gestellt, e-benso ist die Hcrausgabe eines Iab
buches gevlant.

* Angeltal-Turngau." Am Sountag tagte in
Nußloch die Turnwarteversammlung des Eaues.
Unter Leitung des Eauturuwarts Klare wurden
die StÄbübungen fur das bicsige Eauturnffcst durcy
genpmimen. anschliehend Reck-. Pfcrd- und Barren-
übuugsn. Die bierau'f folgenden Wettsviele
in Faust- und Schlagiball zwi'chen den Turnver-
cinen Wiesloch nnd Nußloch un-tcr Aufsicht des Eau-
svielwarts Pahl endigten nach schöiv-in Berlauf
mit zweimaligem Siege des T. D. Wiesloch

Gerichtszeitung

Mannheimer Schwurgericht

Mannhrim, 4. Iuli. Ein sittLch verkommenrr
"k>skeri in der Dev'on 42
alten Maschiüisten Frarz 6ok aus Vahrrach om
RhLM lvegen Totfchlags und Sittlich-
keitsverbrechens, feine 44 Iahre alto Frau
Margarete geb. wegon Totschlagsver-
suchs-und Küppelei vor denr Schwurgericht.
Posr ist Alkoholiker und ein roher und gawalttäti-
ger Mensch. Er verging sich seit Iahren an der
17 Iahre alten Elsa Rieger. der Tochter seiner
Frau aus erster Ehe. er war eifersiichtig und miß-

handelte das Akädche'r und die Muttor. die von
den Vorgängen wufste. aber aus Anast vor ihrem
Manne mchts daaegen untsrnahm. Der Verkokir
mit dem Mädchen blich n-cht oh :e Folgen. am 18.
Dezember murde sie Mutter. Post stietz nun schwere
Dr^UlNigen aus. wenn das Kind nicht beieitigt
wurve. D'r Frau druckte dem Ktnd mtt Salmtar
gecranttc Lapven gegen den Mund. ats das Kind
darauf noch lebte. rvarf es Posi an die Wand und
übevgab die Leicke dcrnn dem Rhvtn. Das Eericht
verurteilte, nachdsm die GSschworenen milderrrde
Umistände zuerkannt hatten, dcu Ehemann Posi zu
mer Iahren. die Ehefrau Post zu 2 Iahren mrd
ie fstnf Iahren Ebrverlust. — Anseklagt wegen
Raubmords an der fun« vevhoirateten 20
Iahre asten Ztnimermannsehefrau Rauber tn der
Burgstmsie war der 24 Icchre alte Hans LuLwig
Bernzott aus Lcmdau, roohichaft in Mann-
heim. Devnzott bofand sich stets in Eeldschwierig-
keiten. Für ein Tan,zkränzchen hatte er als Kdsiier
tzas Eeld srrbraucht und nvustte sich folchcs wieder
verschaffen. Als Frau Rauber das Haus verlietz.
drang er in deren Wohniung ein. Nack se'men An-
gaben will er d-.r funf Fünfzigmarksckxstne aus ei-
nem von ihm etbrochenen Koffer hevaussecholt ha-
bon und dann nach dsm Keller gegangen s«-in und
dort Holz gemacht haben. Da sei Fvau Rcvuber zu
chm in oen Keller gekommen. habe ühm oinen
Kandlchub von ihm vorgezeigt und gchaigt: „Erst
ziMt du einen ab und dann bestiohlft du mich

vollständig zerschlagen. Bernzott will dann erst
das andere Eeld. zusLininsn 1120 Mark.
soholt und dann das Haus verlassen haben. wo-
rauf er dann Rauber traf und diesem 20 Mark
gab, die er ihm noch sckptldig gewefon fein will,
Bornzott suchte die Frau noch sch.echt zu machem
und behanptst. datz er sie immer gobvauckst Wbe,
was fcdoch von dem Mann cmf das Beststmtmteste
beftritten wird. Das sei gar nicht möglich und
der Fvau wird auch überall das befte Zougnis
ausgestellt. Er stuhte die Sache so d-arzustellen,
wie wenn er aus E'ifersucht gehaudelt halbe, Die
Geschworenen brsahten die Schuldfragen des Ein-
bruchs unter Zubilligung und des Totschlags un-
ter tstersagen der mrlderndeir Umstande uud das
Eericht verurteilte >hn zu 12 Iahren 2 Monaten
Zuchthaus.

Letzte Drahtberichte

Hindenbnrgs Heimkehr
Hamrover, 4. Iuli. Um 11 Uhr tvaf Generalfeld-
marschall v. Hindenburg auf denr hcesigen
Bcchnhof ein. Zu seinem Emvfange waren V2rtre--
ter Les Mag strats und die Dchörd n anwcfend.
Dcr Bürgermeister hielt eine Anfsprvche, auf
die Hindenburg antwortete: „Melen hcrzlichen
Dcmck fiir den Willkommcngrutz. Die Zeiten sind
fchw'r, aber sic müsien durchgehalten rrestdrn. Es

ist nrcht deutsche Drt, zu verzaaen. Much ich hoffc
auf etne besiere Zutunft. Jeder einzelne Deutsch'
mutz dogu HUfen. Ich kehre in dis Heimat zurück,
llnd es iist mir ein Lichkblick, so viel Mohlroollen
und Liebe zu sehen. die Ausdruck findet in dem
herrlichen Helm, das mir meine MrÄ»ürger berei-
tet halbcm. Eruitz und Dank allen Mitbürgern."
Der Genevalfeldmavfchall begrützte daranf die Her«
ren der verschiedewen Mordnungen mtt Händcdruck.
Unte dcn Rufen einer riefigen Menfchen-
menge, die ihm innner und immer wieder leb -
hafte Ovationen darbrachte, setzte er die
Fahrt nach sitnem weuen Heim fork. Anläblich der
Kundgehung der htesigen Studen t en fch a f<
vor der Wobnung Hindenburgs hielt dieser eine
Mnfprache an die Studen>t'n, in der er fagte: „Der
Eeist d«r deutschen ^Iugend zeigt nnr, datz Deustch-
land wieder aufblühen wird ru alter Eröhe. Ver-
zagen Sie nicht und helfen Sie mit. dah unfere
Feinde uns nicht verachlew, svndern achten roerden.
Dann wird Deutschland wicder evstarkcn zu alter
Blüte, so wahr ein Gott lobt."

Die Waffcnstillstandskommifsion

Marfchall Foch lieh dex deutfch n Wafsenstill-
standskommisiion in Svaa mitteilen, der interalli-
wrten Waffenistillstandskommisiion werde als zn-
künftiger Stanldort Köln zugclw'ef.'N. Als Sitz
fnr die deutfche WafsenftiLstandskommission schlags
er Düffeldorf vor.

Zapan und die Natifizierung

Das Ccho de Paris schreibt, dab die Ncrtcfizierung
des Friedens mit Deut chland seitens Iapan oinige
Zett beanfvruchen werde. da Iavan erft in em.m
Monat im B-sttze dcs vollftündigcn Tertes sein
rverde.

Der Friede mit Oesterreich, Vulgarien
und der Türkei

Aus Paris wird gemeldet: Mle EntfchSidungen,
die noch unerledigt gcbliebenon Destimnrungcn dcs
österreiliiischen Friede.»sv^rtrages
betreffend, sind nun gefällt wordeu. Die ReLak-
tionscrrbeiten-'machen gute Fortfchritte und dürften
in 5—ü Tagen beendel fe'N. Die Verträgo mit de:
Türkei und Bulgarien kommen gleichfalls
schnell vorwärts: sie roerden noch vor Ende disses
Monats fertig seiw.

Rumänien gegen den Friedensoertrag "
mit Oesterreich

Der Miatin bestätigt, datz Bratlanu nach Bm>
karest reift, um seinen Abschied einzurcichen. E-

erklärte dem Matin, datz es für Rumä.nion un-
möslich sei, die im Fric-densvertrag mit Oestcrreich
aufgenommenen Klauseln über dieMinderhc i-
ten in der Ve-völkerung avzunehmen.

Emonts geflohen!

Verlin, 5. Iuli. Der Führer der Vankbeam-
ten Emonts. der wegen bolichewistisckcr Propa-
ganda verhaftet ist. und der Staatsanwa>tschift
zuseführt w>ar und der zu den Devhandlunge-r
zw-tschen den Bankangestellten von Bankleitcrn
beurwubt war, ist geflüchtet. Wie verlau-
tet. soll ihm am Nachnittag ein Holfer zugefchiüt
worden seün. mit der Mitteilung. Latz die eng>lifck>e
Behovde im Rheinland se>ine Auslieferung ver-
langte, weil er unter den englischen Truppen bol-
schewistische Ideen verbretten lietz.

Die Streikbewegung

Verlin. 5. Juli. Wie man hört. stehen d e Aus-
stchten für eine baldigo Veendigung des Streiks
nicht ungünstig. Die Streikleitung hat mit
einer starken Opposition in den Reihen der Aus-
ständigen selbst zu rechnen.' Nachdem d.e Büroan-
gestellten heute die Arbeit wieder aufgenommen
haben, hat sich die Unlust an dem Streik noch ver-
grötzert. Das Gefühl, e.nen Kontraktbruch began-
gen zu haben. beherrscht eine grotze Anzahl der
Leute. Jm Eifenbahndirektionsbezirk Berlin ist
die Arbeit oollständig wieder aufge-
nommen. Nur wenig bleiben der Arbeit fern.
Der Verkehr leidet nach wie vor unter dem- M a-
schinenmangel, da zu den normalen Nepara-
turen jetzt auch die h'.nzugekckmmen sind. mc-i
wcrhrend des Streiks nicht erledigt werden konnten.

Berlin. 4. Iuli. Nach Aufhebung oer Zensur kann
heute „Ävanti" mitteilen. datz bei den vor drei
Wochen in Spezia stattgefundenen Unruhen die
Marinetkuppen sich weigertsn die
Schiffe zu verlasien.

L'ma. 4. Juli. Anl Freitag morgen ist in Peru
die Nevolution ausgebrochen. Der Prä-
sident und das Kabinett wurde gefangen
gesetzk.__

McmBeobMWendnWelbg.MiW

Am 5. Iuli 1919, morgens 7 Uhr.

Würme-
Grade
n. Cels.

niederst. ^ HLchster

Wärmegrad seit
gestern

Wind-

richtung

Himmel

Luftdr.

mm

15,6

12,0

22,0

Ost

klar

760.1

Niederschlag
Mittelwerte von gestern:
Temperatur 16,3

Dunstdruck 8,9 mm

Relative Feuchtigkeit 65,3

W , Ssm8tsg, Ssn 3, A«li jglg, «bMZL

6M§MI fl'Zukm MSNZ nnü Wr MÜXl

bsuts:

!V!sx

deckeut53mste8 ^benteuer

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Montag, den 7. Jitli, abends 7 Nhr, itt der Harmonie (Nenes Operettentheater)

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Uancklunx unck Oarstellunx ckieses Lilckes
brinxt ckss bests, zvas in ckiesem Oenre
Le-eiLt v/urcke.

8Ent28öns!3nc!

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s!8

Uu8t8piel in 3 ^kten.

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Montaz, V. Juli, abendS »/sS Uyr

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Allgem. Verband v. Bankbeamten
Bund der techn.Angestellten n.Beamten
Deutscher Werkmeifterverband
Verband d. Büroangeftettten Deutschl.

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findct ani Dienstag, den 8. Jnli, vorwittags
v Nhr und nachmittags l/28 tthv anfangend und
fvlgende Tage statt.

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Verschiedenes. Nachniittags r Vorhänge, Porzellan,
Portieren, Küchengeschirr, Süber, Bett- und Tisch^
lväsche, Spiogel, Tischdecken und Verschiedencs.
Mittwoch vormittags r Teppiche, Laufer, Vor'aicn,
Teppiche abgepotzte zum Ausschlagen ganzcr Vvden,
Vorhange und Portieren, vollständige Ziminerein«
richtungen. Nachmittagsr ciiizelne Möbctstücke,
Fedcrbettung, Porzellan, Küchcngeschirr, Bett- und
Tischwäsche, Silber und Verschicdcnes.

Heidelberg, den 5. J»Ii 1919.

Telephon 1665

Wellbrock, Waisenrcit. 5624

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L)//^s/v, S/tt,//§//.

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auf? Gcfällige Zuschriften unter Nr. 5586 an die
Heidelberger Zeitung erbeten. 5586
 
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