BargeldloserZahlungsverkehrrHeidelbergerVolksbank
A>»tl. Bck«»t»i»ch«W»:
Nr. 108. Den Verkehr mit Oelfrüchten betr.
Die Vcrordnung des Miinstcrinins des Jnnern
vom 7. Jnli 1018 bleibt anch fiir die Ernte 1010 in
Kraft. Darnach habcn die Oelfrnchterzcnger dic Wahl,
ob sie ihre gesainte Oelfrncht an den Rcichsau-Zschnß
für pflanzliche und ticrischc Oelc abgcben nnd dafür
die festgeielstcn Riengen Oel (für 10—1ö k Raps, Rüb-
scn vder Mohn b k Oel, für 15—30 k der genannten
Früchte 7,5 k Oel usiv.) von dcin Kommissionär des
ReichsauSfchusses (Getreidebllro in Mannheim) beziehen
oder aber den durch die Verordnnng bestimmten Teil
ihrcc Oelfrüchte -ur Herstcllnng bon Oel zurückbehalten
und nur dcn übrigen Teil an den Ncichsausschuß ab
liefern wollen. Wec aus seinen sclbstgewonnenen Ocl
frttchten Oel herstellcn lasscn will, darf, wenn seine Crnte
nicht »nchr alö 30 k (bei Leinsamen nicht inehr als
530 k) beträgt, die ganze Ernte znrllckbehalten und,
wenn die Ernte an Naps, Rllbsam oder Mohn 30—100 k
beträgt: 30 k. bci 100—500 k Crnte: 45 k, bei
500—1000 k Ernte: 60 k, bei 1000 - 2000 k Ernte:
75 k. bei 2000—3000 k Ernte: 90 k. bei 3000—4000 k
Ern e: 105 k, bei 4000—5000 k Ernte: 120 k, bei
6000—6000 k Ernte: 135 k und Ibei mehr als 6000 k
Ernte: 160 K zurllckbehalten. Fllr die anderen Oel»
srllchte (Leinsamen, Dotter, Senf, Hanf und Sonnen-
blumon) gclten die gleichen Säße bis zu einer Ernte-
menge von 6000 k, bei größerer Ernte sind die Men-
gen, die znrllckbehalten und zu Oel verarbeitet wcrden
dürfen, auf dem Bürgermeisteramt zu erfragen. Land-
wirten, die in ihreni Vetrieb Oelkuchen selbst verwenden,
wcrden auf Slntrag für den eigenen Bedarf anf
je 100 k abgclieferte Oelfrüchte 40 k Oelkuchen, bei
Mohn und Dotter 50 k Oelkuchen rllckgeliefert.
Menge von Oel-
Wcr die ihm hier noch zustchende
frllchten zu Oel verarbeiten lasscn will, bedarf dazu
eines SchlagscheineS» Der Schlagschein wird, wenn
keine Ablieferungspflicht besteht, weil die ganze Ernte
nicht mehr als 30 k (bei Leinsamen nicht mehr als
530 k) beträgt, voni Bllrgermeistcramt, sonst vom Gc-
meindeverband erteilt. Der Antrag auf Erteilung
eines Schlagscheins durch den Gcmeindeverband ist
unter Vorlage einer Bescheinigung dcs Kommissionärs
des Ncichsausschusscs (Getreidebüro in Mannheim und
deffen llnterkommissionärs) über die abgelieferten
Frnchte beim Vürgermeisteramt zu stellen. Die Ver-
arbeitung von Oelfrüchten darf nuc gegen Schlagschein
und nur in der im Schlagschein bezeichneten Mühle
erfolgen. Die Säcke, in denen Oelfrüchte in die Mühle
vcrbracht wcrden, dürfen nicht mehr Oelfrucht ent-
halten, als im Schlagschein angegeben ist und niüssen
mit einem Anhängezcttel mit Angabe von Name nnd
Wohnort des Eigentllmcrs, der Art und der Menge
der Oelfruchl bersehcn sein.
Wcgen der für den Bezirk des Gemeindeverbands
Heidelberg-Land zugelassenen Mühlen wird auf die
unten stehende Bekanntmachung verwiesen.
Oelfrüchte dllrfen nur an den Reichsansschnß, Ocl-
kuchen nur an die Bezugsvereinigung dcr dentschcn
Landwirtc, G. m. b. H. in Bcrlin abgegeben werden;
die Abgabe von Oelfrüchten und Oelkuchen, sowie von
Ocl, das dcr Oelfrnchterzeuger mit Schlagschein hat
herstellen lassen, an andere Personen ist verboten.
Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestim-
nungen werden mit Gefängnis bis zu 6 Monaten
,der mit Geldstrafe bis zu 1500 Mark bestraft.
Dic Kommissionäre des Rekchsausschuffes zahlen
fllr gute, gesunde, trockene und geruchfreie Ware fol-
Winter- und Sommerraps
85 Mk.
Winter- und Sommerrübsen
83
„
Mohn
115
„
Leinsamen
74
Senf (wciß ünd braun)
74
und 10 Mk. Druschprämie.
Sonnenblumenkernen
60
Hanfsamen
62
Leindotter
74
Hedderich
62
Ackcrsenf
62
„
Heidelberg, den 15. Juli 1919.
Für den Gemeindeverband Heldclberg-Land
Bczirksamt. 5928
Bekanntmachung.
Regatta auf dem Neckar
am L0. Juli 1V1V betr.
Am Sonntag, den 20. Juli findet auf dem Neckar
zwischen km 27 (Schiffgasse) und km 26 (Blumschcs
Freibad) eine Regatta des Hcidelberger Ruderklubs
statt. Währcnd derselben habcn die Schiffahrttreibenden
nnd die in Nachen fahrendcn Personcn zwecks Aufrecht-
erhaltnng der Ordnung solgende Vorschriften zu bc-
achten:
1. Von nachmittags 2 bis abends 7 Uhr wird die
Strcckc für die Großschiffahrt gespcrrt, — Last-
kähne rc. müssen beim Haarlaß odcc weiter strom.
aufwärts vor Anker gehen. Obcrhalb des Hack-
teufels wird ein mit rot-gelbcr Flagge vcrschener
Wahrschauec aufgestellt sein» auf deffen Zuruf die
Schiffe anhaltcn und vor Ankec gehen müffen.
Dem Personenvoot der Neckardampfschiffahrt ist
Gelegenheit zur Beifahrt an der Landungsstelle
zu geben.
2. Bcrufsschiffer, die in ihrcn Kähncn Personen be-
fördcrn, müssen außcrhalb der oben durch die
Startkähne und seitlich durch schwimmende Bohen
abgestcckten Bahn blcibcn.
3. Motorboote, die zur Personenbeförderung dienen,
dllrfcn die Strecke nur mit halber Kraft passiercn
und mllffen, wenn ein Nennen im Gange ist,
außerhalb d.er abgesteckten Bahn stilliegen.
4. Vergniignngsboote mllssen außerhalb der gekenn-
zeichneten Rennstrccke bleiben, müssen sie dieselbe
passiercn, so hat dies schn.'ll und auf dem kllrzesten
Wege zn crfolgcn.
5. Als Signal wird ein Völlerschuß kurz vor Beginn
jedes Rennens abgcgcben werden.
Heidelberg, den 15- Jüli 1919. (5926
Bczirköamt. NheinbaUi»»spektio«r Mannheim
Die nachverzeichneten Grundstllcke hiesiger Gemarkung, welche bisher im
Grundbuch nicht eingetragen gcwescn sind, sollen anf Grund der gepflogenen
Ermittelungen als Eigentnm dcr nachvcrzeichneten Eigenbesttzer eingetragen wer-
den. Etwaige Einwendnngen gegen die Eintraguny des Eibentums sind spatestens
Vekanntmachung.
Fleischversorgung betr.
Jn der Wochc vom 13. bis 20. Juli 1919 werden
anf eine ganze Fleischkarte (10 Abschnitte) 100 Grarrrrn
F-rischfleisch abgegeben.
Fcrner gelangt an die Versorgungsberechtigten eine
Znlage von 100 Gramm amcrik. Spcck, an Kinder
eine solche von 50 Gramm Speck znm Preise von
84 Pfg» die 100 Gramnr zur Abgabe.
Hcidelbcrg, den 16. Julr 1919.
Auöschuß fne derr Komurunalverband
Heidclberg.Stadt. 6935
Vekannlmachung.
Höchstprcise für Zucker betr.
Jn Slbändcrnng unserer Bekanntmachung vom
27. 21>ärz ds. Js. wcrden die Höchstpreise sllr Zuckcr
für den Veckauf an die Verbrauchcr wie folgt fest-
gesetzt:
Hutzucker .54 Pfg. das Pfd>
Kristallznckcr.05 „ „ „
Geniahlene Sand- n. Griesraffinade 55 „ „ „
Würfelraffinade (Schnittwürfel) . 57 „ „ „
Die Preise gelten als Höchstprcisc nnd diirfen nicht
überschritten werdcn. Zuwiderhandlnngen sind strafbar.
Dicse Verordnung tritt mit sosortiger Wirkung in
Kraft.
Heidclberg, den 16. Juli 1019.
Auöschuß für dcrr Kommunalberband
Heidelbcrg-Ltadt. 5936
Bekanntmachung
Freiivillige FeverUtzk
4. Kompaguie.
binnen 2 Wochen beim Grundbuchamt zur Kenntnis zu brmgen.
Grundstücksbeschrieb
3836
3872
3873
3881
3889
3981
4011
3894
3993
3842
3870
3969
Maß
Kulturart
Wald
GUterweg
Gewann
Haagerwald
Eigenbesitzer
Wilhelm Meister, Mllller in Haag
Philipp Meister, Landwirt in Haag
Friedrich Meister, Landwirt in Haag
7Nhr
Uebung
Die Kameraderi
werden aufaesn.
dert, vollzählig und pL'
zu erscheinen. (5930
Der Hauptmann Seib
IlcWngil
Landwirt Wilhelm Herbold Chefrau geb.
Heß in Moosbrunn
Wilhelm Herbold, Landwirt in Haag
Philipp Herbold, Landwirt in Schönbrunn
Die jeweiligen Cigentllmer der Grund-
stücke L.-B.-N. 3788-4023
Waldwimmersbach, den 14. Juli 1919.
Grundbltchamt:
Schmidt, Notar.
5911
^cktunZ!
IVIII_1.IObI^bl
giit e8 äer llanäe Larmelli abrujagen. IVie ckles cker kllknste
allei- vetektlve llro'.vn nack ckcn vagemutißsten übenteuern
im ^xprsllruZ, im l-uftsskiff, auk cken Oseksrn civr-
VVolkvnkrstrsr unter gröbter kebensxekakr vollbrinLt,
relgt cker spannenckste cker ^benteuerfilme
v!8 WlMMi8VüH6 krSÜII.
^usserckem bisrr/ In ckem 4/^kter
KsmmE!'-S-ielitspiSls
t-lAUpi8l5L88S 88.
6931
Nr. 199. Verkehr mit Oelfrüchtcn betr
Zur Vecarbeitung von Oelfrüchten sind für den
Vczirk Heidelberg-Land im Erntejahr 1919 folgende
Mühlen zugelassen; nur auf diese Mühlen wcrden von
dem Geineindcverband und den Bürgermeisterämtern
des Landbezirks Schlagscheine erteilt.
Oelmühle von Gcorg Zahn in Waldwimmersbach
„ „ Carl Klein in Nußloch
„ „ Jos. Kirchner in Wiesloch
„ „ Arthur Klugmann in Wiesloch
s, „ Gebr. Eraemer in Et.
„ „ Akbert Reinig in Sinsheim
„ „ Karl Konrad in Waibstadt
„ „ Karl Ziegler in Eschelbronn
„ „ Peler Nufec Wwc. in Schriesheim
„ „ Iosef Spitzer in Großsachsen
„ „ Hans Spitzer in Grotzsachsen
„ „ Jak. Ncibold in Hohensachsen
„ „ L. Rupp in Ncunkirchen
„ „ Otto Meikgenannt in Mingolsheim.
Hcidelbcrg, den 15. Juli 1919.
Für der» Gcmcindeberbarrd Hcidelberg-Land r
Bezirksamt. (5927
Den Verkehr mit Verbrauchs-
zuckcr vetr.
Jn Abänderung der Bekanntmachung vom 31. Ok-
tober 1918 Amtliches Verkündigungsblatt Nr. 87 u»d
der Vekaniitmacbung vom 26. März 1919 wird nrit
Wirknrrg ab 1. Jrrli 1919 der Höchstpreis fllr den
Kleinhandelsverkauf von Zucker im Vezirk Heidelberg-
Laud fcstgesetzt auf:
Vroderaffinade (Hutzucker). . . . 55 Pfg. das Pfd.
Kristallzucker.05 „ „ „
Gemahlencr Zucker (Sand- u. Gries-
raffinade).56 „ „ „
Würfelraffinade (Schnittwürfel) . 58 „ „ „
Die Preise sind Höchstprcise im Sinne des Ge-
setzes; Zuwidcrhandlungen sind strasbar.
Heidelberg, den 16. Juli 1919.
Gerncirrdeverbarrd Heldelbekg « Land
Abt. U. 5934
Bekanntmachung.
Volkobnnd zrrnr Schutze der deutschen Kriegs» u.
Zrvilgefarrgcrreu — Ortögruppe Heidclberg
Marktplatz 4, Tel. 2839.
Helft'dcrr Slcrmsten, unscren Gefangerreu!
Gcldbeträge, Liebesgaben, Nauchwaren u. a. m
werdcn in unscrcr Geschäftsstelle, Marktplatz 4 1 Treppe
vorm. von 10—12 Uhr, nachm. von 3—6 Uhr entgegen-
genoinmen. Geldbeträge auch bei dcr Rhein. Creditbank.
Da wir in Hcidelverg speziell Durchgangsstelle fllr
cntflohene Gcsangene sind und diese Aermsten fast täg
lick, von unserer Organisation schon weitgehend untcr
stützt wnrdcn, so brauchen wir zur vollständigen Durch
führung unseres Programms und würdigem Cuipfang
unscrcr heimkehrendcii Gefangencn noch große Mittcl
Wir bitten daher die verehrl. Bürgcrschaft Heidel-
bergs, uns nach Kräften zu uiiterstützen. Den edlen
Spendern, die bisher ihrScherflein für unscre guteSache
schon beigesteuert halien, sei an dieser Stelle nochmals
im Namcn aller ciitflohenen und heimkehrenden Ge
fangenen auss wärmste gedankt.
0637) DerlVorstarrd.
Die in der Neis'schen Fabrik, Eirrgarrg Eppel-
heirnerstratze, untcrgebrachte städtische Obst- und Ge-
müse-Trockniingsanlage wird am Freitag, den 27. d.
Mts. wieder in Betrieb gesetzt.
Die Auflieferung der frischen und die Abholung
der getrocknelen Waren hat in der Zeit von r/z8 bis
l/zl Uhr vormittags und 2—5 Uhr nachmittags zu er-
folgen.
A» deu Körbeu oder Säcken, in denen die Frisch-
ware angeliefert wird, ist ein Anhängezeltel zu befestigen,
auf dcm Nnme und Wohnung des Eigentümers an-
zngeben ist.
Fernrnf Nr. 2595.
Heidelberg, den 17. Juli 1919.
Dre Direktiorr der ftädt.
Gaö, Wasser« rrrrd Elcktrizitätöwerke,
Heidelberg. 6941
-26
Zleiklelbg.-s'ieuenlieim, Kullmeng2886 24
leleplion 1475.
SsZinn clss beüuljsirrss: 15. 8spt.
^»fnakme von Lcklllein u.Lcklllerinnen in ckie 3s-
slklssssn 5exta—5ecuncka Kleine Klasseo. Iu-
ckivickuelle llekancklun^. T'riLllLb ^rdeitsstuuckell.
5port- ^Vanckerungen. Lr^iekungs- u. Unterrickts-
keim. 8tete förckerunx cker 2ö8>inxe unter ke-
rlleksicktixunx ck-Uixennrt. Slänrsncls ^rU-
kun^sorfolßs. l.e>'rplan cker staatl. 8ckulen. ko-
tein in bes. ^irkel. ki.cktversetrte 5cklller rvercken
ge^v- Lelörckert.
ilsnckslskurso kllr vamen unck tlerren rur Vorde-
reirun§ fllr cken kaukm. Keruf; nur u- V» ckak-
reskurse. Llnrelkurse kllr tiancklungsAekilfen unck
Kaulleute In allen Oisri'pl. llrospekte u. /^uskunft
ckurck ckie virektion. 5892^
Heidelberger
Volkshochschulkurse
(Ergänzungsvorträge).
Prof. Dr. Niebergallr Sexuelle Aufklärung.
Samstag, 19. Juli, abends 8 Uhr
pünktlich, Univ.-Gebäude, Hörsaal 13
Religiöse Erziehung. Tag wird noch
nntgeteilt. 5923
Einzelkarten zu je 40 Pfg. nur an der Abendkaffe.
KMblbkMi' Mäi. 8uln
Lvll8krvalvriuw ükr Nu8il(>
vie ökfentUcken ^uffükrunZen rn cler felel-
cle8 25 j'äkriZen ^ubiläum8 finclen an koIZen-
clen 1'aZen statt:
g) OIsnstsZ, 22. <1ull, abenÜ8 7^/» llkr in
cler velersliircke 6ecläcktnl8feier kür <lie
ßekallenen kekrer uncl 8ckü!er)
b) yüttwoob, cisn 23., vonnorslsZ,
vsn 24., ^rsitsg, üon 2S., Lsms-
tsZ, Nsn 26., IVIontLZ, clon 23. ^uli,
jevveils abcl8. 6 llkr?rllfunZ8auffükrun§en
im koZenZaale, KknZenteickstr. 8.
c) IVliltwook, von 30. »lull, abencls 6 vkr
8ckIu88kon2ert (kekrer uncl irükere 8ckü-
ler cler /^N8talt) im Zroüen 8aale cle8 neuen
Ko!IeZlenk3U8e8.
/^Ne ekemaligen 8cklller, ckie llltern unck /)n§ekö-
ri^en unserer 8cklller, soivie ckie breuncke cker ^nstalt
sinck kieru freuncklickst einLelacken.
klntrlttskarten unck cker ckubiUiums-ckakresberickt
mlt llroxrämmen (llreis 1 §1k.) sinck del cker virektion
unck In cken kiesiLen Nusikalienkancklungen ru erkalten.
0lo Oiroktion:
Otto 8eeli§. tleinrick kieal.
Krbeiter - Lchwimm - ttlub
Heidelberg.
Heute aveird von 6V2 Nhr ab Nebungsabend
im Herreu- und Damenbad des städt. Hallcnbadcö.
Sämtliche Mitglicder werden geveten, die Mitglieds-
bücher, bezw. Anmeldescheine milzubringen. Vollzählig
erscheinen. — Gletchzeitig machen wic darauf auf-
merksam, daß die Nebrrngöstunder» jeiveils Montagö
irn Blum'schen Freibad und Donncrötagö ini
städt» Hallenbad von tp/2—8 Nhr statlfinden, wobei
Neuanmeldungen anaenommen werden. 6924
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tkauptstrabe 106.
NtiiesLpetttlknDM
Hetdelberg. tsstt
Spielplan:
Donnerstag, 17^uli1919
„Tolle Komtesse"
Frertag, 18. Juli IS19
„Filmrauber" .
Anfang 7l/z tthr.
Sarnstag, 19. Juli 191S
nachm.ZUHrKindervorstell.
„Notkäppchen"
Abends 71/2 Uhr
Volksvorstell. zn EinheiiS«
preisen von M. 1«10
HolieittanztWalzer
Sonrrtag, 20. Juli lSlS
,Die ltebe Attgttstitt
Der Vorverkauf för alle
Vorstcllungen hat h^ute °
aonncn an der HauPtka
i.n Neucn Operettentheater,
im Verkchrsbüro ."„d >m
ZigarrcnhausDörsatti'Neu
enheim.
Natiorral-Theatek
Manrihciur.
Donnerstag, ^
„Wilhelm Tell^_
Jm Korrzerthaus
Karlsruhe. ^
Freitag. 18. Vll.. 3
,Frühlingsluft".
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filld amh b'er wieder
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Ardergrunde
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Nr. 108. Den Verkehr mit Oelfrüchten betr.
Die Vcrordnung des Miinstcrinins des Jnnern
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Kraft. Darnach habcn die Oelfrnchterzcnger dic Wahl,
ob sie ihre gesainte Oelfrncht an den Rcichsau-Zschnß
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die festgeielstcn Riengen Oel (für 10—1ö k Raps, Rüb-
scn vder Mohn b k Oel, für 15—30 k der genannten
Früchte 7,5 k Oel usiv.) von dcin Kommissionär des
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ihrcc Oelfrüchte -ur Herstcllnng bon Oel zurückbehalten
und nur dcn übrigen Teil an den Ncichsausschuß ab
liefern wollen. Wec aus seinen sclbstgewonnenen Ocl
frttchten Oel herstellcn lasscn will, darf, wenn seine Crnte
nicht »nchr alö 30 k (bei Leinsamen nicht inehr als
530 k) beträgt, die ganze Ernte znrllckbehalten und,
wenn die Ernte an Naps, Rllbsam oder Mohn 30—100 k
beträgt: 30 k. bci 100—500 k Crnte: 45 k, bei
500—1000 k Ernte: 60 k, bei 1000 - 2000 k Ernte:
75 k. bei 2000—3000 k Ernte: 90 k. bei 3000—4000 k
Ern e: 105 k, bei 4000—5000 k Ernte: 120 k, bei
6000—6000 k Ernte: 135 k und Ibei mehr als 6000 k
Ernte: 160 K zurllckbehalten. Fllr die anderen Oel»
srllchte (Leinsamen, Dotter, Senf, Hanf und Sonnen-
blumon) gclten die gleichen Säße bis zu einer Ernte-
menge von 6000 k, bei größerer Ernte sind die Men-
gen, die znrllckbehalten und zu Oel verarbeitet wcrden
dürfen, auf dem Bürgermeisteramt zu erfragen. Land-
wirten, die in ihreni Vetrieb Oelkuchen selbst verwenden,
wcrden auf Slntrag für den eigenen Bedarf anf
je 100 k abgclieferte Oelfrüchte 40 k Oelkuchen, bei
Mohn und Dotter 50 k Oelkuchen rllckgeliefert.
Menge von Oel-
Wcr die ihm hier noch zustchende
frllchten zu Oel verarbeiten lasscn will, bedarf dazu
eines SchlagscheineS» Der Schlagschein wird, wenn
keine Ablieferungspflicht besteht, weil die ganze Ernte
nicht mehr als 30 k (bei Leinsamen nicht mehr als
530 k) beträgt, voni Bllrgermeistcramt, sonst vom Gc-
meindeverband erteilt. Der Antrag auf Erteilung
eines Schlagscheins durch den Gcmeindeverband ist
unter Vorlage einer Bescheinigung dcs Kommissionärs
des Ncichsausschusscs (Getreidebüro in Mannheim und
deffen llnterkommissionärs) über die abgelieferten
Frnchte beim Vürgermeisteramt zu stellen. Die Ver-
arbeitung von Oelfrüchten darf nuc gegen Schlagschein
und nur in der im Schlagschein bezeichneten Mühle
erfolgen. Die Säcke, in denen Oelfrüchte in die Mühle
vcrbracht wcrden, dürfen nicht mehr Oelfrucht ent-
halten, als im Schlagschein angegeben ist und niüssen
mit einem Anhängezcttel mit Angabe von Name nnd
Wohnort des Eigentllmcrs, der Art und der Menge
der Oelfruchl bersehcn sein.
Wcgen der für den Bezirk des Gemeindeverbands
Heidelberg-Land zugelassenen Mühlen wird auf die
unten stehende Bekanntmachung verwiesen.
Oelfrüchte dllrfen nur an den Reichsansschnß, Ocl-
kuchen nur an die Bezugsvereinigung dcr dentschcn
Landwirtc, G. m. b. H. in Bcrlin abgegeben werden;
die Abgabe von Oelfrüchten und Oelkuchen, sowie von
Ocl, das dcr Oelfrnchterzeuger mit Schlagschein hat
herstellen lassen, an andere Personen ist verboten.
Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestim-
nungen werden mit Gefängnis bis zu 6 Monaten
,der mit Geldstrafe bis zu 1500 Mark bestraft.
Dic Kommissionäre des Rekchsausschuffes zahlen
fllr gute, gesunde, trockene und geruchfreie Ware fol-
Winter- und Sommerraps
85 Mk.
Winter- und Sommerrübsen
83
„
Mohn
115
„
Leinsamen
74
Senf (wciß ünd braun)
74
und 10 Mk. Druschprämie.
Sonnenblumenkernen
60
Hanfsamen
62
Leindotter
74
Hedderich
62
Ackcrsenf
62
„
Heidelberg, den 15. Juli 1919.
Für den Gemeindeverband Heldclberg-Land
Bczirksamt. 5928
Bekanntmachung.
Regatta auf dem Neckar
am L0. Juli 1V1V betr.
Am Sonntag, den 20. Juli findet auf dem Neckar
zwischen km 27 (Schiffgasse) und km 26 (Blumschcs
Freibad) eine Regatta des Hcidelberger Ruderklubs
statt. Währcnd derselben habcn die Schiffahrttreibenden
nnd die in Nachen fahrendcn Personcn zwecks Aufrecht-
erhaltnng der Ordnung solgende Vorschriften zu bc-
achten:
1. Von nachmittags 2 bis abends 7 Uhr wird die
Strcckc für die Großschiffahrt gespcrrt, — Last-
kähne rc. müssen beim Haarlaß odcc weiter strom.
aufwärts vor Anker gehen. Obcrhalb des Hack-
teufels wird ein mit rot-gelbcr Flagge vcrschener
Wahrschauec aufgestellt sein» auf deffen Zuruf die
Schiffe anhaltcn und vor Ankec gehen müffen.
Dem Personenvoot der Neckardampfschiffahrt ist
Gelegenheit zur Beifahrt an der Landungsstelle
zu geben.
2. Bcrufsschiffer, die in ihrcn Kähncn Personen be-
fördcrn, müssen außcrhalb der oben durch die
Startkähne und seitlich durch schwimmende Bohen
abgestcckten Bahn blcibcn.
3. Motorboote, die zur Personenbeförderung dienen,
dllrfcn die Strecke nur mit halber Kraft passiercn
und mllffen, wenn ein Nennen im Gange ist,
außerhalb d.er abgesteckten Bahn stilliegen.
4. Vergniignngsboote mllssen außerhalb der gekenn-
zeichneten Rennstrccke bleiben, müssen sie dieselbe
passiercn, so hat dies schn.'ll und auf dem kllrzesten
Wege zn crfolgcn.
5. Als Signal wird ein Völlerschuß kurz vor Beginn
jedes Rennens abgcgcben werden.
Heidelberg, den 15- Jüli 1919. (5926
Bczirköamt. NheinbaUi»»spektio«r Mannheim
Die nachverzeichneten Grundstllcke hiesiger Gemarkung, welche bisher im
Grundbuch nicht eingetragen gcwescn sind, sollen anf Grund der gepflogenen
Ermittelungen als Eigentnm dcr nachvcrzeichneten Eigenbesttzer eingetragen wer-
den. Etwaige Einwendnngen gegen die Eintraguny des Eibentums sind spatestens
Vekanntmachung.
Fleischversorgung betr.
Jn der Wochc vom 13. bis 20. Juli 1919 werden
anf eine ganze Fleischkarte (10 Abschnitte) 100 Grarrrrn
F-rischfleisch abgegeben.
Fcrner gelangt an die Versorgungsberechtigten eine
Znlage von 100 Gramm amcrik. Spcck, an Kinder
eine solche von 50 Gramm Speck znm Preise von
84 Pfg» die 100 Gramnr zur Abgabe.
Hcidelbcrg, den 16. Julr 1919.
Auöschuß fne derr Komurunalverband
Heidclberg.Stadt. 6935
Vekannlmachung.
Höchstprcise für Zucker betr.
Jn Slbändcrnng unserer Bekanntmachung vom
27. 21>ärz ds. Js. wcrden die Höchstpreise sllr Zuckcr
für den Veckauf an die Verbrauchcr wie folgt fest-
gesetzt:
Hutzucker .54 Pfg. das Pfd>
Kristallznckcr.05 „ „ „
Geniahlene Sand- n. Griesraffinade 55 „ „ „
Würfelraffinade (Schnittwürfel) . 57 „ „ „
Die Preise gelten als Höchstprcisc nnd diirfen nicht
überschritten werdcn. Zuwiderhandlnngen sind strafbar.
Dicse Verordnung tritt mit sosortiger Wirkung in
Kraft.
Heidclberg, den 16. Juli 1019.
Auöschuß für dcrr Kommunalberband
Heidelbcrg-Ltadt. 5936
Bekanntmachung
Freiivillige FeverUtzk
4. Kompaguie.
binnen 2 Wochen beim Grundbuchamt zur Kenntnis zu brmgen.
Grundstücksbeschrieb
3836
3872
3873
3881
3889
3981
4011
3894
3993
3842
3870
3969
Maß
Kulturart
Wald
GUterweg
Gewann
Haagerwald
Eigenbesitzer
Wilhelm Meister, Mllller in Haag
Philipp Meister, Landwirt in Haag
Friedrich Meister, Landwirt in Haag
7Nhr
Uebung
Die Kameraderi
werden aufaesn.
dert, vollzählig und pL'
zu erscheinen. (5930
Der Hauptmann Seib
IlcWngil
Landwirt Wilhelm Herbold Chefrau geb.
Heß in Moosbrunn
Wilhelm Herbold, Landwirt in Haag
Philipp Herbold, Landwirt in Schönbrunn
Die jeweiligen Cigentllmer der Grund-
stücke L.-B.-N. 3788-4023
Waldwimmersbach, den 14. Juli 1919.
Grundbltchamt:
Schmidt, Notar.
5911
^cktunZ!
IVIII_1.IObI^bl
giit e8 äer llanäe Larmelli abrujagen. IVie ckles cker kllknste
allei- vetektlve llro'.vn nack ckcn vagemutißsten übenteuern
im ^xprsllruZ, im l-uftsskiff, auk cken Oseksrn civr-
VVolkvnkrstrsr unter gröbter kebensxekakr vollbrinLt,
relgt cker spannenckste cker ^benteuerfilme
v!8 WlMMi8VüH6 krSÜII.
^usserckem bisrr/ In ckem 4/^kter
KsmmE!'-S-ielitspiSls
t-lAUpi8l5L88S 88.
6931
Nr. 199. Verkehr mit Oelfrüchtcn betr
Zur Vecarbeitung von Oelfrüchten sind für den
Vczirk Heidelberg-Land im Erntejahr 1919 folgende
Mühlen zugelassen; nur auf diese Mühlen wcrden von
dem Geineindcverband und den Bürgermeisterämtern
des Landbezirks Schlagscheine erteilt.
Oelmühle von Gcorg Zahn in Waldwimmersbach
„ „ Carl Klein in Nußloch
„ „ Jos. Kirchner in Wiesloch
„ „ Arthur Klugmann in Wiesloch
s, „ Gebr. Eraemer in Et.
„ „ Akbert Reinig in Sinsheim
„ „ Karl Konrad in Waibstadt
„ „ Karl Ziegler in Eschelbronn
„ „ Peler Nufec Wwc. in Schriesheim
„ „ Iosef Spitzer in Großsachsen
„ „ Hans Spitzer in Grotzsachsen
„ „ Jak. Ncibold in Hohensachsen
„ „ L. Rupp in Ncunkirchen
„ „ Otto Meikgenannt in Mingolsheim.
Hcidelbcrg, den 15. Juli 1919.
Für der» Gcmcindeberbarrd Hcidelberg-Land r
Bezirksamt. (5927
Den Verkehr mit Verbrauchs-
zuckcr vetr.
Jn Abänderung der Bekanntmachung vom 31. Ok-
tober 1918 Amtliches Verkündigungsblatt Nr. 87 u»d
der Vekaniitmacbung vom 26. März 1919 wird nrit
Wirknrrg ab 1. Jrrli 1919 der Höchstpreis fllr den
Kleinhandelsverkauf von Zucker im Vezirk Heidelberg-
Laud fcstgesetzt auf:
Vroderaffinade (Hutzucker). . . . 55 Pfg. das Pfd.
Kristallzucker.05 „ „ „
Gemahlencr Zucker (Sand- u. Gries-
raffinade).56 „ „ „
Würfelraffinade (Schnittwürfel) . 58 „ „ „
Die Preise sind Höchstprcise im Sinne des Ge-
setzes; Zuwidcrhandlungen sind strasbar.
Heidelberg, den 16. Juli 1919.
Gerncirrdeverbarrd Heldelbekg « Land
Abt. U. 5934
Bekanntmachung.
Volkobnnd zrrnr Schutze der deutschen Kriegs» u.
Zrvilgefarrgcrreu — Ortögruppe Heidclberg
Marktplatz 4, Tel. 2839.
Helft'dcrr Slcrmsten, unscren Gefangerreu!
Gcldbeträge, Liebesgaben, Nauchwaren u. a. m
werdcn in unscrcr Geschäftsstelle, Marktplatz 4 1 Treppe
vorm. von 10—12 Uhr, nachm. von 3—6 Uhr entgegen-
genoinmen. Geldbeträge auch bei dcr Rhein. Creditbank.
Da wir in Hcidelverg speziell Durchgangsstelle fllr
cntflohene Gcsangene sind und diese Aermsten fast täg
lick, von unserer Organisation schon weitgehend untcr
stützt wnrdcn, so brauchen wir zur vollständigen Durch
führung unseres Programms und würdigem Cuipfang
unscrcr heimkehrendcii Gefangencn noch große Mittcl
Wir bitten daher die verehrl. Bürgcrschaft Heidel-
bergs, uns nach Kräften zu uiiterstützen. Den edlen
Spendern, die bisher ihrScherflein für unscre guteSache
schon beigesteuert halien, sei an dieser Stelle nochmals
im Namcn aller ciitflohenen und heimkehrenden Ge
fangenen auss wärmste gedankt.
0637) DerlVorstarrd.
Die in der Neis'schen Fabrik, Eirrgarrg Eppel-
heirnerstratze, untcrgebrachte städtische Obst- und Ge-
müse-Trockniingsanlage wird am Freitag, den 27. d.
Mts. wieder in Betrieb gesetzt.
Die Auflieferung der frischen und die Abholung
der getrocknelen Waren hat in der Zeit von r/z8 bis
l/zl Uhr vormittags und 2—5 Uhr nachmittags zu er-
folgen.
A» deu Körbeu oder Säcken, in denen die Frisch-
ware angeliefert wird, ist ein Anhängezeltel zu befestigen,
auf dcm Nnme und Wohnung des Eigentümers an-
zngeben ist.
Fernrnf Nr. 2595.
Heidelberg, den 17. Juli 1919.
Dre Direktiorr der ftädt.
Gaö, Wasser« rrrrd Elcktrizitätöwerke,
Heidelberg. 6941
-26
Zleiklelbg.-s'ieuenlieim, Kullmeng2886 24
leleplion 1475.
SsZinn clss beüuljsirrss: 15. 8spt.
^»fnakme von Lcklllein u.Lcklllerinnen in ckie 3s-
slklssssn 5exta—5ecuncka Kleine Klasseo. Iu-
ckivickuelle llekancklun^. T'riLllLb ^rdeitsstuuckell.
5port- ^Vanckerungen. Lr^iekungs- u. Unterrickts-
keim. 8tete förckerunx cker 2ö8>inxe unter ke-
rlleksicktixunx ck-Uixennrt. Slänrsncls ^rU-
kun^sorfolßs. l.e>'rplan cker staatl. 8ckulen. ko-
tein in bes. ^irkel. ki.cktversetrte 5cklller rvercken
ge^v- Lelörckert.
ilsnckslskurso kllr vamen unck tlerren rur Vorde-
reirun§ fllr cken kaukm. Keruf; nur u- V» ckak-
reskurse. Llnrelkurse kllr tiancklungsAekilfen unck
Kaulleute In allen Oisri'pl. llrospekte u. /^uskunft
ckurck ckie virektion. 5892^
Heidelberger
Volkshochschulkurse
(Ergänzungsvorträge).
Prof. Dr. Niebergallr Sexuelle Aufklärung.
Samstag, 19. Juli, abends 8 Uhr
pünktlich, Univ.-Gebäude, Hörsaal 13
Religiöse Erziehung. Tag wird noch
nntgeteilt. 5923
Einzelkarten zu je 40 Pfg. nur an der Abendkaffe.
KMblbkMi' Mäi. 8uln
Lvll8krvalvriuw ükr Nu8il(>
vie ökfentUcken ^uffükrunZen rn cler felel-
cle8 25 j'äkriZen ^ubiläum8 finclen an koIZen-
clen 1'aZen statt:
g) OIsnstsZ, 22. <1ull, abenÜ8 7^/» llkr in
cler velersliircke 6ecläcktnl8feier kür <lie
ßekallenen kekrer uncl 8ckü!er)
b) yüttwoob, cisn 23., vonnorslsZ,
vsn 24., ^rsitsg, üon 2S., Lsms-
tsZ, Nsn 26., IVIontLZ, clon 23. ^uli,
jevveils abcl8. 6 llkr?rllfunZ8auffükrun§en
im koZenZaale, KknZenteickstr. 8.
c) IVliltwook, von 30. »lull, abencls 6 vkr
8ckIu88kon2ert (kekrer uncl irükere 8ckü-
ler cler /^N8talt) im Zroüen 8aale cle8 neuen
Ko!IeZlenk3U8e8.
/^Ne ekemaligen 8cklller, ckie llltern unck /)n§ekö-
ri^en unserer 8cklller, soivie ckie breuncke cker ^nstalt
sinck kieru freuncklickst einLelacken.
klntrlttskarten unck cker ckubiUiums-ckakresberickt
mlt llroxrämmen (llreis 1 §1k.) sinck del cker virektion
unck In cken kiesiLen Nusikalienkancklungen ru erkalten.
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Heute aveird von 6V2 Nhr ab Nebungsabend
im Herreu- und Damenbad des städt. Hallcnbadcö.
Sämtliche Mitglicder werden geveten, die Mitglieds-
bücher, bezw. Anmeldescheine milzubringen. Vollzählig
erscheinen. — Gletchzeitig machen wic darauf auf-
merksam, daß die Nebrrngöstunder» jeiveils Montagö
irn Blum'schen Freibad und Donncrötagö ini
städt» Hallenbad von tp/2—8 Nhr statlfinden, wobei
Neuanmeldungen anaenommen werden. 6924
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Frertag, 18. Juli IS19
„Filmrauber" .
Anfang 7l/z tthr.
Sarnstag, 19. Juli 191S
nachm.ZUHrKindervorstell.
„Notkäppchen"
Abends 71/2 Uhr
Volksvorstell. zn EinheiiS«
preisen von M. 1«10
HolieittanztWalzer
Sonrrtag, 20. Juli lSlS
,Die ltebe Attgttstitt
Der Vorverkauf för alle
Vorstcllungen hat h^ute °
aonncn an der HauPtka
i.n Neucn Operettentheater,
im Verkchrsbüro ."„d >m
ZigarrcnhausDörsatti'Neu
enheim.
Natiorral-Theatek
Manrihciur.
Donnerstag, ^
„Wilhelm Tell^_
Jm Korrzerthaus
Karlsruhe. ^
Freitag. 18. Vll.. 3
,Frühlingsluft".
gerbü'
Zlr.
Wcht
erkcb
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rrlannt.
^Landtagde-
^.glbverabschiedete
»eallichans des gesai
M i-de Abfmduns
^avs Lippe«Dttnro10.
DttLandarber
itt aüsgedehnt. Ruff
filld amh b'er wieder
3apa
Es ist bekai
Augen man i,
Mlichen un
pans in Mexi
vergeblich beni
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Ardergrunde
zialdemokrate:
folgende beach
..Zwischen I
meii geschloffe,
Dampfer in d
Mexiko und a
kanische Kiistc
Dampfer solle
fahren und di.
Zapan voll>
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Kampfe um
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