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472 Domenico Quaglio (1787—1837).
»Seehafen« mit reichen Palast-Architekturen und Neptun-Statue bei strö-
mendem Regen. Theater-Dekoration. — H 235, Br 340 mm.
Seltene Zeichnung in farbiger Kreide, leicht aquarelliert.
473 Giovanni Maria Quaglio (f 1765).
»Architekturstück«. In einen Stall verwandelte römische Säulenhalle.
II 436, Br 367 mm.
Sepiazeichnung. Voll bezeichnet 1798.
474 Pieter Quast (XVTI. Jahrh.).
»Profil-Brustbild« eines älteren Mannes mit großem Hut. — H 150, Br 136 mm.
Vortreffliche Kreidezeichnung auf Pergament. Etwas verwaschen.
475 Erasmus Quellin (Quellinus) (1607-1678).
»Studienkopf« einer hübschen, jugendlichen Frauengestalt, das Haar mit
Perlenschnüren durchfiochten. — Ii 215, Br 150 mm.
Vortreffliche Kreidezeichnung, leicht in Weiß gehöht, ungemein weich in der Modellierung.
476 August Querfurt (1697—1761).
»Reiterkampf«. Figurenreiche Komposition teils kämpfender, teils gefallener
Reiter. — H 392, Br 475 mm.
Tuschzeichnung.
477 Abraham Raclemaaker (1675—1735).
»Das Schloß zu Schagen, 1632«, von breitem Wasser umgeben. — H 195,
Br 313 mm.
Sehr schöne, vollendete Tuschzeichnung. Tergo bezeichnet.
478 P. Rademaker.
»Holländische Kanallandschaft« mit zahlreichen größeren und kleineren
Fahrzeugen und Ansicht einer lang gestreckt liegenden Stadt (Dordrecht?).
H 130, Br 250 mm.
Reizende ausgeführte Sepiazeichnung. Bezeichnet. Auf Schellenkappenpapier.
479 Luigi Rados.
»Studienblatt«, beiderseits mit Heiligenfiguren. — H 385, Br 275 mm.
Feder und Bister. Gutes Blatt.
480 S. v. Ravensway.
»Landschaft« mit Vieh. Durch eine Furt übersetzende Herde von Rindern
und Ziegen. — H 165, Br 215 mm.
Mit Tusche und Bister lavierte Federzeichnung.
481 Daniel Friedrich Reichel.
»Die Anbetung der Hirten«. — H 180, Br 232 mm.
Federzeichnung, rückseitig bezeichnet und datiert 1750. Stark beschädigt.
482 J. Chr. Reinhardt (1761—1847).
»2 Blatt: Vieh-Studien«. — H 125, Br 190 mm. 2 BU.
Gute Stiftzeichnungen auf Tonpapier. Voll bezeichnet.
483 — »Studienblatt« mit Waldeingang und galoppierenden Reitern. — H 190,
Br 240 mm.
Geistreiche, flotte Federzeichnung.
484 — »Italienische Landschaft«. An einem von Steinbrücke überspannten schmalen
472 Domenico Quaglio (1787—1837).
»Seehafen« mit reichen Palast-Architekturen und Neptun-Statue bei strö-
mendem Regen. Theater-Dekoration. — H 235, Br 340 mm.
Seltene Zeichnung in farbiger Kreide, leicht aquarelliert.
473 Giovanni Maria Quaglio (f 1765).
»Architekturstück«. In einen Stall verwandelte römische Säulenhalle.
II 436, Br 367 mm.
Sepiazeichnung. Voll bezeichnet 1798.
474 Pieter Quast (XVTI. Jahrh.).
»Profil-Brustbild« eines älteren Mannes mit großem Hut. — H 150, Br 136 mm.
Vortreffliche Kreidezeichnung auf Pergament. Etwas verwaschen.
475 Erasmus Quellin (Quellinus) (1607-1678).
»Studienkopf« einer hübschen, jugendlichen Frauengestalt, das Haar mit
Perlenschnüren durchfiochten. — Ii 215, Br 150 mm.
Vortreffliche Kreidezeichnung, leicht in Weiß gehöht, ungemein weich in der Modellierung.
476 August Querfurt (1697—1761).
»Reiterkampf«. Figurenreiche Komposition teils kämpfender, teils gefallener
Reiter. — H 392, Br 475 mm.
Tuschzeichnung.
477 Abraham Raclemaaker (1675—1735).
»Das Schloß zu Schagen, 1632«, von breitem Wasser umgeben. — H 195,
Br 313 mm.
Sehr schöne, vollendete Tuschzeichnung. Tergo bezeichnet.
478 P. Rademaker.
»Holländische Kanallandschaft« mit zahlreichen größeren und kleineren
Fahrzeugen und Ansicht einer lang gestreckt liegenden Stadt (Dordrecht?).
H 130, Br 250 mm.
Reizende ausgeführte Sepiazeichnung. Bezeichnet. Auf Schellenkappenpapier.
479 Luigi Rados.
»Studienblatt«, beiderseits mit Heiligenfiguren. — H 385, Br 275 mm.
Feder und Bister. Gutes Blatt.
480 S. v. Ravensway.
»Landschaft« mit Vieh. Durch eine Furt übersetzende Herde von Rindern
und Ziegen. — H 165, Br 215 mm.
Mit Tusche und Bister lavierte Federzeichnung.
481 Daniel Friedrich Reichel.
»Die Anbetung der Hirten«. — H 180, Br 232 mm.
Federzeichnung, rückseitig bezeichnet und datiert 1750. Stark beschädigt.
482 J. Chr. Reinhardt (1761—1847).
»2 Blatt: Vieh-Studien«. — H 125, Br 190 mm. 2 BU.
Gute Stiftzeichnungen auf Tonpapier. Voll bezeichnet.
483 — »Studienblatt« mit Waldeingang und galoppierenden Reitern. — H 190,
Br 240 mm.
Geistreiche, flotte Federzeichnung.
484 — »Italienische Landschaft«. An einem von Steinbrücke überspannten schmalen