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Katalog XL — Autographen.
Preise in Schweizer Francs.
Dumas — Elisabeth Dorothea.
DUMAS, Alexandre, fils. celebre romancier. 1824—1895. L. a. s. S. 1. n. d.
1 p. et in-8. A Mon eher Wolff. 10.—
— L. a. s. S. 1. n. d. % P- in-8. 6.—
DVORAK, Anton. Berühmter böhmischer Komponist. 1841—1903. P. a. s.
Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung u. Unterschrift, Visockä b.
Pfibfam, 25. 5. 1892. 40.—
— L. a. s. (Postkarte) Prag, 3. 11. 1888 an Oskar Schwalm in Leipz. 10.—
EBERHARD, Aug. Gottlob. Dichter. („Hannchen u. die Küchlein“) 1796—
1845. L. a. s. Dresden, 10. Oktober 1818. 1 S. 8. 3.—
A. d. Comitfe der Tiedgestiftung. Die rechte untere Ecke des Briefes mit Verlust
weniger Buchstaben abgerissen.
EBERT, Karl Egon. Deutscher Dichter, lebte lange in Prag. 1801 — 1882.
L. a. s. O. O. u. D. 2 SS. 8. 8.—
Uebersendet einige poetische Beiträge und bittet, die Erstlinge eines Jünglings,
nicht zu rauh zu kritisieren.
EBNER-ESCHENB ACH, Marie,Baronin v.,geb.Gräfin Dubsky,Dichterin,
1830—1920. P. s. Eigenh. Unterschrift unter einem aufgezogenen Bildnis.
1 S. 8. 1.—
ECKERMANN, Johann Peter. Der vertraute Freund Goethes.
1792— 1854. F. d’alb. aut. Am Kopfe von alter Hand der Bleistift-
vermerk: An Gräfin Rapp geb. von Rothberg, Mai 1828. 10.—
Weimar, das von vielen Freuden
Wie ein Frühlingsbäumchen grünt,
Warum gabst Du Ihr die Leiden?
Ihr, die reinstes Glück verdient.
Der Vierzeiler stammt von J. W. v. Goethe, und wurde von ihm an-
läßlich des Todes des Sohnes der Gräfin Rapp, im Mai 1828 gedichtet.
ELISABETH, Königin v. Rumänien. Gemahlin Carol I.,
unter dem Namen Carmen Sylva literarisch tätig. 1843—1916.
F. d’alb. a. s. O. O. u. D. 1 S. qu.-8. 6 Zeilen. 42.—
Das Papier zeigt in schwarzgeprägtem Facsimile den Namenszug:
Carmen Sylva.
Wenn das Lied nicht Dein Leben sein kann,
so sei wenigstens Dein Leben ein Lied,
womöglich ein Lobgesang. Elisabeth.
Sehr schönes Stück. Beiliegend ein Brief de dato Sigmaringen
4. Juli o. J. von Massenbach (?) an den Banquier Ahrweiler in Düsseldorf,
mit der Mitteilung, daß die Königin vorstehendes Stück eigens für die
Sammlung Ahrweilers geschrieben habe.
ELISABETH, Königin v. Preußen, Gemahlin Friedrich Wilhelm d. IV.
Tochter Maximilians v. Bayern, 1801—1873. L. s. Sanscouci, 19. Juli 1849.
v2 S. 4. 2.—
ELISABETH DOROTHEA, geb. Herzogin zu Sachsen, 1646—1709 L. s.
Darmstadt, 28. August 1687. 1 S. fol. Mit Siegel, Adr. u. Papiersiegel. 16.—
An von Pf i e g e 1, Obristen bey dem in Ungarn stehenden Ober Rheinischen
Crayss Regiment zu Pferd. „Wir mögen Euch gnädigst nicht verhalten, und zeiget die an-
geschlossene beylage mit mehrerm, wasgestalten der Obrist N e s s e 1 von Frankfurt, auf
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Katalog XL — Autographen.
Preise in Schweizer Francs.
Dumas — Elisabeth Dorothea.
DUMAS, Alexandre, fils. celebre romancier. 1824—1895. L. a. s. S. 1. n. d.
1 p. et in-8. A Mon eher Wolff. 10.—
— L. a. s. S. 1. n. d. % P- in-8. 6.—
DVORAK, Anton. Berühmter böhmischer Komponist. 1841—1903. P. a. s.
Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung u. Unterschrift, Visockä b.
Pfibfam, 25. 5. 1892. 40.—
— L. a. s. (Postkarte) Prag, 3. 11. 1888 an Oskar Schwalm in Leipz. 10.—
EBERHARD, Aug. Gottlob. Dichter. („Hannchen u. die Küchlein“) 1796—
1845. L. a. s. Dresden, 10. Oktober 1818. 1 S. 8. 3.—
A. d. Comitfe der Tiedgestiftung. Die rechte untere Ecke des Briefes mit Verlust
weniger Buchstaben abgerissen.
EBERT, Karl Egon. Deutscher Dichter, lebte lange in Prag. 1801 — 1882.
L. a. s. O. O. u. D. 2 SS. 8. 8.—
Uebersendet einige poetische Beiträge und bittet, die Erstlinge eines Jünglings,
nicht zu rauh zu kritisieren.
EBNER-ESCHENB ACH, Marie,Baronin v.,geb.Gräfin Dubsky,Dichterin,
1830—1920. P. s. Eigenh. Unterschrift unter einem aufgezogenen Bildnis.
1 S. 8. 1.—
ECKERMANN, Johann Peter. Der vertraute Freund Goethes.
1792— 1854. F. d’alb. aut. Am Kopfe von alter Hand der Bleistift-
vermerk: An Gräfin Rapp geb. von Rothberg, Mai 1828. 10.—
Weimar, das von vielen Freuden
Wie ein Frühlingsbäumchen grünt,
Warum gabst Du Ihr die Leiden?
Ihr, die reinstes Glück verdient.
Der Vierzeiler stammt von J. W. v. Goethe, und wurde von ihm an-
läßlich des Todes des Sohnes der Gräfin Rapp, im Mai 1828 gedichtet.
ELISABETH, Königin v. Rumänien. Gemahlin Carol I.,
unter dem Namen Carmen Sylva literarisch tätig. 1843—1916.
F. d’alb. a. s. O. O. u. D. 1 S. qu.-8. 6 Zeilen. 42.—
Das Papier zeigt in schwarzgeprägtem Facsimile den Namenszug:
Carmen Sylva.
Wenn das Lied nicht Dein Leben sein kann,
so sei wenigstens Dein Leben ein Lied,
womöglich ein Lobgesang. Elisabeth.
Sehr schönes Stück. Beiliegend ein Brief de dato Sigmaringen
4. Juli o. J. von Massenbach (?) an den Banquier Ahrweiler in Düsseldorf,
mit der Mitteilung, daß die Königin vorstehendes Stück eigens für die
Sammlung Ahrweilers geschrieben habe.
ELISABETH, Königin v. Preußen, Gemahlin Friedrich Wilhelm d. IV.
Tochter Maximilians v. Bayern, 1801—1873. L. s. Sanscouci, 19. Juli 1849.
v2 S. 4. 2.—
ELISABETH DOROTHEA, geb. Herzogin zu Sachsen, 1646—1709 L. s.
Darmstadt, 28. August 1687. 1 S. fol. Mit Siegel, Adr. u. Papiersiegel. 16.—
An von Pf i e g e 1, Obristen bey dem in Ungarn stehenden Ober Rheinischen
Crayss Regiment zu Pferd. „Wir mögen Euch gnädigst nicht verhalten, und zeiget die an-
geschlossene beylage mit mehrerm, wasgestalten der Obrist N e s s e 1 von Frankfurt, auf