Sitzmann, Johann Rudolph <Witwe> [DruckerIn] [Verlag] [Editor]: Der Heidelbergische Catechismus: samt den Kirchen-Formularien, einigen Gebetern und der uralten Glaubens-Bekenntnissen (Kleve, Kreis Kleve, 1774) [VD18 12173622]

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Von dek Danckbarkeit. 47
das christlich allmosen zu geben. 6) Zuman-
dern, daß ich alle tage meines lebens von mei-
nen bösen wercken feyre,denHErren durch sei-
nen Geist in mir wircken lasse, und also den
ewigen sabbath in diesem leben anfange. 7)
r)1it-i>5- - l'im. Z, 14.15.Lc 5, 17. iLor.9,11.
iz. 14. r Dm. r, r. Lc z, 15. 1 Nm. 4, -8-
L 5, 17. r) ?LIm. 40, 10. li. Lc 68, 27. >.Äor.
r, 4r. 46. z) i6or. 14, i§. ry. zi. 4) , O01-.
;i- zz. 5) 1 Dm. r, l. r. z. 8. 9. 1 Lor. 14,
iS. 6) 1 Lor. 16, r. 7) ?.5a. 66, rz.
104. was rvill GOkt im fünften GcbStt?
Daß ich meinem Vater und mutter, und
allen die mir fürgesetzt seyn, alle ehr, liebe
und treue beweisen, und mich aller guter lehr
und straf mit gebührlichem gehorsam unter-
werfen, 1) und auch mit ihren gebrechen ge-
Lulthaben sol, 2) dieweil uns GOtt durch ih-
re Hand regieren Wil. z)
L) Lpkes. 6, 1, r. 5. Ool. g) 18. ro, Lpkeü r, 25.
i, 8. öe 4, r. Lc 5, 2.0. Lc ro, ro. Lxoä. ri,
17. K.om, iz, i. r) krov. rz, 22, 6en. 9, 25.
r ?etr. 2, ;8. z) Lpkes. 6, 4. 9. Lol. z, 19. 21.
Rom. iz, 2. 22, 21.
ZOf Was will GOtk im sechsten Gebdtt?
Baß ick meinem nächsten weder mit gedan-
cken, noch mit Worten oder geberden, viel
weniger mit der that, durch mich selbst oder
andere, schmähen, hassen, beleidigen oder
tödten, 1) sondern alle rachgierigkeit able-
gen, 2)