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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 251 - Nr. 260 (31. Oktober - 11. November)
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Bfälzer Bote





VGugspreis: Durch Botenzuſtellung und Poſt monatlich 2.00 Æ.\, bei der Geſchäftsſtelle abs
fiehott 1.80 AAM, Einzelnr. 10 F/. Erſcheint wöchentlich 6 mal. Ist die Zeitung am Er .
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Beilagen: Sonutag der Gerle / Heimatwarte / Wiſſen

Ver :

nd Kunst / Kathsli



Eine öffentlithe und rechtliche Körperſchaft zur Werbung für deutiche Erzeugniſſe

Berlin, 30. Okt. Der Reichsmini



értreter der an der Werbung beſ





Reichstagswahlliſte

Berlin, 31. Okt. In den einzelnen Wahl- NSDAP. beim Reichswahlleiter keine weitere
eisausſchüſſen werden in dieſen Tagen die letz- Reichsliſte eingereicht worden und da die Friſt
ten Prüfungen über die Kan did aten- N o- zur Einreichung ſolcher Vorſchläge am gestrigen
minierung vorgenommen.: Bis zum Mitt- Sonntag abgelaufen iſt, ſo ſteht nunmehr feſt,
woch dürfte die amtliche Veröffentlichung der daß der deulſche Wähler auf ſeinem Stimmzet-

| ute den aroßen ungelösten weltwirtschaftlichen
; gt p ie der Märkte eine der wi
n. Der Werberat der deutſchen Wirtſ
! fgabe, durch beſſere Organiſation der
q Mung eine ſtärteve Wirtung zu geben.

kretärs Funk betonte
q,; Reichsminiſter Dr. Go eb bel s
u das Gebiet der Wirtſ

Von Baden Minisſterpräſident Köhler, Staats.
miniſter Pflaumer und Dr. Watker. /

juſtspolitit des Reiches in Uebereinſtunmung Von. Sachlctt Junenmiicfſer Dr. Fritſch.

lringen. Privatinitiative ſ

j olle auch auf dem
hep et der Wirtſchaf

let v tspropaganda autſchlag- Von Thüringen Reichsſtatthalter Yr. Sauckel
( e lein. Cine bürotvatiſche Reglementierung U. z! e ! Ye k: . sg
I fragen hs th het zd der Yethgfie die bereits im früheren Reichstag waren,. ſind |
ſeine Propa- jiett ſelbſtverſtändlich auf der Lite.

lter. trLrttczr; 1z.?te,g; Nur eine Reithswahlliité Usuhes.

. tuter einen einyheitlithen Willen zu Berlin, 30. Oktober. Vie das VDZ.-Büro
meldet, iſt außer dem Reichswahlvor

Git vevantwortlich für

? Crerhe Einheit, Sauberkeit, Ordnung _
[ er
Iwc, bedeute keine neue Belaſtung der
ktinge cher Kürdecails "QUs LULet bf het

Ât Organiſationen für Wirtſchaftswerbung
KV het. "key t ut! .u ſuroeu. uÂt
B His. nationalsozialistiſche Régierung ſich
uo hol: rett states
s dritter Redner ſprach

h Richswirtſchaftsminiſter Dr. Sch mi tt,

Zuſammentrit
verſchobenr
Genf, 30. Okt. Wie verlautet, ſche t
Plan Henderſons, das Büro der Abrüſtungs- halb nicht einhalten, weil an dieſem Tage die
konferenz ſchon zum 3. November einzuberu- neue franzöſiſche Regierung ſich dem Parla-
fen, geſcheitert zu ſein. Man erinnert ſich, ment vorſtelle. Der wahre Grund iſt aber der,
daß das Büro der Abrüſtungskonferenz am daß hei einer Reihe maßgebender Delegatio-
den Werberat als Mittler zwiſchen dem vergangenen Donnerstag beſchloſſen hatte, erſt nen der plötzliche Entſchluß Henderſons auf
. die Führung der Wirtſchaftspolitik verant- am 9. Rovember wieder zuſammenzutreten. Widersſtand geſtoßen iſt. Man ſpricht jetzt da-
) lichen Reichswirtſchaſtsminiſterium und Es waren kaum 24 Stunden vergangen, als von, evtl. am 6. November mit den Arbeiten
hz, Virtſchaftenden Menſchen bezeichnete, da- Henderſon durch ein offizielles Völkerbunds- des Büros wieder zu beginnen; aber auch das
er wirtſchaftende Menſch ſein privates kommuniqué der Oeffentlichkeit mitteilen ließ, ſcheint noch zweifelhaft zu ſein. .
n und Handeln voll einſeßen könne für er habe die zuverſichtliche Hoffnung, daß er |
9roße Aüfbauprogramm der Reichsregie- das Büro ſchon früher, und zwar zum 3. Nov., ) gyren. i s
0. Der Werberat werde ſich ein großes einberufen könne, damit die Arbeiten der Ab- präsident Dr. Nicotai-Magdeburg in das Reichs- ſerlich h Bix kön 1 Ñ
r ſich für den A b - rüſtungskonferenz fortgeſezt werden könnten. innenminisſterium berufen worden. Dr, Nicolai ſtimmen, welche bürgerlichen und geſellſchaftlihen-

einſetße, Die Gründe, die Henderſon zu dieſem plötz- wird ſein neues Amt demnächſt antreten. .

t des Abrüſtungsbüros

tdienſt erwerben, wenn e

h deutſcher Erzeugniſſe ein





Dienstag, 31. Oktober 1933



68. Jahrg. / Nr. 251





Schriftleitung u. Geſchäftsſtelle: Heidelberg, Bergheimer Straße 59 /61, Tel. 126/127. Ges

v . ſhäftsſtunden: 7.80 vis 18 Uhr.

he We





nationale und wirtlſchaftspolitiſche Ziele ſeien

erber, Stabschef der Der Reichswahlausſchuß, der, wie das VDJ-
la! in die geſamte Volkswirtſchaft eingebaut men unter anderen hl gon zuuern ume Ur t cet slentu! üg t
uz Miniſterta ttt pt!dſen augaher. H: bett Sie bo rt, Staa ts miniſter Eſſer, keine ſchwere Arbeit haben, denn er hat nur
Und die wirtſchaftspolitiſche Nebergeugung hérbjtgetneittr Fichlee.
ſh,„twirtſchoftenden Menſchen mit der Virt-

einen einzigen Reichswahlvorſchlag daraufhin
zu prüfen, ob er oronungsmäßig eingereicht

J _ zeigenſchluß: 9 Uhr, Samstag 8.30 lw ü r f Uhr. keine
Gewähr übernommen. Poſtſchec-Konto Karlsruhe Nr. 8105. Geſchäftsſtelle in Wiesloch: Tel.
Amt Wiesloch Nr. 204. Unverlangte Manuſpripte ohne Rückporto werden nicht zurückgeſandt.

[It/ Soziale Zeitfragen / Leſeſtunde / Die Stholle / Aus der Welt der Frau

An-



Ketteler mitten unter uns

Ein Mahner und Wegweiſer in die neue Zeit.

Ende Oktober dieſes Iahres ſind 60 Iahre ver-
floſſen, ſeitdem Wilhelm Emanuel von Ketteler,

. . . Biſchof von Mainz, in ſeinem Rundſchreiben an die
ſter für um an dem großen Ziel der deutſchen Arbeits- digen Lebensraum verfügen. Deutſchlands Geiſtlichteit für den „Görresverein zur Maſſenver-
fklärung und Propaganda hatte heute beſchaffung mitzuwirken.

breitung guter Volksſchriften“ eintrat. Es war ein

q zur Erbffnungsſikung des Werbe- Ver deutſche Wirtſchaftler muß begreifen, nicht gegen das Ausland gerichtet. Sie dienten Ausſchnitt aus einem Lebenswert, das keine Zeit-
es der deutſchen Wirtſchaft im daß nicht nur die Werbung ihm dient, die den der Wiederherſtellung der erforderlichen na- irage außer Acht ließ, kein Zeitbedürfnis überſah.
ſaal. des alten Friedrich-Leopold-Palais Absatz eines Erzeugniſſes fördert, ſondern daß tionalwirtſchaftlichen
eladen. Der Staatsſetretär im Reichsminmi- am besten Werbung nützt, die den Boden zum Ausland. nd ſozi tämpfe
für Volksauftlärung und Propaganda, bereitet für den Abſatz deutſchen Erzeugniſſes Reichswiriſchaſtsminiſteriums und der Wer- Katholiken ſeinerzeit und was er geſagt, wofür er
Pl ther Funt, erbſfnete die erſte Sizung. ſchlechthin. Das Reichswirtſchaſtsminiſterium berat der deutſchen Wirtſchaft würden mitein-
M Präſidenten des Werberates wurde Mini- begrüße den Werberat auch im Intereſſe des ander arbeiten. _
P ualdirekttor Ernſt Reichard beſtellt. 50 deutſchen Außenhandels. Daß Deutſchland ge. Zum Schluß dankte der neuernannte Präſi- 1 1 men u i
er c B onders inter- zwungen ſei, in erſter Linie ſeine eigene natio- dent Reichard Dr. Goebbels, daß er auf einem fen erfüllten Zeitepoche ein Leitſtern ſein kann.
Tten Wirtſchaftskveiſe wurden zu Mitglie- nale Wirtſchaft zu pflegen, könne nicht heißen, Gebiet, das bisher jeder grundsätzlichen Ord- Ketteler hat die Löſung der Zeitprobleme vom
et des Werberates ernannt. Vorſitender im daß es ſich in dem Maße von der Welt ab- nung entbehrte, ſo ſchnell die Grundlage zu
"Wwaltungsrat iſt Staatsſetretär Funk.
p,. Staatsſekretär F un k
ui betritt ttt. dt ge tr m
fen worden, der Wirtſchaft zu helfen, die
îukbung beſſer, billiger und wir- ;
fNIÖtffttfa…b@mtmâtatÊtmÊmnmo©n©nnntt:trrtrtte
h, be der Werberat eine klemme Gebühr von '
hjchſchnittlich 2 Progent des Werbeumſates,

t Werbung verwandt würden. Außerdem kr
RV! der Werberat alle ſtaatlichen Mittel für
iytſchaftswerbung zentval bewirtſchaften. Die

mnglichſte Werbeaufgabe ſe ;
îff Odie Förderung des Abſatzes deutſcher Waren

Austauſchbeziehungen Biſchoft von Ketteler, Kirchenfürſt, Staatsmann
Der Außenhandelsrat des und ſozialer Kämpfer war der Führer der deutſchen

gekämpft hat, das greiſt ſo tief an die Wurzel des
deutſchen und chriſtlichen Volkes, daß es gerade in

der heutigen, von Problemen und inneren Kämp-

Politiſch-Parlamentariſchen her verſucht, um bald

ſchließe, wie andere Staaten, die über eine einer Einheit gelegt habe, die für die ganze einzuſehen, daß man auf dieſen Wegen nicht zum
ausgedehntere Rohſtoffbaſis und dem notwen- deutſche Wirtſchaft von Bedeutung ſein werde.

Ziele gelangte. Seine Tätigkeit in der Frankfur-
ter Nationalverſammlung und im erſten Deutſchen
Reichstag vom Jahre 1871 iſt nur ein Intermezzo

geblieben. „Die wahre Aufgabe für die Zukunft,
die einzige Löſung der geſellſchaftlichen Kalamitä-
ten“, Jo heißt es in ſeiner Schrift, „Die Katholiken
und das Reich“, iſt ebenſo leicht auszuſprechen wie

ſchwer zu löſen. Wie das Uebel in der Desorgani-
ſation der Geſellſchaft und in der organiſchen Ver-
bindung derſelben mit dem Staat. Maſchinen laſo
ſen ſich ſchaffen, aber lebendige Organe müſſen

wachſen. So läßt ſich auch ein ſolcher geſellſchaft-
.Ôffßit Ö he uues veueier [ NKandidatenliſte und des Reichswahlvorſchlages tel zur Reichstagswahl am 12. November nur [ih faatliher verfoſlutaebau atht o. urtori ue
ld deutſcher Leiſtungen im In- und Aus? h gn den einzelnen WVahltreisvorſchlägen erfol- den eine n Wahlvorſchlag finden wird. Jede
[ / gen. Es werden weitere Namen von Kandi- Stimmenzerſplitterung iſt alſo vermieden und
Ivrage der Ahſagregqulierung st tyerſdnlichteitän. L visltr nlÿt tuo h. ir fh qs tintt qualtigen ur
< dem Reichstag angehörten, ſo unter anderem Theoretiſch hätte die Möglichkeit zur Einreich-

wieder herauswachſen.“ Wer dentt bei dieſen
Worten nicht an das volksfremde Gebilde von
Weimar, das den unvermeidlichen Zuſammen-
bruch erleiden mußte. Ketteler verlangt, daß die

letzten Reſte geſellſchaftlicher Organiſationen, die
der preußiſche Juſtizminiſter K er rl, Oberprä- ung weiterex Wahlvorſchläge beſtanden, denn aus einer früheren Zeit noch übrig ſind, vor wei-
ſideni Ku b e, Miniſterialdirektor Butt m ann nach dem Willen des Jührers finden die Wah-
' V . vom Reichsinnenminiſterium, Miniſterialdirekt- len vom 12. November auf Grund des beſtehen- ?
ſchluß an die Ausführungen des j1or Polizeigeneral D aluege, General Li- den Wahlrechtes ſtatt, das in keiner Weiſe ge- breitet wird, daß in der Vernichtung der alten
m ann, Referent für Raſſenforſchung Dr. ändert worden iſt. Von keiner Seite iſt jedoch
G erk e- Berlin, Präſident Dr. von Ren- der Veyrſuch unternommen worden, die Einheits-
das iet chaſtswerbung, auf t e l n- Berlin; Dr. h. c. Wagener - Berlin, front des deutſchen Volkes zu durchbrechen und
bie libevaliſtiſche Wirtſchaftsauffaſſung chao- Reichsgeſchäftsführer des nationatſozialiſtiſchen eine Geegnliſte aufzuſtellen.

Zuſtände habe entſtehen laſſen, müſſe nach Juriſtenbundes Dr.
ie Malſogialiſtiſchem Prinzip wieder als Die- Reichsjugendführung

terer Zerſtörung geſchütßt werden, und daß unter
den Zeitgenoſſen ſyſtematiſch die Erkenntnis ver-

geſellſchaftlichen Ordnung und ihrer religiöſen

Grundlagen der Hauptſit aller politiſchen und ſo-

zialen Uebel |ſteckt.

Der Staatspolitiker von Ketteler verkannte
nicht, daß es Aufgabe der Staatsgewalt geweſen
wäre, den Mißbrauch, der in den Zunftzwang ein-
gedrungen war, von dem zu unterſcheiden, was sich

in ihm berechtigt erwies und das mit dem zu gern.

binden, was in der Forderung der Gewerbefreiheit
zweckmäßig erſchien. Deshalb klagt er voll Be-

worden iſt. Dieſe Prüfung wird in öffentlicher trübnis: „Wahre Staatsweisheit ſcheint aber auf
Sitzung vorgenommen. Die Veröffentlichung Erden ſelten gewordet zu ſein. Die Staatslenker

der vom Reichswahlausſchuß endgültig festge-

ſtellten Liſie wird dann am Mittwoch im Reichs-
anzeiger erfolſeen.
Berlin, 30. Okt.
ter Seite erfahren, wird der Reichswahlvor-
ſchlag, der geſtern eingereicht worden ist, am
kommenden Mittwoch veröffentlicht werden.
Die Nachprüfungen beim KReichswalhlleiter
über die von den einzelnen Kandidaten beige-
htshien Unterlagen ſind gegenwärtig noch im
ange.

Wie wir von unterrichte-



lichen Entſchluß, der allgemein große Ueber-

raſchung hervorrief, veranlaßten, ſind im Dun-

tel geblieben. Zwefellos wollte man mit der

früheren Einberufung des Büros den Ein-
druck erwecken, daß die Abrüſtungskonferenz
es nunmehr ſehr ernſt mit . ihrer Aufgabe
nehme. Man wird jett vielleicht behaupten,
das Datum des 3. November ließe ſich des-



Magdeburg. Wie wir erfahren, iſt Regierungs-

‘drei Forderungen. „Erſtens ſcheint es mir, daß
wir Katholiken uns vor dem Schein hüten müſſen,
als. ob wir dagewesene Zuſtände, ſoziale und po-

îGeſtaltungen der Geiſt des Chriſtentums, wenn er

sſind vielfach nur Lenker in dem Sinne, wie der
Hemmſchuh den Wagen lenkt, der den Berg herab
rutſcht. Sie ſind ſelbſt gelenkt und gezogen von
dem Parteigeiſt und Zeitgeiſt in ſeiner abſchüſſi-
gen Bewegung, und ihr ganzes Geſchäft beſteht da-
rin, daß ſie als Hemmſchuh dieſe dem Abgrund zu-
eilende Richtung in der Schnelligkeit einigermaßen
ta es lsret.ſ« q aur 1

ganiſieren, und wir gehen deshalb unbeſchränktere..Ö

Gewerbefreiheit mit allen ihren Folgen unauf-
haltſam entgegen. Die mißbrauchte Gewerbefrei-
heit wird aber noch verderblicher wirken, als der
mißbrauchte Zunftzwang.“ . .

Staatspolitiſche Sentenzen. Der Staats- und
Kulturpolitiker von Ketteler iſt nie Parteipoliti-
ker geweſen. Er machte ſeine Beobachtungen unn
Erfahrungen während der bürgerlichen Revolu-
tion des Iahres 1848 und in der gesetzgebenden
Nätionalverſammlung in der Paulskirche, wäh-
rend der fünfziger Iahre des letzten Iahrhunderts,
als die ſoziale Bewegung zum erſten Mal an die
Kabinette der Herrſcher und die Gewisſſen der
Bürger klopſte, während der Konfliktzeit zwiſchen
Krone und Parlament. in Preußen, im Bruder
krieg von 1866, während des deutſch-franzöſiſchen
Krieges von 1870 und im erſten Deutſchen Reichs-
tag. , Daraus zog er für die deutſchen Katholiken

litiſhe Formen dex Vergangenheit für unverbeſ-
ſerlich hiekten. Wir können nicht im. Voraus be-
















 
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