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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 2108,245,51
Warburg, Aby Moritz; Boll, Franz [Adr.]
Briefe von Aby Warburg an Franz Boll: Brief von Aby Moritz Warburg an Franz Boll — Hamburg, 15.9.1916

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geschient werden muss, obgleich er selbst immer/von Zeit zu ^eit

den Bücken mit preussischer Salbe gerieben haben muss. Sein inner-

lich sostwurzeinder Glaube an die Wissenschaft wird von "eit zu

Zeit durch ein kokettes Kaffeehausphlegma äusserlich angefochten.
Es lässt sich Ihnen herzlichst empsehlen. — Mit der deutschen Kriegs-
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berichterstattung käöuoixSiBLxakiKKximcR über die Seeschlacht am Shager
rack haben Sie. allen Grund, nicht ganz zuftieden zu sein. Ichweiss
zusällig aus sehr guter Quelle, dass unser Credit im skandinavischen
Auslande, der sich ganz wesentlich auf den Glauben an unsere Wahr-
haftigkeit stützt, besonders in Dänemark darunter sehr gelitten hats
Das Vorgehen der Bulgaren und vor allem die Flucht der kleinen
Kationen vor ihrem Erpresser und Beschützer hat meine etwas gedrückte

Stimmung wieder etwas entlastet. Aber die Somme - Schlacht will

mir weder bei Tagbhp( = n w
denken, was das koste
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