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Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 3299
Bischoff, Heinrich
Pausanias, der Perieget — vor 1941

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https://doi.org/10.11588/diglit.51102#0203
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Philipp und Alexander beginnt der hiedeigang(I 4,1.25,3/2
/ - * P 797 i 7
73^^.^*' v.'l. V 2o,lc

hen Jesamtgeschichte direkt zum ^-usdruck gebracht:Unter

Das flüchtigem statt des harnens ist
typisch,VIII 29,3 muss man dahinter gar .Liberias erraten,
und bei honumenten pflegt lüdie/^^^^Tr- erst recht
summarisch abzutun,! 4o,2.V 2o,9.VI 19,lo.X 8,6(11 8,1.111
22,9.VI 24,lo).Des ratein wohl etwas kundig II 4,5(111 11,4)
ist P.doch,wie gerade seine naiven Bemerkungen zeigen(st-
auch VII 7,8),ganz romabgewandter Provinzieller.Die "ömer-
herrschaft wird mit ^espekt(i 9,5.11,7)ningenommen,wann sie
auch,als sie über Griechen land kam,eine wär,VIII
27,1(11 1,2%VIII 3o,9):die ^aiser kennt er,sei es konventio-
nell^ sei es ehrlich,zunächst als . ohltäter(der unstraub des
Augustus wird entschuldigt),und so erscheint ihm milde als
römischer Nationalcharakter,! 2o,7.IX 33,6.X 35,2.
Virmai hat i.seine Auffassung vom Verlauf der grienni-

fort(I 4,1),nach dem Galliereinfall brii .:t es kein utaat

Antipater und Kassander setzt
 
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