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0.5
1 cm
Lieber Gustav!
Freiburg, 11. 8. 15.
BH
Es tut mir doch leid, dass Ihr Brief einen Tag zu früh ein-
traf, sonst hätte er sich mit meinem längst geplanten gekreuzt,
und in dem er über unsere Freundschaft wörtlich dasselbe gesagt
hätte wie der Ihre,durch dies Zusammentreffen den freilich über-
flüssigen Beweis dafür erbracht.
In Ihrem Brief setzen Sie über die Angelegenheit Ihres Her-
zens viel mehr Kenntnis voraus, als ich oder Thea davon be^tzen.
Sie hatten bisher erst eine einzige Andeutung gemacht un^ so sehe
ich denn nur, dass Sie in ein seltsames Schicksal verflochten sind,
in das Sie meine innigsten Wünsche Isregleib*. Die Verquick urg mit
der Frage der akademischen Laufbahn ist peinlich und in diesem
Augenblick auch wenig aussichtsvoll; ühlgens weiss ich gar nichts
von dem was etwa^
Die zivilpros
türlich sehr erwt
nicht voraussetze
tischen Fähigkeit
der Theoretiker r
des Technischen
rade wir - von ei
was ich mir zutra
Glück.
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ja, worin Sie be
ibin gegen die VH
ihrerseits den W
sterben bestimmt
müdurg bemerkbar.