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0.5
1 cm
2>22ot III
Freibarg i.B. den ?.März, 1914.
lieber Lask, Haben Sie vielen E>ank für Jhre
beiden letzten Briefe. Jeh kann nlsbt ausführlich antworten, denn
ioh hatte mir in der letzten Zeit eine Halsentzündung zugezogen,
die sich jetzt in einen Kehlkopfkatsr^ verwandelt hat,und ioh soll
so wenig wie möglich sprechen. Bs ist mir natürlich sehr unbequem,
da dabei das Diktieren zu dem anstrengenden Sprechen gehört, und
ich so gerne einen Artikel für Rilal zustande bringen möchte. Auf
Briefe darf ich unter diesen Umstanden gar keine Kraft verwenden.
Jch will Jhnen daher nur mitteilen, daß ich von «Ihren iilach>ichten
über den unerfreulichen Verlauf <3er Heidelberger Psychologen-Ange-
legenheit, über die m =~~ m hatte, keinen Ge-
könnte doch höchstens e_2 _herauskommen, denn
der Vorwurf, ich nätt =V |
— tD
— o
ich ihn gar nicht ern|-o tl s
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solcher Brief nutzen? =_ _c
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lasse diese unerfreulE &
gend etwas ändern kanf-51 2
die tfegierung unsern Ls a I
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logie einzurichten, a=^ ^
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neuer Urund sein.für =- Q) c
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sehen. Tie ganze üesci. 0 ^
keine lust.mich mit i|_ °Ö
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Cohn habe ich übrigen^- 3 >-
von seinem ^eidelbergi-S1 ~q
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»gen, ist so dumm, dai
was aber würde ein
ih tue am besten, ich
ih beruhen, denn ir-
,t. Der Umstand, daß
(Ordinariat für Psycho-
* mich doch nur ein
; in Heidelberg zu wün-
LummjUnd ich habe gar
• zu beschäftigen. Mit
resprochen. Er hat mir
iches erzählt. Alles,
Freibarg i.B. den ?.März, 1914.
lieber Lask, Haben Sie vielen E>ank für Jhre
beiden letzten Briefe. Jeh kann nlsbt ausführlich antworten, denn
ioh hatte mir in der letzten Zeit eine Halsentzündung zugezogen,
die sich jetzt in einen Kehlkopfkatsr^ verwandelt hat,und ioh soll
so wenig wie möglich sprechen. Bs ist mir natürlich sehr unbequem,
da dabei das Diktieren zu dem anstrengenden Sprechen gehört, und
ich so gerne einen Artikel für Rilal zustande bringen möchte. Auf
Briefe darf ich unter diesen Umstanden gar keine Kraft verwenden.
Jch will Jhnen daher nur mitteilen, daß ich von «Ihren iilach>ichten
über den unerfreulichen Verlauf <3er Heidelberger Psychologen-Ange-
legenheit, über die m =~~ m hatte, keinen Ge-
könnte doch höchstens e_2 _herauskommen, denn
der Vorwurf, ich nätt =V |
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solcher Brief nutzen? =_ _c
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lasse diese unerfreulE &
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Cohn habe ich übrigen^- 3 >-
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»gen, ist so dumm, dai
was aber würde ein
ih tue am besten, ich
ih beruhen, denn ir-
,t. Der Umstand, daß
(Ordinariat für Psycho-
* mich doch nur ein
; in Heidelberg zu wün-
LummjUnd ich habe gar
• zu beschäftigen. Mit
resprochen. Er hat mir
iches erzählt. Alles,