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( FeTH.WL'S'i.a.i—i'Sre
y*{ it -'M L.ft /{}Si<-
t
*ieti
vom
1S97. )
* 'B^>4eey a n 11 ■■ : o u .
'Mlittü!' anrattl illc Mhrt-t&g6tinohkc»r In FreiMirg war es sehr nett.
Riekert wollte, bevor ich kam, nochmal mein Feferat lesen, wuräe aber
durch Besuch gehindert. Wlr bssprachen meine Dokto.rarbeit- er f and, aass
sie sehr weitnchichtig u. viell. nicht dafür so lohnend ist. Ich sagte, :
aich reizten die Pröbleme, die 'ich auch bei' Fi.chte gefunclen habe. Encl-
lich kamen wir darauf, dass ich über Fichte eine Arbeit maehenn, honn.te.
Ich sagte, dass ieh die dann bei ihm machen würde und bat ihn, das Re~ ■
ferat nochmal durchzulesen und mir zu Göhre.iben,' wao er darüber denke.
Er antwortete mir mit' dem zweiten Brief, der gestern ankarn . Ich gi.ng ...- .
Vormittag zu Hensel, der mir. sagte, das ha.be er mit dem Rat, . das Referat
B. zu schicken überhaupt beabsichtigt. Nachaittag ging ich zu Winuel-
b§nd sagte ihm, . dass ich die Leibniz Sf^tusarbeit v&rgehabt: hatte,/ sle d
Doktorarbeit schiene, dass ieh bei
tac.h mpinp'n Boktr'r» '/lollpiflit
O Ci, o — i u.ij
mir aber doch zu Jfeitlaif ig für ein;
N. eine Fichtearbeit mache, aber nach meinea Doktor vielleicht die
dere Arbeit noch vornehme. Windelband sagte, er gcnnte es N. sehr,
ihm eine Doktorarbeit zustande koame.
öe:
» «
Mir ist die Fichtea
habe^mein ^XkÄ****^ ^
V5
> Yi &
sehr angenehm, da ich da alles selbst gefunden
s bei Hickert begonnen, auch harmonisch abnchliet
ie.Ich studiere aber vorlaufig noch etw;
1 oder 2 Sem, am Schluss nach Freiburg.
in Strassburg und gehe nu
•V5
» # «* * 9
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Riekert wollte, bevor ich kam, nochmal mein Feferat lesen, wuräe aber
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lich kamen wir darauf, dass ich über Fichte eine Arbeit maehenn, honn.te.
Ich sagte, dass ieh die dann bei ihm machen würde und bat ihn, das Re~ ■
ferat nochmal durchzulesen und mir zu Göhre.iben,' wao er darüber denke.
Er antwortete mir mit' dem zweiten Brief, der gestern ankarn . Ich gi.ng ...- .
Vormittag zu Hensel, der mir. sagte, das ha.be er mit dem Rat, . das Referat
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