Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 3820,413 Lask, Emil; Jenny [Adr.]: (Heid. Hs. 3820,413): Brief von Emil Lask an seine Cousine Jenny (Falkenberg, 1912 September 13)

Falkenberg, den 13. 9. 1912,

Liebe lennvj

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Dank auch flPnoP® GlückwunH&he kum morgigen Geburt'staee! Vielen
v'”ne Xart‘® aur’ Vorarlberg! Um beim Wichtigsten dieses

Herbstes zu b<
Hamburg? Wie ist Eure Tiro:
der Regenperiode da? Ich gi
die einen schoben August g
Reise wolkenloser Himmel»
nämlich die Klugheit began
und. zwar nach Dalmatien. I
am Schönsten, in diesem So
Es war immer herrliche Luf
de Brise vom Meer! lieberha
es nach früheren S&ekrankh
ich 36 Stunden auf dem Sch
und der grösste Genuss, au
gezackten Bergen, auf der
sein. Ueberall, wo ich war
ausserdem die herrlichste
Städte aber noch älter, ur
Meer. Das Grossartigste de
ungeheuer, dass eine ganze
ist. Himmel, Meer, Gebirge
tausche. Bevölkerung (Ser-
hab ich im Meer gebadet, I
Das also war
einen vernünftigen Lebens:
kommt ■ aber wieder.
So nun weiss
Ja mündlich an Jenem Vorf:
.gern Ist Jedenfalls alu in.
kein Buch .und nients, sei.
gesagt, wider.
Hast Du den
sen? Die Einleitung ist f
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lie trägst Du es in
ir wart wohl noch vor
mschön in ganz Europa,
d r e 4wcchentliche n
ende Sonne. Ich habe
hrn Süden zu reisen,
iden Ja bekanntlich
fcher kühler als sonst.
|t:s eine starke erfrische:
nie gedacht, dass ich
vürde . Und Jetzig bin
schönste Reisen
|Küste mit den kn! len
schonlinigendY In-
Ihtigen Bauten, und
Incearchitektur. Die
iinsein und Inseln im,
Ipalast in Spalato, so
Ihe Stadt hineingebaut
dazu die halborien-
achten. Fast Jeden Tag
adeanstalten.
immer Surrogate für
oklich ausgeganger.,.
. alles andre hast Du
;erg gehört. VonVernünfti
Ihts zu vermelden*
,s, kommt aber, wie
?r Philosophie" gele-
dann aber wirdhschwe-