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0.5
1 cm

7
Arbeiten in Glas
96 Länglich viereckige Glasscheibe mit Madonna und Kind. Ausgang des XV. Jahr-
hunderts. Gutes intaktes Stück. Höhe 60, Breite 33 cm.
97 Runde Wappenscheibe. Mit dem Wappen des Hauses Oesterreich und der Rundschrift
Anna geb. Kunigin Herzogin in Bayern. Ao. dorn. 1570. Diam. 31 cm.
98 Viereckige Schweizer Scheibe mit Wappen, das von Fragmenten anderer Scheiben
umgeben. Das Wappenbild selbst stellt einen aufsteigenden schwarzen Steinbock auf gol-
denem Schild dar. Von einem geschlossenen Turnierhelm entwindet sich nach beiden
Seiten schwarzes und goldenes Laubwerk. Unter dem Wappen die Inschrift: Hans Christoff
schenck zu Castel In Mannertzhoffen bischofrischer baselischer Rath Landthoffmeister vogt
zu brundtrudt Edeldrauta Schenckhin von Castel geborene Blarerin wartensee Sein gemahel
Anno 1603. Höhe 32, Breite 30 cm.
SMS
Von cuficllioranmc'diioHVn V e_ fJ I
omBma.»alt)
L tHn^t 'Ä'toAuitxi^rhcnrrfutt vor; B e *~
i Cüi'td acbt>vn<t<laYmix fronpattaxjttm - f~
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No. 98.
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99 Schweizer Wappen-Scheibe aus Fragmenten anderer Scheiben zusammei E 4-1
zwei Wappen in ovalen Medaillons, zwischen denen sich folgende Inschrift bc e"
Ulrich Greder Ritter in aller Ehr zu Franck on Na. Oberster des Ey<=-£ O -
Dienst F. Magdalena Bys dein Ehegemahel. In Rahmen. Höhe 32, =_ ^ >
100 Wappen-Scheibe. St. Meinrod und ein Bischof halten zwei Wappenscl ejp
Wappen zeigt einen weissen Fisch auf blauem Grunde, das zweite drei gol -
rotem Streifen zwischen Sonne und Mond. Defekt. Höhe ai1!?, iE" 0) c
" 10 g
101 Glasbild mit drei weiblichen Heiligen in Halbfigur. In Lasurfarben. In 1= /R £
Höhe 18 e"
102 St. Helena in Medaillon, mit einer Bekrönung von Rosen. In LasurfarbiE- 0$
malt. In Rähmchen. Hohe 22 —
c
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Arbeiten in Glas
96 Länglich viereckige Glasscheibe mit Madonna und Kind. Ausgang des XV. Jahr-
hunderts. Gutes intaktes Stück. Höhe 60, Breite 33 cm.
97 Runde Wappenscheibe. Mit dem Wappen des Hauses Oesterreich und der Rundschrift
Anna geb. Kunigin Herzogin in Bayern. Ao. dorn. 1570. Diam. 31 cm.
98 Viereckige Schweizer Scheibe mit Wappen, das von Fragmenten anderer Scheiben
umgeben. Das Wappenbild selbst stellt einen aufsteigenden schwarzen Steinbock auf gol-
denem Schild dar. Von einem geschlossenen Turnierhelm entwindet sich nach beiden
Seiten schwarzes und goldenes Laubwerk. Unter dem Wappen die Inschrift: Hans Christoff
schenck zu Castel In Mannertzhoffen bischofrischer baselischer Rath Landthoffmeister vogt
zu brundtrudt Edeldrauta Schenckhin von Castel geborene Blarerin wartensee Sein gemahel
Anno 1603. Höhe 32, Breite 30 cm.
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Von cuficllioranmc'diioHVn V e_ fJ I
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99 Schweizer Wappen-Scheibe aus Fragmenten anderer Scheiben zusammei E 4-1
zwei Wappen in ovalen Medaillons, zwischen denen sich folgende Inschrift bc e"
Ulrich Greder Ritter in aller Ehr zu Franck on Na. Oberster des Ey<=-£ O -
Dienst F. Magdalena Bys dein Ehegemahel. In Rahmen. Höhe 32, =_ ^ >
100 Wappen-Scheibe. St. Meinrod und ein Bischof halten zwei Wappenscl ejp
Wappen zeigt einen weissen Fisch auf blauem Grunde, das zweite drei gol -
rotem Streifen zwischen Sonne und Mond. Defekt. Höhe ai1!?, iE" 0) c
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101 Glasbild mit drei weiblichen Heiligen in Halbfigur. In Lasurfarben. In 1= /R £
Höhe 18 e"
102 St. Helena in Medaillon, mit einer Bekrönung von Rosen. In LasurfarbiE- 0$
malt. In Rähmchen. Hohe 22 —
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