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https://doi.org/10.11588/diglit.32804#0006
Bedingungen.
Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung
in deutscher Reichs'währung und hat der Ersteher auf den Zu-
schlagspreis ein Aufgeld von zehn Prozent zu entrichten-
Sollte durch erfolgtes Doppelgebot eine Meinungsverschiedenheit ent-
stehen, so wird die betreffende Nummer sofort nochmals ausgeboten.
Das geringste Gebot bis zu Mk. 100.— ist Mk. 1.—, vonMk, 100.—
an Mk. 5.—. * %
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern zu ver-
einigen oder zu trennen, sowie die Reihenfolge der Nummern nicht ge-
nau einzuhalten.
Der Katalog wurde von dem verewigten Besitzer in Gemeinschaft
mit Herrn Dr. Heinrich Pallmann bearbeitet, und sind in der Be-
schreibung der einzelnen Gegenstände alle Mängel in gewissenhaftester
Weise angegeben. Bei den Ölgemälden und Handzeichnungen sind die
Kün8tlernamen nach den bisherigen Angaben beibehalten. Übrigons
ist durch die Ausstellung Helegenheit geboten, sich von
dem Zustande der einzelnen Gtegenstände zu überzeugen
und können deshalb Reklamationen nach erfolgtem Zu-
schlage in keinerlei Weise berücksichtigt werden.
Die erworbenen Gegenstände sind von den Erstehern nach jeder
Vakation gogen Bezahlung des Erstehungspreises inklusive des Auf-
geldes von zehn Prozent zu übernehmen.
Für die Aufbewahrung verkaufter Kummern kann anwesenden
Käufern gegenüber in keiner Weise eine Gtarantie übernommen werden.
Die Sammlungen sind Sonntag den 29. Mai bis Sonntag den
5. Juni, vormittags von 10—1 Uhr und nac hmittags von 2—6
Uhr (an Sonn- und Feiertagen von 10—1 Uhr) zur
Besichtigung
in der Galerie Helbing, Wagmüllerstrasse 15, ausgestellt. Bei der
Besichtigung wird bestmöglichste Vorsicht empfohlen, da jeder Be-
sucher einen von ihm angerichteten Schaden zu ersetzen hat.
Aufträge übernehmen die bekannten Antiquitäten- und Kunst-
handlungen, sowio der Unterzeichnete, welcher auch jede, dic Ver-
steigerung betreffende Auskunft gerne erteilt.
Hugo Helbing
München
Liebigstr. 21. — Wagmüllerstr. 15.
Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung
in deutscher Reichs'währung und hat der Ersteher auf den Zu-
schlagspreis ein Aufgeld von zehn Prozent zu entrichten-
Sollte durch erfolgtes Doppelgebot eine Meinungsverschiedenheit ent-
stehen, so wird die betreffende Nummer sofort nochmals ausgeboten.
Das geringste Gebot bis zu Mk. 100.— ist Mk. 1.—, vonMk, 100.—
an Mk. 5.—. * %
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern zu ver-
einigen oder zu trennen, sowie die Reihenfolge der Nummern nicht ge-
nau einzuhalten.
Der Katalog wurde von dem verewigten Besitzer in Gemeinschaft
mit Herrn Dr. Heinrich Pallmann bearbeitet, und sind in der Be-
schreibung der einzelnen Gegenstände alle Mängel in gewissenhaftester
Weise angegeben. Bei den Ölgemälden und Handzeichnungen sind die
Kün8tlernamen nach den bisherigen Angaben beibehalten. Übrigons
ist durch die Ausstellung Helegenheit geboten, sich von
dem Zustande der einzelnen Gtegenstände zu überzeugen
und können deshalb Reklamationen nach erfolgtem Zu-
schlage in keinerlei Weise berücksichtigt werden.
Die erworbenen Gegenstände sind von den Erstehern nach jeder
Vakation gogen Bezahlung des Erstehungspreises inklusive des Auf-
geldes von zehn Prozent zu übernehmen.
Für die Aufbewahrung verkaufter Kummern kann anwesenden
Käufern gegenüber in keiner Weise eine Gtarantie übernommen werden.
Die Sammlungen sind Sonntag den 29. Mai bis Sonntag den
5. Juni, vormittags von 10—1 Uhr und nac hmittags von 2—6
Uhr (an Sonn- und Feiertagen von 10—1 Uhr) zur
Besichtigung
in der Galerie Helbing, Wagmüllerstrasse 15, ausgestellt. Bei der
Besichtigung wird bestmöglichste Vorsicht empfohlen, da jeder Be-
sucher einen von ihm angerichteten Schaden zu ersetzen hat.
Aufträge übernehmen die bekannten Antiquitäten- und Kunst-
handlungen, sowio der Unterzeichnete, welcher auch jede, dic Ver-
steigerung betreffende Auskunft gerne erteilt.
Hugo Helbing
München
Liebigstr. 21. — Wagmüllerstr. 15.