DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.21411#0012
2
4 TASCHENUHR IN DOPPELTEM GEHÄUSE. Von H. Conrad, Amsterdam.
Gold. Das Übergehäuse mit Rankenwerk, Vasen und Vögeln schön und zart graviert, innen
mit rotem Samt ausgelegt. Das Hauptgehäuse glatt, auf der Rückseite ein fliegender Amor email-
liert. Auch das Zifferblatt diskret emailliert. Nur Stundenzeiger. Kloben in großer Kellenform.
Werk bezeichnet. Gegen 1715. — Dm. 0,041 m mit dem Übergehäuse, 0,034 m ohne das Über-
gehäuse.
Abbildung Tafel 2.
5 TASCHENUHR IN DOPPELTEM GEHÄUSE. Von Daniel Grignion, London.
Über Daniel und Thomas Grignion vgl. Britten3, S. 673.
Gold. Die Rückseite des schönziselierten Gehäuses mit einem großen und vier kleineren Moos-
jaspis verziert. Das innere Gehäuse glatt. Goldenes Zifferblatt. Schöner Friedberger Kloben.
London Hall Mark: gekrönter Leopardenkopf, Date Mark 1725. — Dm. 0,046 m.
Abbildung Tafel 2.
6 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Julien Le Roy geb. 1686, gest. 1759. Hervorragender Erfinder, Uhrmacher und Theoretiker, Verfasser des
»Avis contenant les vrais moyens de regier les montres tant simples qu’a repetition, Paris 1719«.
Gold. Die Rückseite emailliert: naturalistische Blumen in einem Korbe. Werk bezeichnet.
Um 1750. — Dm. 0,043 m.
7 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Gold. Die Rückseite bedeckt ein mit rotem Bande leichtgebundener Blumenstrauß von blauem
und grünem Email. Zifferblatt und Werk bezeichnet. Um 1750. — Dm. 0,045 m.
Abbildung Tafel 4.
8 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Silber, grün und blau emailliert. Werk bezeichnet. Gegen 1760. — Dm. 0,044 m-
9 TASCHENUHR. Von (Julien) Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Gehäuse Achat, in Goldfassung. Auf der Rückseite, in Relief, sitzende männliche und stehende
weibliche Figur. Werk bezeichnet. Gegen 1760. — Dm. 0,042 m.
Abbildung Tafel 2.
10 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Gold. Auf der Rückseite Emailbild: Hirt und Hirtin. Zeiger mit Diamanten besetzt. Viertel-
repetition mit zwei Schlagdämpfern. Werk bezeichnet. Gegen 1760. — Dm. 0,043 m.
Abbildung Tafel 3.
11 TASCHENUHR. Von (Julien) Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Kupfer, weiß und karmin emailliert: Auf der Rückseite Njmiphe und Faun, innen männ-
licher und weiblicher Doppelkopf, grau in grau. Die Ränder vergoldet. Werk bezeichnet. Um
1760. — Dm. 0,046 m.
4 TASCHENUHR IN DOPPELTEM GEHÄUSE. Von H. Conrad, Amsterdam.
Gold. Das Übergehäuse mit Rankenwerk, Vasen und Vögeln schön und zart graviert, innen
mit rotem Samt ausgelegt. Das Hauptgehäuse glatt, auf der Rückseite ein fliegender Amor email-
liert. Auch das Zifferblatt diskret emailliert. Nur Stundenzeiger. Kloben in großer Kellenform.
Werk bezeichnet. Gegen 1715. — Dm. 0,041 m mit dem Übergehäuse, 0,034 m ohne das Über-
gehäuse.
Abbildung Tafel 2.
5 TASCHENUHR IN DOPPELTEM GEHÄUSE. Von Daniel Grignion, London.
Über Daniel und Thomas Grignion vgl. Britten3, S. 673.
Gold. Die Rückseite des schönziselierten Gehäuses mit einem großen und vier kleineren Moos-
jaspis verziert. Das innere Gehäuse glatt. Goldenes Zifferblatt. Schöner Friedberger Kloben.
London Hall Mark: gekrönter Leopardenkopf, Date Mark 1725. — Dm. 0,046 m.
Abbildung Tafel 2.
6 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Julien Le Roy geb. 1686, gest. 1759. Hervorragender Erfinder, Uhrmacher und Theoretiker, Verfasser des
»Avis contenant les vrais moyens de regier les montres tant simples qu’a repetition, Paris 1719«.
Gold. Die Rückseite emailliert: naturalistische Blumen in einem Korbe. Werk bezeichnet.
Um 1750. — Dm. 0,043 m.
7 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Gold. Die Rückseite bedeckt ein mit rotem Bande leichtgebundener Blumenstrauß von blauem
und grünem Email. Zifferblatt und Werk bezeichnet. Um 1750. — Dm. 0,045 m.
Abbildung Tafel 4.
8 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Silber, grün und blau emailliert. Werk bezeichnet. Gegen 1760. — Dm. 0,044 m-
9 TASCHENUHR. Von (Julien) Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Gehäuse Achat, in Goldfassung. Auf der Rückseite, in Relief, sitzende männliche und stehende
weibliche Figur. Werk bezeichnet. Gegen 1760. — Dm. 0,042 m.
Abbildung Tafel 2.
10 TASCHENUHR. Von Julien Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Gold. Auf der Rückseite Emailbild: Hirt und Hirtin. Zeiger mit Diamanten besetzt. Viertel-
repetition mit zwei Schlagdämpfern. Werk bezeichnet. Gegen 1760. — Dm. 0,043 m.
Abbildung Tafel 3.
11 TASCHENUHR. Von (Julien) Le Roy, Paris.
Vgl. die Notiz zu Nr. 6.
Kupfer, weiß und karmin emailliert: Auf der Rückseite Njmiphe und Faun, innen männ-
licher und weiblicher Doppelkopf, grau in grau. Die Ränder vergoldet. Werk bezeichnet. Um
1760. — Dm. 0,046 m.