Hugo Helbing [Mitarb.]: Antiquitäten, Holzskulpturen und Möbel vorwiegend der Gotik und Renaissance, sowie alte Schweizer und deutsche Glasgemälde aus Schweizer Besitz: im Anhang ein Beitrag aus süddeutschem Besitz; Auktion in München in der Galerie Helbing Mittwoch, den 24. Juni 1914 (München: Helbing, 1914)

10

Höhe 31 cm, Breite 20 cm.

In den Zwickeln religio

‘I

Höhe 33 cm, Breite 21 cm.

Abbildung Tafel 10.

3äT,


e geschmückte

Anno Domini 1519“.

Höhe 40 cm, Breite 32 cm.

Höhe 34,5 cm, Breite 27 cm.

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der

Höhe 41 cm, Breite 26,5 cm.

Riedtmatten 1556“.
Waldlandschaft.

Wappenscheibe Benoit. Auf blauem Damastgrunde steht das
Wappen. Als Wappenhalterin die Standfigur eines reichgekleideten Herrn. Das Ganze wird umrahmt
von zwei gelben Säulen und reichskulptiertem Bogen, geschmückt mit gelber Palmette und Guirlande
Unten:


Rüstung; links und rechts
Inschrift:

Abbildung Tafel 6.
42 Wappenscheibe Riedtmatten.
— des Hans 'von Riedtmatten. Zu den Seiten
' Frau mit ^Windspiel. Unten:

136 Wappenscheibe von Gersau. In der Mitte der Bannerträger in voller
eilige. Oben Darstellung einer alten Mühle. Unten das Wappen mit der
„Das Land Gersauw. 1692.“

144
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, Abbildung Tafel 10.
37 Wappenscheibe Rietweg-Helbling. In der Mitte das Allianzwappen.
Darstellung. Unten:
„Herr Johann Petter Rietweg Statthalter und Bauw Herr der Statt Rapperschwill. Fr Anna Maria
Helbligin Sein Ehegemahl im Jahr 1706.“

Unter einem von Säulen getragenen Architrav das behelmte Wapper
desselben stehen links: Jäger mit Hunden, rechts wilde

Wappenscheibe Göldlin von Tiefenau. Das buntgemalte Wappen wird links Und rechts von über
aus fein ausgeführten Grisaille-Kartuschen, Trophäen darstellend, flankiert. Unten die Inschrift:
„Hr Hauptm: Heinrich Remwardt Göldlin von Tieffenauw des Inneren Raths Lobl. Statt Lucern, der
Zeitt Landtvogt zu Ruswil. Fr. Maria Jacobe Dullikerin sein Ehegemahlin. Anno 1695.“
bbildung lafel 10. Höhe 3U cm- Breite 21 cm-
appenscheibe der Aebtissin Pfyffer von Rhathausen. Das Doppelwappen: Pfyffer und des
CJstercienserordens, wird links von einer Heiligen und rechts vom St. Georg, inmitten reicher Archi
ktur, flankiert. Unten zwischen Kartuschen die Inschrift:
Frauw Anna Maria Cecilia Pfyfferin vom Wyher, von Gottes gnaden Äbbtyssin des Hoch Löblichen
Gotthauses Rhathausen. Collatrix der 2 Pfarrien Emmen und Neiwkirch. Starb den 21. Ängsten 1702.‘
Pendant zum Vorigen. Höhe 28 cm, Breite 22 cm.
Abbildung Tafel 10.
40 Wappenscheibe des Abtes Malachius von St. Urban. In der Mitte das Abtswappen, umgeben
von Heiligen in reicher Architektonik. Unten :
„Dnus. D. Malachius von Gottes Gnaden Abbte des hobwürd. unser lieben Frauen Gotthauses St. Ur
ban Hr zu Härder en, Liebenfels und Schweickhof. 1707.“
Pendant ZUm Vorigen. Höhe 28 cm, Breite 22 cm.
Abbildung Tafel 10.

, Mo.

„Hans von
Im Oberbild Darstellung einer Hirschjagd in
Abbildung Tafel 7.
Wappenscheibe Weber-Düring. Das Mittelfeld nimmt eine hügelige Landschaft ein, in deren
Vordergründe ein in leuchtendem Rot gehaltenes Zelt, vor demselben steht Judith einer Dienerin das
Haupt des Holofernes überreichend. Rings Architektur. Unten zwischen Wappen die Jahrzahl 1567.
Abbildung lafel 8. Höhe 30 cm, Breite 22 cm.
appenscheibe der Stadt Baden. Das Mittelfeld zeigt in minutiöser Malerei die Anbetung
Hirten. Das Kartuschenfeld mit der Inschrift:
„Die Statt Baden im Ergouw. Anno 1599“,
Enks und rechts davon das Stadtwappen. Höhe 41,5 cm, Breite 26,5 cm.
Abbildung Tafel 9.
Wappenscheibe der Stadt Sempach. Pendant zur Vorigen. Im Mittelfeld die Taufe Christi
Jordan zwischen einem Renaissance-Torbau. Unten:
„Die Statt Sempach 1599“.
Links und rechts das Stadtwappen.
Abbildung Tafel 9.