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120 Fünf goldene Ringe. Mit farbigen Steinen oder Rosen besetzt. 1. Hälfte 19. Jahrh.
121 Siebzehn alte Bauernringe. Meist Silber. Einige mit Steinen.
122 Konvolut Schmuck usw. Kameenbrosche, Zeuskopf, in Goldfassung, 19. Jahrh. — Zwei goldene
Krawattennadeln mit Hirschgranteln. — Schlüsselhaken mit einem goldgefaßten Emailbildchen.
— Ledercarnet mit silbernem Inhalt. — Silberner Stockknopf. — Eiserne geschnittene Anhänge*
petschaft. — Zwei Schuhschnallen, silbervergoldet. — Krone, Kupfermedaille, zwei Berlocken.
123 Konvolut Bauernschmuck. 21 Flor* und Schuhschließen, meist Silberfiligran; 7 Kreuzanhänger,
dito; 7 verschiedene Anhänger; 3 Schnürketten; 4 Miederhaken; 27 Haarnadeln; 3 Rosenkränze;
Armband.
124 Drei Berlocken. Zwei goldene Anhängepetschafte, Anhänger. Gold mit Glas.
125 Konvolut kleiner Silbergegenstände. Vier Buchschließen, zwei Buchzeichen, Taschenbügel mit
Anhänger, zwei Knäuelhalter, zwei Stricknadelschützer, Nadelbüchse.
126 Zwei Uhren, Kompaß, a) Vierfarbiges Gold. Um 1775. — b) Silber mit Übergehäuse aus
Schildpatt. Nach 1800. — c) Messing.
127 Acht silberne Münzen. Darunter Jubiläumsausstellung Berlin 1886, Reg.=Rat Horner, Augsburg,
Firm*Andenken, Taufmünzen usw. Teilweise in Kästchen. — Dabei Bronzemedaille für einen
Fürsten von Neuburg.
Uhren, Girandolen, üMLetaliarljeiten
128 Goldbronzekaminuhr. Sockel und Gehäuse mit Seepferden, Mädchen, Brunnen und Delphinen.
Bekrönung: Gruppe: Venus und Amor auf Muschel als Segelschiff. Französisch, 1. Hälfte
19. Jahrh. H. 55, B. 47 cm.
129 Goldbronzekaminuhr. Sockel mit Jagdszene. Gehäuse als Brunnen, daneben Jäger mit Hund.
Spielwerk. Deutsch, um 1820/30. H. mit Holzsockel 54, B. 38 cm.
130 Goldbronzekaminuhr. Ovaler Sockel mit Reliefs. Gehäuse mit Wolken und weißem rundem
Zifferblatt, bez.: Armingaud L’ ® Paris. Bekrönung: Nymphe mit Kranz. H. 45, B. 35 cm.
130a Goldbronzeuhr. Sockel auf Klauenfüßen, reliefierter Puttenfries. Uhrgehäuse flankiert von zwei
weiblichen Gestalten: Architektur und Astronomie, und bekrönt von Globus. Bez.: Faizan ä
Paris, Paris, um 1820. H. 55, B. 45, T. 15 cm.
131 Kaminuhr aus schwarzem Marmor. Mit Goldbronzebeschlägen. Zwischen Säulen das runde
Zifferblatt, bez.: J. J. Schmidt in Karlsruhe. Deutsch (Karlsruhe), um 1800. H. 49, B. 28 cm.
132 Kaminuhr aus weißem Alabaster. Mit Goldbronzeverzierungen. Das runde Gehäuse wird von
zwei lyraförmigen Stützen getragen. H. 50, B. 33 cm.
133 Uhr, ein Paar Girandolen. Goldbronze. Uhr: Sockel mit Reliefs, darauf rundes Gehäuse, das
Emailzifferblatt bez.: Dantel L’aine, als Bekrönung sitzender Siegesgenius; zwei dreiarmige
Girandolen aus heller und dunkler Bronze: auf ornamentiertem Sockel die Figur Dianens bzw.
Endymions als Lichtträger. Französisch, nach 1800. H. 46, B. 36 cm, Girandolen H. 62 cm.
134 Kaminuhr. Sockel und Gehäuse gelber Marmor mit Bronzebeschlägen, Zifferblatt aus heller
Bronze, bez.: J. B. Marchand, zu Seiten die Figuren von Amor und Psyche in dunkler Bronze.
Französisch, nach 1800. H. 89 cm. Tafel III
135 Ein Paar Girandolen. Quadratische Sockel aus Goldbronze, darauf stehende Frauen in antiker
Gewandung (dunkle Bronze), in jedem Arm einen Leuchter mit sieben Tüllen tragend. Fran*
zösisch, nach 1800. H. 122 cm. Tafel III
136 Ein Paar Girandolen. Helle und dunkle Bronze, Karyatiden als Träger der Leuchterarme. Fran*
zösisch, um 1800/1810. H. 63 cm.
137 Ein Paar vierarmige Girandolen. Helle und dunkle Bronze. Hohe ornamentierte Sockel, darauf
auf einer Kugel geflügelte Frau, die Leuchterarme tragend. Französisch, nach 1800. H. 55 cm.

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