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Hugo Helbing <Frankfurt, Main> [Hrsg.]
Sammlung Geheimrat Ottmar Strauss (Nr. 45): Aus dem Haus Bayenthalgürtel 2 in Köln und aus Haus Heisterberg - "Sammlung Schwarz, Berlin, Nachlass Geheimrat W. Preetorius, Mainz" und anderer Besitz: Versteigerung Dienstag, 21. Mai 1935 ... Freitag, 24. Mai 1935 — Frankfurt am Main: Helbing, 1935

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Deutsch, 16. J ahrhundert
una Unterarmröhre.
Deutsch, 16. Jahrhundert
. aj Gefingert mit Knopf-
tyeutsch, 16. J ahrhundert
und Kette. — H. 18 cm.
Deutsch, i$.—16. Jahrhundert
23
f Deutsch, 16. Jahrhundert

8160 GROSSE KANNE, zylindrisch, mit gedrehtem Kugelknauf. Geflechelt. Inschrift: Johann
ZY Olten 1817. Stadtzeichen: Stade, Meister C. T. M. (Hintze III. 2063.) — H. 67 cm.
' Abb. Tafel 60 Stade, um 1817
180 ZWEI STEGKANNEN, mit langem Ausguß, Arm als Querverbindung, Blatt-
heber, der eine mit Mohrenkopf, a) Verehrt Johanes Zoler Gewinner Peter im Obers-
1773. Berner Stadtzeichen, b) Verehrt Susana Ludi / dem Taufgoti Peter Ludi
Tafel 60 H. 32 cm, 32 cm. ^ernt Jahrhundert
STEGKANNE UND SCHNABELKANNE, a) Mit langem Ausguß und Arm als
Steg. Graviert. Stadtzeichen Bern. Meister: Abrah. Ganting (Hintze VII. 3. 1938).
b) Herzrand. Traubenknauf. Jahrzahl 1767. Stadtzeichen Zürich. Meister: Heinr.
Boshardt (Hintze VII. 3. 2527). — H. 27 cm, 30 cm.
Abb. Tafel 60 a) Bern; b) Zürich, Mitte 18. Jahrhundert
821—823° SCHLEIFKANNE UND ZWEI SCHNABELKANNEN, a) Auf Engelsköpfen.
Als Knauf Löwe mit Wappenschild. Inschrift: J. L. Hörber 1700. Feinmarke, b, c) Auf
Ifüßen. Im Deckel Medaille. Inschriften, die eine datiert 1765. Stadtmarken, wohl
Windsheim, c) J. G. E. (Hintze VII. 3. 380). — H. 34,3 cm, 32,5 cm, 33 cm.
y a) Süddeutsch, um 1700; b) Windsheim, um 1760
824—825° ZWEI GROSSE SCHNABELKANNEN, Balusterform, a) Volutenhenkel, b) In-
/ schrift 1748. Feinmarken. — H. 37,5 cm, 36 cm.
■7 j Abb. Tafel 60 Deutsch, 18, Jahrhundert
82 DERPLATTE, reich graviert mit Darstellung aus der Hagadah und Schriften. Engels-
CT’ marken. — D. 42 cm. Deutsch, 18. Jahrhundert
827—829° DREI DECKELKANNEN, a) Gestreckt bauchig, auf Fuß. Graviert: Gerber, der
Fell schabt. Jahrzahl 1765. Stadtzeichen München. Meister: J. A. Bicking. (Hintze VII.
3 r— 2- 559-) b) Flachbauchig auf konischem Fuß. Herzrand. (Boden gelötet.) c) Baluster-
v förmig. Marken: Öhringen, A. Wechgang, 19. Jahrhundert. (Hintze VII. 2. 869.)
H. 31 cm, 30,5 cm, 25,5 cm.
Deutsch, a) München, 18. Jahrhundert; c) Öhringen, 19. Jahrhundert
830—831° ZWEI KAFFEE- UND ZWEI MILCHKANNEN, beide mit TABLETT; Fafon-
niert und schräg gewellt. Tabletts mit Feinmarken.
22,5 cm, 18 cm, 20,5 cm, 14,5 cm, D. 26 cm, 28 cm.
Deutsch, 2. Hälfte 18. Jahrhundert

839 STURMHAUBE mit Kamm und Nagelköpfen. — H.
icry Abb- Tafel 73
840 STURZHELM mit aufklappbarem Visier und festem Kinnsaurtz7'-(Aus dem Zeughaus
in Gießen.) — H. 32 cm. (
rlT £bb. T^fel^ Ddrtjcft Mitte 16. Jahrhundert
841 MORfÖN, graviert. Streifenmuster, Wappen der Hohenlohe, Rosetten. — H. 20,5 cm.
Abb. Tafel 73 j J „Deutsch, 2.ddüttte 16. Jahrhundert

832—834 RÜSTUNGSTEILE: Brustharnisch, zwei/Oberarmschienen mit Achselstück, Bauch-
. schütz mit Beinschienen. — L. 50 cm, 33 cm, 52 cm.
4rFAbb.Ta(d75 £
835 PAAR ARMSCHIENEN mit Schulterschutz, Ellbogenkacheln
L. 60 cm. . /r
836—837 HANDSCHUTZ UND KETTENHANDSCHOT

ch aus der Wartburg.) — L. 35 cm.
APPE mit runder durchbrochener Glocke


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