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Abdruck von op. 40 in der Gesamtausgabe Breitkopf & Härtel: Serie XIII
Nr. 10.
793 Schumann, Robert, (Fortsetzung). Teilweise eigh. Musikmanus-
kript m. N. Aufschrift des eigh. Titelblatts: „Minnespiel aus
Fr. Rückert’s Liebesfrühling für eine und mehrere Stimmen
(Sopran, Alt, Tenor und Bass) mit Begleitung des Pianoforte
von Robert Schumann Op. 101“. [1851/52.] Abschrift der Partitur
von Schreiberhand mit eigh. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Über-
schriften, zahlreichen Zusätzen im Klavierpart und in den Ge-
sangsstimmen sowie kleinen Korrekturen. 43 Seiten in Hoch-
format. In Lwdbd. mit Goldschnitt.
Stichvorlage des am 1.—5. Juni 1849 zu Kreischa bei Dresden entstandenen,
1852 bei F. Whistling in Leipzig erschienenen Werkes (Dörffel, lit. Verz. S. 24),
dessen Urschrift im Besitze des Schumann-Museums zu Zwickau ist. Abdruck
in der Gesamtausgabe Br. & H.: Serie X Nr. 9.
794 Schumann, Clara, geb. Wieck, die Gattin Roberts, Klaviervirtuosin;
1819—1896. 73 eigh. Briefe m. U. u. 15 zumeist von ihren Töchtern
geschriebene, von ihr unterzeichn. Briefe. Düsseldorf 1853—Frank-
furt a. M. 1892. Zusammen4 Seiten40,169 Seiten 8° u. 47 Seiten 160;
6 Briefe mit Adresse.
Sämtliche Briefe Frau Sch.s an den Verleger B. S e n f f in Leipzig: Verlags-
angelegenheiten (auch betr. der von Brahms gesetzten Gavotte von Gluck),
Musikalienbestellungen, Berichtigungen für die ,Signale1 u. a. m. Beiliegend
12 ebenfalls an B. Senff gerichtete eigh. Briefe ihrer Kinder Marie, Julie, Ferdinand
und Eugenie Sch. a. d. J. 1864—1877.
795 — Eigh. Brief m. U. Düsseldorf, den4. Januar 1866. 3)4 Seiten. 8°.
An Max Bruch, betreffend ein Konzert und das Programm.
796 —- —3 eigh. Briefe m. U. Aus den Jahren 1870, 1878 und 1879.
10 Seiten. 8° und 40.
Familiären Inhalts.
797 Seydelmann, Carl, Schauspieler; 1793—1843. Eigh. Brief m. U.
Stuttgart 24. Mai 1830. 2 Seiten. 40. Wegen einer Gastspielreise.
798 Spohr, Louis, Komponist und Violinvirtuos; 1784—*859- Eigh.
Musikmanuskript o. N.: Anfang des 34. Streichquartetts (Es-dur)
m Partitur [1856]. 2 Seiten in Hochformat.
Enthält die 30 Anfangstakte der zweiten Fassung von Sp.s letztem, von ihm
als misslungen betrachteten und daher ungedruckt gebliebenen Streichquartetts.
[Vgl. die Selbstbiogr. II, 378, auch Archiv f. Musikwiss. I, 436.]
799 — 2 eigh. Briefe (1 m. U.). Frankfurt a. M., 24. Juni 1819; Cassel,
28. Juli 1828. 3 u. 4 Seiten 40. (Aus dem 2. Blatt des I. Briefes
ein Stück mit der Adresse herausgeschnitten, der Schluss des 2.
Briefes fehlt.)
1) An einen Freund, dem er die Gründe zur Aufgabe seiner Frankfurter Tätig-
keit und den grossen Erfolg seiner Oper „Zemire und Azor“ mitteilt. 2) Sehr an-
ziehender Brief an einen ungenannten Freund [Hofrat Friedr. R o c h 1 i t z in
Leipzig ?] mit einer Schilderung seiner ihn sehr befriedigenden Casseler Wirksam-
Auktionskatalog CXXXVIII, Henrici, Berlin W. 35.
Abdruck von op. 40 in der Gesamtausgabe Breitkopf & Härtel: Serie XIII
Nr. 10.
793 Schumann, Robert, (Fortsetzung). Teilweise eigh. Musikmanus-
kript m. N. Aufschrift des eigh. Titelblatts: „Minnespiel aus
Fr. Rückert’s Liebesfrühling für eine und mehrere Stimmen
(Sopran, Alt, Tenor und Bass) mit Begleitung des Pianoforte
von Robert Schumann Op. 101“. [1851/52.] Abschrift der Partitur
von Schreiberhand mit eigh. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Über-
schriften, zahlreichen Zusätzen im Klavierpart und in den Ge-
sangsstimmen sowie kleinen Korrekturen. 43 Seiten in Hoch-
format. In Lwdbd. mit Goldschnitt.
Stichvorlage des am 1.—5. Juni 1849 zu Kreischa bei Dresden entstandenen,
1852 bei F. Whistling in Leipzig erschienenen Werkes (Dörffel, lit. Verz. S. 24),
dessen Urschrift im Besitze des Schumann-Museums zu Zwickau ist. Abdruck
in der Gesamtausgabe Br. & H.: Serie X Nr. 9.
794 Schumann, Clara, geb. Wieck, die Gattin Roberts, Klaviervirtuosin;
1819—1896. 73 eigh. Briefe m. U. u. 15 zumeist von ihren Töchtern
geschriebene, von ihr unterzeichn. Briefe. Düsseldorf 1853—Frank-
furt a. M. 1892. Zusammen4 Seiten40,169 Seiten 8° u. 47 Seiten 160;
6 Briefe mit Adresse.
Sämtliche Briefe Frau Sch.s an den Verleger B. S e n f f in Leipzig: Verlags-
angelegenheiten (auch betr. der von Brahms gesetzten Gavotte von Gluck),
Musikalienbestellungen, Berichtigungen für die ,Signale1 u. a. m. Beiliegend
12 ebenfalls an B. Senff gerichtete eigh. Briefe ihrer Kinder Marie, Julie, Ferdinand
und Eugenie Sch. a. d. J. 1864—1877.
795 — Eigh. Brief m. U. Düsseldorf, den4. Januar 1866. 3)4 Seiten. 8°.
An Max Bruch, betreffend ein Konzert und das Programm.
796 —- —3 eigh. Briefe m. U. Aus den Jahren 1870, 1878 und 1879.
10 Seiten. 8° und 40.
Familiären Inhalts.
797 Seydelmann, Carl, Schauspieler; 1793—1843. Eigh. Brief m. U.
Stuttgart 24. Mai 1830. 2 Seiten. 40. Wegen einer Gastspielreise.
798 Spohr, Louis, Komponist und Violinvirtuos; 1784—*859- Eigh.
Musikmanuskript o. N.: Anfang des 34. Streichquartetts (Es-dur)
m Partitur [1856]. 2 Seiten in Hochformat.
Enthält die 30 Anfangstakte der zweiten Fassung von Sp.s letztem, von ihm
als misslungen betrachteten und daher ungedruckt gebliebenen Streichquartetts.
[Vgl. die Selbstbiogr. II, 378, auch Archiv f. Musikwiss. I, 436.]
799 — 2 eigh. Briefe (1 m. U.). Frankfurt a. M., 24. Juni 1819; Cassel,
28. Juli 1828. 3 u. 4 Seiten 40. (Aus dem 2. Blatt des I. Briefes
ein Stück mit der Adresse herausgeschnitten, der Schluss des 2.
Briefes fehlt.)
1) An einen Freund, dem er die Gründe zur Aufgabe seiner Frankfurter Tätig-
keit und den grossen Erfolg seiner Oper „Zemire und Azor“ mitteilt. 2) Sehr an-
ziehender Brief an einen ungenannten Freund [Hofrat Friedr. R o c h 1 i t z in
Leipzig ?] mit einer Schilderung seiner ihn sehr befriedigenden Casseler Wirksam-
Auktionskatalog CXXXVIII, Henrici, Berlin W. 35.