Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
![facsimile](https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglitData/image/henrici1929_08_10/4/n.jpg)
23
Weimar und Gräfenberg 1836—1861. 43 Seiten. 8° U. 4°. An
Hoffmann.
Schöne Briefe der Freundschaft mit Erwähnung von Liszt, Davida
Thümen, Hans von Bronsart, Witt von Döring, der englischen Königs-
familie und besonders des Prinzen Albert, Gemahl der Königin Viktoria
von England („ein schöner stattlicher Herr, freundlich und wohlwollend
aussehend.“), ebenfalls genannt „Herr von Arnim, der Schwager von Bet-
tina“, ,,.. . Wie habe ich mich an Ihren Johanna-Liedern erfreut...
und wie liebe ich diese Johanna, dass sie Ihr Leben mit seiner höchsten
Weihe . . . schmückt. . . Ihre Weinachtslieder sind uns längst vertraut. . .“
Von ihrem Besuch bei Liszt in Weimar schreibt sie: „welch ein Mann!
Ich weiss nicht, ist sein Genie oder seine Liebenswürdigkeit grösser — beides
adorable. . . . Mit tiefer schmerzlicher Bewegung erfüllten mich Ihre schönen
Lieder, Ihrer theuren unvergesslichen Ida [Gattin H’s. f 1860] geweiht, —
ein ganzes Leben voll Liebe, Freud’ u. Leid in sich schliessend . . .“
91 Petri, Hermann, Rector des Progymnasiums zu Höxter a. d. Weser,
geb. 1831. 7 eigh. Briefe m. U. Höxter 1867—1869. 9 Seiten. 8°
und Folio. An Hoffmann. — Hoffmann. Eigh. Brief m. U.
Corvey, 20. Januar 1869. 4 Seiten. 4°. An Petri.
Hoffmann’s Sohn Franz, der spätere Maler, besuchte das Progym-
nasium zu Höxter. Zum Teil scharfe Controversen zwischen H. und Petri,
dessen Erziehungsmethoden H. tadelt. H. drückt besonders seine Miss-
billigung E—
angehalti E
und wiss E”n
92 Philolog
an H o E
und Ce n
Bev E-17
der Bibli —
orieie in —
Inh E_S>
leben -
entwicke =r
auch ihre - co
sehen Sc -
bemüht e y-
seiner po — .
Beil —
Verschieß
Brief m. -
v-. Faller =-J£
94 Preller, -
13 eigh.; E~ ^
An
Über seit —
ü
c
o
O
>
CD
I 0
oÖ
I- O
F O
i O
E E
r zum Kirchenbesuche
V zur Unierten Kirche
nigs-Feste . . .“
:ücken von Philogen
> r von Ratibor
23 Seiten 8 und 4°.
ibliothekarspostens an
1860 Leiter der Bibiio-
mfschrift H’s: „Bibiio-
Namen der Bewerber
lly, C. Rudow, Wilh.
iierfreund.
ikers Johann Daniel
aul Pogge. 19 eigh.
175 Seiten. 4° und 8°.
tnnvonFallers-
levolutionsjahren. Sie
:reignisse und bezeugt
is sowie an dem poeti-
leiterin ihres Freundes
Mut und Ausdauer in
zu stärken.
Zusammen 6 Seiten,
zer; geb. 1827. Eigh.
en. 8°. An Hoffmann
sinaler; 1804—1878.
>8—1869. 58 Seit. 8°.
Ida zum Berge,
aus der„Odyssee“ und
W. 35.
Weimar und Gräfenberg 1836—1861. 43 Seiten. 8° U. 4°. An
Hoffmann.
Schöne Briefe der Freundschaft mit Erwähnung von Liszt, Davida
Thümen, Hans von Bronsart, Witt von Döring, der englischen Königs-
familie und besonders des Prinzen Albert, Gemahl der Königin Viktoria
von England („ein schöner stattlicher Herr, freundlich und wohlwollend
aussehend.“), ebenfalls genannt „Herr von Arnim, der Schwager von Bet-
tina“, ,,.. . Wie habe ich mich an Ihren Johanna-Liedern erfreut...
und wie liebe ich diese Johanna, dass sie Ihr Leben mit seiner höchsten
Weihe . . . schmückt. . . Ihre Weinachtslieder sind uns längst vertraut. . .“
Von ihrem Besuch bei Liszt in Weimar schreibt sie: „welch ein Mann!
Ich weiss nicht, ist sein Genie oder seine Liebenswürdigkeit grösser — beides
adorable. . . . Mit tiefer schmerzlicher Bewegung erfüllten mich Ihre schönen
Lieder, Ihrer theuren unvergesslichen Ida [Gattin H’s. f 1860] geweiht, —
ein ganzes Leben voll Liebe, Freud’ u. Leid in sich schliessend . . .“
91 Petri, Hermann, Rector des Progymnasiums zu Höxter a. d. Weser,
geb. 1831. 7 eigh. Briefe m. U. Höxter 1867—1869. 9 Seiten. 8°
und Folio. An Hoffmann. — Hoffmann. Eigh. Brief m. U.
Corvey, 20. Januar 1869. 4 Seiten. 4°. An Petri.
Hoffmann’s Sohn Franz, der spätere Maler, besuchte das Progym-
nasium zu Höxter. Zum Teil scharfe Controversen zwischen H. und Petri,
dessen Erziehungsmethoden H. tadelt. H. drückt besonders seine Miss-
billigung E—
angehalti E
und wiss E”n
92 Philolog
an H o E
und Ce n
Bev E-17
der Bibli —
orieie in —
Inh E_S>
leben -
entwicke =r
auch ihre - co
sehen Sc -
bemüht e y-
seiner po — .
Beil —
Verschieß
Brief m. -
v-. Faller =-J£
94 Preller, -
13 eigh.; E~ ^
An
Über seit —
ü
c
o
O
>
CD
I 0
oÖ
I- O
F O
i O
E E
r zum Kirchenbesuche
V zur Unierten Kirche
nigs-Feste . . .“
:ücken von Philogen
> r von Ratibor
23 Seiten 8 und 4°.
ibliothekarspostens an
1860 Leiter der Bibiio-
mfschrift H’s: „Bibiio-
Namen der Bewerber
lly, C. Rudow, Wilh.
iierfreund.
ikers Johann Daniel
aul Pogge. 19 eigh.
175 Seiten. 4° und 8°.
tnnvonFallers-
levolutionsjahren. Sie
:reignisse und bezeugt
is sowie an dem poeti-
leiterin ihres Freundes
Mut und Ausdauer in
zu stärken.
Zusammen 6 Seiten,
zer; geb. 1827. Eigh.
en. 8°. An Hoffmann
sinaler; 1804—1878.
>8—1869. 58 Seit. 8°.
Ida zum Berge,
aus der„Odyssee“ und
W. 35.