VERÖFFENTLICHUNGEN
DES STAATLICHEN FORSCHUNGSINSTITUTS
FÜR VERGLEICHENDE RELIGIONSGESCHICHTE
AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG
HEKAUSGEGEBEN VON PROF. D R. HANS HAAS
Nr. i. Religionsgeschichtliche Bibliographie
Jahrgang I/II, III/IV, V/VI, die Literatur der Jahre 1914 und
1915, bzw. 1916 und 1917 sowie 1918 und 1919 enthaltend.
(Wird fortgesetzt)
Verlag von B. G. Teubner, Leipzig.
Nr. 2. Allgemeine Religionskunde in Bildern.
Probelieferung: Die Buddha-Legende auf den Flachreliefs
der ersten Galerie <les Stupa von Boro-Budur (Java).
(Erklärender Text in Vorbereitung)
Eine Probelieferung liiervon ist nur direkt von dem Forschungs-
institut, Abteilung für vefgl. Religionsgeschichte, Leipzig, Univer-
sitätsstraße 13, durch Herrn Prof. Dr. llaas zu beziehen
Ni'. 3. Heinrich Frick, Ghazälls Selbstbiographie. Ein Ver-
gleich mit Augustins Konfessionen.
Nr. 4. Hans Leisegang,' Pneuma hagiok. Der Ursprung
des Geistbegriffs der synoptischen Evangelien aus der
griechischen Mystib.
Nr. 5. Hans Haas, „Das Scherflein der Witwe“ uud seine
Entsprechung im Tripitaka,
Nr. 6. Hans Haas, BibliographiezurErage nach den Wechsel-
beziehungen zwischen Buddhismus und Christentum.
(Nr. 6 als Anhang aucli in Nr. 5 enthalten)
Nr 7. Albert Herrmann, Die Verkehrswege zwischen
China, Indien und Rom um 100 nach Chr. Geb. (Original-
karte in Zweifarbendruck mit erläuterndem Text. als ßei-
lage XIX auch in Nr. 5 enthalten).
Nr. 3-7 Verlag der J. C. Hinnchs'schen Buchhandlung, Leipzig.
DES STAATLICHEN FORSCHUNGSINSTITUTS
FÜR VERGLEICHENDE RELIGIONSGESCHICHTE
AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG
HEKAUSGEGEBEN VON PROF. D R. HANS HAAS
Nr. i. Religionsgeschichtliche Bibliographie
Jahrgang I/II, III/IV, V/VI, die Literatur der Jahre 1914 und
1915, bzw. 1916 und 1917 sowie 1918 und 1919 enthaltend.
(Wird fortgesetzt)
Verlag von B. G. Teubner, Leipzig.
Nr. 2. Allgemeine Religionskunde in Bildern.
Probelieferung: Die Buddha-Legende auf den Flachreliefs
der ersten Galerie <les Stupa von Boro-Budur (Java).
(Erklärender Text in Vorbereitung)
Eine Probelieferung liiervon ist nur direkt von dem Forschungs-
institut, Abteilung für vefgl. Religionsgeschichte, Leipzig, Univer-
sitätsstraße 13, durch Herrn Prof. Dr. llaas zu beziehen
Ni'. 3. Heinrich Frick, Ghazälls Selbstbiographie. Ein Ver-
gleich mit Augustins Konfessionen.
Nr. 4. Hans Leisegang,' Pneuma hagiok. Der Ursprung
des Geistbegriffs der synoptischen Evangelien aus der
griechischen Mystib.
Nr. 5. Hans Haas, „Das Scherflein der Witwe“ uud seine
Entsprechung im Tripitaka,
Nr. 6. Hans Haas, BibliographiezurErage nach den Wechsel-
beziehungen zwischen Buddhismus und Christentum.
(Nr. 6 als Anhang aucli in Nr. 5 enthalten)
Nr 7. Albert Herrmann, Die Verkehrswege zwischen
China, Indien und Rom um 100 nach Chr. Geb. (Original-
karte in Zweifarbendruck mit erläuterndem Text. als ßei-
lage XIX auch in Nr. 5 enthalten).
Nr. 3-7 Verlag der J. C. Hinnchs'schen Buchhandlung, Leipzig.