Sie sind wie Staub, der häit noch eine Weite.
Die Haare faßen schon auf ihren Wegen.
Sie springen, daß sie sterben, und in Eiie,
Und sind mit totem Haupt im Feid geiegen,
Noch manchma! zappeind. Und der Feider Tiere
Stehn um sie biind und stoßen mit dem Home
in ihren Bauch. Sie strecken aüe Viere,
Begraben unter Saibei und dem Dorne.
Die Meere aber stocken, in den Wogen
Die Schiffe hängen modernd und verdrossen,
Zerstreut, und keine Strömung wird gezogen,
Und aiier Himme! Höfe sind verschiossen.
Die Bäume wechsein nicht die Zeiten
Und bieiben ewig tot in ihrem Ende,
Und über die verfaiinen Wege spreiten
Sie höizern ihre iangen Fingerhände.
Wer stirbt, der setzt sich auf, sich zu erheben,
Und eben hat er noch ein Wort gesprochen,
Auf einma! ist er fort. Wo ist sein Leben?
Und seine Augen sind wie Gias zerbrochen.
Schatten sind vieie. Trübe und verborgen.
Und Träume, die an stummen Türen schieifen,
Und der erwacht, bedrückt vom Licht der Morgen,
Muß schweren Schiaf von grauen Lidern streifen.
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Die Haare faßen schon auf ihren Wegen.
Sie springen, daß sie sterben, und in Eiie,
Und sind mit totem Haupt im Feid geiegen,
Noch manchma! zappeind. Und der Feider Tiere
Stehn um sie biind und stoßen mit dem Home
in ihren Bauch. Sie strecken aüe Viere,
Begraben unter Saibei und dem Dorne.
Die Meere aber stocken, in den Wogen
Die Schiffe hängen modernd und verdrossen,
Zerstreut, und keine Strömung wird gezogen,
Und aiier Himme! Höfe sind verschiossen.
Die Bäume wechsein nicht die Zeiten
Und bieiben ewig tot in ihrem Ende,
Und über die verfaiinen Wege spreiten
Sie höizern ihre iangen Fingerhände.
Wer stirbt, der setzt sich auf, sich zu erheben,
Und eben hat er noch ein Wort gesprochen,
Auf einma! ist er fort. Wo ist sein Leben?
Und seine Augen sind wie Gias zerbrochen.
Schatten sind vieie. Trübe und verborgen.
Und Träume, die an stummen Türen schieifen,
Und der erwacht, bedrückt vom Licht der Morgen,
Muß schweren Schiaf von grauen Lidern streifen.
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