D!E NACHT
Aiie Fiammen starben in Macht auf den Stufen.
Aiie Kränze verwehten. Und unten im Biute verioren
Seufzte das Grauen. Wie hinter gestorbenen Toren
Manchmai es fern noch haiit von dunkeien Rufen.
Eine Fackei nach oben bog aus den Gängen,
Lief im Chor und versank wie das Heer der Dämonen
Rot und rauchend. Doch draußen der Waidung Kronen
Wuchsen im Sturm und zerrten sich in die Länge.
Und in Woiken hoch kamen mit wiiden Gesängen
Weiß die Greise der Stürme, und riesige Vöge! scheuchten
über den Himme! hinab, wie Schiffe mit feuchten
Segein, die schwer auf den Wogen hängen.
Aber die Biitze zerrissen mit wiiden und roten
Augen die Nacht, die öde der Säie zu heiien,
Und in den Spiegein standen mit Köpfen, den greiien,
Drohend herauf mit schwarzen Händen die Toten.
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Aiie Fiammen starben in Macht auf den Stufen.
Aiie Kränze verwehten. Und unten im Biute verioren
Seufzte das Grauen. Wie hinter gestorbenen Toren
Manchmai es fern noch haiit von dunkeien Rufen.
Eine Fackei nach oben bog aus den Gängen,
Lief im Chor und versank wie das Heer der Dämonen
Rot und rauchend. Doch draußen der Waidung Kronen
Wuchsen im Sturm und zerrten sich in die Länge.
Und in Woiken hoch kamen mit wiiden Gesängen
Weiß die Greise der Stürme, und riesige Vöge! scheuchten
über den Himme! hinab, wie Schiffe mit feuchten
Segein, die schwer auf den Wogen hängen.
Aber die Biitze zerrissen mit wiiden und roten
Augen die Nacht, die öde der Säie zu heiien,
Und in den Spiegein standen mit Köpfen, den greiien,
Drohend herauf mit schwarzen Händen die Toten.
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