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Vorbereitung.
III. Und darnach werden auch die vier Haupt - Wrnve
eingetheilet, welche Lat. L/LU.OIl>l/rLL8 ge,
Nennet werden.
1. Der Gst-Wmv, der vom Morgen kommt: Lat. Lu»
ru8 oder Lubiolrwus.
2. Der weli-wmv, der vom Abend kommt: Lat. 2e-
pkl^rus oder Lavouius.
z. Der Süd-wmd/der vom Mittage kommt: Lat.No*
tus oder Bulker.
4. Der Nord-Wind, der von Mitternacht kommt: Lat.
LoreL8 oder
!!!.
wie muß man Li'e Land-Lhürte legen?
Sie muß so liegen, daß die Lage der Land - Charte
mit den jetzt - gedachten vier Eintheilungen des Himmels
überein kommt. . .
2. Aus den meisten Land -Cbarken sieben aus demRande.
die Worte: OKILlX8, 0CQIvL^8, lV!MIOlL8>
LL?'I'Ll>l1U.I0 : Und da ist nichts leichter, als daß ich
die Charte so lege, daß diese vier Wörter mit den vier
Weit-Gegenden überein Lreffen-
Smd diese Werter aussen gelassen, so ist doch zum wenig,
sien aus der Charte ein Lompals , mit einer Magnet - Na,
del abgebildet: Und da darf ich die Cbarte nur so legen, daß
sich die Spitze von der gewählten Magnet - Nadel gegen
Norven kehret, so lieget sie recht.
LV.
wie muß mau aber das Gesichte dichten ?
1. Dis meisten Lehrmeister hängen die Land , Charte an
die Wand, und trelten so, wie das Licht vom Fenster am
^^"rMr^auch viel Zuhörer, hingegen aber wenig Land-
Charten, und nicht viel Platz hat, der kau es anders nicht
^^^Immittelst/wenn^nan bsdenckek, daß dadurch die La,
ae der Länder verrücket, und also auch die Einbildung des
Gemüthes verfahret wird, so ist es etwas ungereimtes.
4. Dannenhero thut man am besten/wenn man die Land,
Charte ans den Tisch leget, und die Untergebenen das Ge,
sicht allemahl gegen wrtternüchr kehren last : Denn solcher-
gestalt hat man«
Vorbereitung.
III. Und darnach werden auch die vier Haupt - Wrnve
eingetheilet, welche Lat. L/LU.OIl>l/rLL8 ge,
Nennet werden.
1. Der Gst-Wmv, der vom Morgen kommt: Lat. Lu»
ru8 oder Lubiolrwus.
2. Der weli-wmv, der vom Abend kommt: Lat. 2e-
pkl^rus oder Lavouius.
z. Der Süd-wmd/der vom Mittage kommt: Lat.No*
tus oder Bulker.
4. Der Nord-Wind, der von Mitternacht kommt: Lat.
LoreL8 oder
!!!.
wie muß man Li'e Land-Lhürte legen?
Sie muß so liegen, daß die Lage der Land - Charte
mit den jetzt - gedachten vier Eintheilungen des Himmels
überein kommt. . .
2. Aus den meisten Land -Cbarken sieben aus demRande.
die Worte: OKILlX8, 0CQIvL^8, lV!MIOlL8>
LL?'I'Ll>l1U.I0 : Und da ist nichts leichter, als daß ich
die Charte so lege, daß diese vier Wörter mit den vier
Weit-Gegenden überein Lreffen-
Smd diese Werter aussen gelassen, so ist doch zum wenig,
sien aus der Charte ein Lompals , mit einer Magnet - Na,
del abgebildet: Und da darf ich die Cbarte nur so legen, daß
sich die Spitze von der gewählten Magnet - Nadel gegen
Norven kehret, so lieget sie recht.
LV.
wie muß mau aber das Gesichte dichten ?
1. Dis meisten Lehrmeister hängen die Land , Charte an
die Wand, und trelten so, wie das Licht vom Fenster am
^^"rMr^auch viel Zuhörer, hingegen aber wenig Land-
Charten, und nicht viel Platz hat, der kau es anders nicht
^^^Immittelst/wenn^nan bsdenckek, daß dadurch die La,
ae der Länder verrücket, und also auch die Einbildung des
Gemüthes verfahret wird, so ist es etwas ungereimtes.
4. Dannenhero thut man am besten/wenn man die Land,
Charte ans den Tisch leget, und die Untergebenen das Ge,
sicht allemahl gegen wrtternüchr kehren last : Denn solcher-
gestalt hat man«