fch Die sr. Historie
bräer möchten sich einmahl zu seinen Feinbeil
schlagen Deswegen beschlossen die Egypci.
sM.'.er, Vie KinderJsrael mit List auszurotten. 4. D
v.ll- Der König ließ zu dem Ende neue Städte s
bauen, damit er ihnen fein viel Hof, Arbeit °
aufiegen könnte, s. Es wurden auch Frohn, >
Vögte über sie gesetzet, welche ganz unbarm-
v. i r. herzig mit ihneä umgingen. 6. Aber das half i
nichts, sondern je mehr sie die Kinder Israel E
v. 15. druckten, desto mehr wurden ihrer. 7. Hier- s
auf befahl der König den Wehmüttern, baß s
v- >6. sie alle Hebräische Knäblein tödten sollen, so s!
v. 17. bald sie auf die Welt kämen. 8. Aber die b
Wehemütter fürchteten GOtt, und liessen die
s. iy. Knäblein leben. -. Zum Könige aber sagten
sie, die Hebräischen Weiber waren harte Wei-
ber, und ehe die Wehemütter zu ihnen kämen,
so hätten sie die Kinder schon gebohren. io.
K.2». Wie das nicht heissen wolte, so geboth der
König allemVolcke,daß sieden Hebräischen
Müttern ihre neugebohrne Knäblein nehmen
C. 2. und ins Wasserschmeissensolten, n. Einsten
v. 5. gieng dieTochterPkarao mit khrenJungfrauen
am Rande des Wassers spatzieren, und wolte,
sich baden. 12. Sie ward aber gewahr, daß
z Was ward deswegen beschlossen?
4 Wie plagte der König die Israeliten?
5 Wer ward über sie gesetzet?
6 Wurden sie denn hwmit gedämpffek?
7 Was befahl der König den Wehemüttern?
8 Gehorchten ihm dann die Wehemütter?
y Was nmchten sie dem Könige weiß?
,O Was nahmen sie endlich mit dem neugebohrne» Kin-
dern vor?
n Was halte die Tochter des Königes Pharao vor?
rr -Was siche sie denn auf dem Wasser schwimmen?
- ein
bräer möchten sich einmahl zu seinen Feinbeil
schlagen Deswegen beschlossen die Egypci.
sM.'.er, Vie KinderJsrael mit List auszurotten. 4. D
v.ll- Der König ließ zu dem Ende neue Städte s
bauen, damit er ihnen fein viel Hof, Arbeit °
aufiegen könnte, s. Es wurden auch Frohn, >
Vögte über sie gesetzet, welche ganz unbarm-
v. i r. herzig mit ihneä umgingen. 6. Aber das half i
nichts, sondern je mehr sie die Kinder Israel E
v. 15. druckten, desto mehr wurden ihrer. 7. Hier- s
auf befahl der König den Wehmüttern, baß s
v- >6. sie alle Hebräische Knäblein tödten sollen, so s!
v. 17. bald sie auf die Welt kämen. 8. Aber die b
Wehemütter fürchteten GOtt, und liessen die
s. iy. Knäblein leben. -. Zum Könige aber sagten
sie, die Hebräischen Weiber waren harte Wei-
ber, und ehe die Wehemütter zu ihnen kämen,
so hätten sie die Kinder schon gebohren. io.
K.2». Wie das nicht heissen wolte, so geboth der
König allemVolcke,daß sieden Hebräischen
Müttern ihre neugebohrne Knäblein nehmen
C. 2. und ins Wasserschmeissensolten, n. Einsten
v. 5. gieng dieTochterPkarao mit khrenJungfrauen
am Rande des Wassers spatzieren, und wolte,
sich baden. 12. Sie ward aber gewahr, daß
z Was ward deswegen beschlossen?
4 Wie plagte der König die Israeliten?
5 Wer ward über sie gesetzet?
6 Wurden sie denn hwmit gedämpffek?
7 Was befahl der König den Wehemüttern?
8 Gehorchten ihm dann die Wehemütter?
y Was nmchten sie dem Könige weiß?
,O Was nahmen sie endlich mit dem neugebohrne» Kin-
dern vor?
n Was halte die Tochter des Königes Pharao vor?
rr -Was siche sie denn auf dem Wasser schwimmen?
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